Hallo, unser Sohn ist jetzt 17 Tage alt. Seit 3 Tagen bekommt er Fläschchen, da das Stillen nicht klappt jnd er stark abgenommen hat. Jeden falls machen wir es so, dass wir ca. alle 3 Stunden die Windeln wechseln und danach bekommt er das Fläschchen. Er schläft dann meist beim trinken oder kurz danach ein. Eigentlich immer ohne Bäuerchen - Was laut Kinderarzt vollkommen ok ist, trotz Flaschenkind. Oftmals schläft er bis zu 4,5 stunden. Da er aber immer recht nasse Windeln hat bzw. wenn dann viel Stuhlgang (der dann am Po klebt und lange braucht um abgewischt zu werden) will ich ihn nicht allzu lang in den Windeln liegen lassen. Er schreit sich auf dem Wickeltisch immer weg, wir haben den Tisch direkt neben der Heizung, haben 21°C im Kinderzimmer, haben deswegen keine Wärmelampe. Er hat auch eine weiche Decke jnterliegen und sein Oberkörper wird währenddessen zugedeckt. Die Kleider wärmen wir oft auf der Heizung vor. Wickeln dauert ca. 5 max. 10 Minuten inkl. Anziehen. Ist es ok den Kleinen quasi durchs wickeln zu wecken und ihn dann zu füttern oder wäre ein anderer Ablauf besser? Sollten wir warten bis er wach wird und dann alles machen? Wir versuchen bei ihm die ersten Hungerezeichen im Schlaf abzupassen und den Halbschlaf zu nutzen, um ihn frisch zu machen und in der Zwischenzeit das Fläschchen zuzubereiten. Allerdings ist es unser 1. Kind und wir haben leider keien Ahnung von diversen Schreien und deren Bedeutungen oder tatsächlichen Hungerezeichen, weil der junge Mann oft auch zur Selbstregulation am Fäustchen nuckelt oder schmatzt. Was empfehlen sie uns? Wir sind etwas ratlos.
von xeliara am 06.01.2017, 20:38