Umstands-Mode

Die Schwangerschaft muss modisch gesehen keine Auszeit sein. Mit modischen Shirts, Röcken, Kleidern, Strickjacken, Bauchbändern und Blusen kann man sein Babybäuchlein perfekt in Szene setzen.

Zuerst wird die Hose zu eng

In den ersten Wochen tut sich ohnehin noch nicht viel am Umfang und die meisten Sachen passen noch. In der Regel werden gegen Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels die Hosen deutlich enger. Da gerade in der Schwangerschaft jeglicher Druck auf den Bauch unangenehm ist und auch die Hosen nicht unnötig spannen sollten, kann man auf bequeme, modische Leggings ausweichen oder sich gleich die ersten Umstands-Hose zulegen.
Das Tolle an Umstandshosen: Die meisten Hosen wachsen mit. Viele Umstandshosen haben einen sogenannten „Knopfloch-Gummi“ eingezogen, den man enger oder weiter stellen kann. So passt die Umstands-Jeans nicht nur in den ersten sechs Monaten, sondern bis zum Ende der Schwangerschaft.

Nicht zu groß einkaufen

Was die Größe angeht, so sollte man bei Schwangerschaftsmode am besten auch die Kleidergröße wählen,die man vor der Schwangerschaft getragen hat. Denn nur weil der Bauch stetig wächst, verändern sich die Bein oder die Schultern noch lange nicht. Daher nicht zu große Größen nehmen, denn die sitzen dann an anderen Stellen nicht. Um den Geldbeutel zu schonen kann man auch zu modischen Evergreens greifen: Weit fallende Sommerkleider oder elastische Jersey Kleider kann man auch nach der Schwangerschaft noch gut tragen.

Fündig werden Schwangere nicht nur im Internet, sondern auch bei den meisten großen Mode-Ketten, die fast alle eine Linie für Umstands-Mode im Programm haben, und wo man vor Ort anprobieren kann, was einem steht.


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