Hallo,
meine Tochter gewöhnt sich nun langsam an die Familienkost. Sie ist 10 Monate und knabbert gern das was wir auch essen. Es gibt da überhaupt keine Probleme. Nur leider gehen mir langsam die Ideen aus, was ich als Belag fürs Brot her nehmen kann. Käse mag sie nicht so und immer nur Brot mit Butter ist ja auch langweilig. Darf ich ihr den schon Wurst als Belag geben? Ich dachte da an Kalbsfleischwurst oder Gelbwurst was meinen Sie?
Danke
von
"Annalena"
am 21.01.2016, 12:49
Antwort auf:
Darf ich auch mal Wurst als Belag fürs Brot nehmen?
Liebe Frau „Liebe“,
das ist schön, dass Ihr Schatz nun weitere Lebensmittel entdeckt und ihre Freude daran hat.
Bei den Brotaufstrichen gibt es viele gute Möglichkeiten. Der Brotbelag muss am Anfang gar nicht kompliziert sein. Brote können weiter dünn mit Butter oder Margarine bestrichen werden, einfach das, was auch Sie selbst im Haushalt nutzen. Oder schlicht „pur“ gereicht werden. Auch etwas Frischkäse ist geeignet.
Hat Ihr Schatz gelernt zu kauen, dann schmecken auch Brote, die mit Gemüse- und Obstscheiben belegt sind.
Als fruchtige Alternative sind unsere HiPP Früchtebreie sehr beliebt. Und das ganze ohne Zuckerzusatz.
Übliche Wurstsorten wie die beliebte Leberwurst (Streichwurst) oder Fleischwurst (Lyoner) oder Gelbwurst etc. sind sehr fettreich, salzig und können zudem viele Zusatzstoffe enthalten. Darauf würde ich im ersten Jahr noch verzichten. Hin und wieder etwas magerer gekochter Schinken oder Putenwurst oder magerer Schnittkäse sind hier bessere Alternativen.
Ein idealer kindgerechter Brotaufstrich sind unsere HiPP Bio-Fleischzubereitungen, die sie evtl. mit frischen Kräutern verfeinern können. HiPP Fleischzubereitungen bestehen aus hochwertigem Fleisch, sind strengstens kontrolliert und enthalten kein Salz. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber Wurst, die im normalen Handel gekauft wird. Denn die enthält in der Regel mehr Salz als für das Kind empfohlen wird und andere Stoffe, die in der Säuglingsernährung unerwünscht sind.
Viele Spaß beim Ausprobieren!
Doris Plath
von
Doris Plath
am 22.01.2016