Frage: (postnatale) Depression

Hallo was tun, wenn Frau mit ihrem Partner in einer Beziehung lebt, die, trotz dass sie ihn eigentlich liebt, unglücklich ist, weil er nicht zu ihr steht. Sie nicht verteidigt, wenn sie von anderen Personen seiner seits zb. von seiner Mutter; seinen Eltern, angegriffen wird. Oder auch nur zb. von einem 60 jährigen, der sich ihr sexuell nähert, sie klar darauf reagiert, aber allein das steht, da ihr Partner nichts macht. Dass das die Schwangere so sehr belastet, dass sie depressiv wird und deshalb negative Emotionen im Bezug auf das Ding in ihrem Bauch und so unglücklich wegen ihrem Partner, und deshalb so unglücklich & hilflos von ihm schwanger zu sein, dass sie lieber nicht mehr leben würde, als von diesem Partner schwanger zu sein. Wenn die Depression so stark und chronisch ist, dass sie sich vorraussichtlich unvermeidbar in eine Postnatale Depression wandelt. Ich fühle mich so hilflos, weil ich mich unmächtig fühle. Ich habe mich nach dem Schock der Nachrricht, dass ich schwanger bin und nicht mehr abtreiben kann, schnell erholt und unglaublich auf das Baby gefreut. Doch die Beziehungsprobleme nehmen mir jede Freude. Mein Freund steht einfach nicht zu mir, wenn etwas ist, -wie er es von mir erwartet und ich auch zu ihm stehe, sollte sich zb. jmd zwischen uns drängen- da er so Rückgradlos ist. Er besitzt nicht die Geringste Form von Courage. Er steht nicht zu mir, verteidigt mich nicht gegenüber Außenstehende. Zb. ist seine Mutter gegen das Baby und das erste und einzige was sie interessiert hat, als er ihr freudig von unserem Baby erzählt hat, war, dass sie jetzt nicht mehr so wichtig für ihn ist, wie sie es will. Sie hat ein einziges Mal mit mir gesprochen und nur, um mich vorwurfsvoll zu fragen, wie ich nicht merken konnte dass ich schwanger bin, sie hätte das sofort gemerkt. Unter Anderem. Mein Partner stört die negative Reaktion seiner Mutter auch sehr, aber er sagt es nicht! Er spricht weiterhin ganz normal als ob nichts wäre und tut ganz freundlich und unverletzt. Diese Probleme beeinflussen meine Emotionen gegenüber dem Ding in meinem Bauch so sehr, dass ich all die Vorfreunde, Liebe, Zuneigung für mein Baby etc. vollkommen verloren habe und nur noch unglaublich unglücklich über die Schwangerschaft bin. Ich bin fast ausschließlich depressiv und wünsche mir nichts sehlicher, als dass ich NICHT von ihm schwanger wäre und nicht mit diesen Problemen konfrontiert wäre. Es sehe kommen, dass diese Schwangerschaft in der Postnatalen Depression endet. Wie verrückt rede ich seit Monaten gegen eine Wand (mein Freund) um ihm diese Tatsachen klar zu machen. Um ihn begreiflich zu machen, wie wichtig sein Rückhalt für mich ist. Wie sehr sein Verhalten meine Emotionen gegenüber dem Baby beeinflussen. Er ändert nichts. Er lässt lieber geschehen, dass die Beziehung zerbricht und meine Liebe zu ihm und seinem Baby anstatt zu handeln, nur weil es so bequemer ist. Ich fühle mich mittlerweile so unglaublich hilflos, weil ich fühle dass es nicht in meiner Hand liegt. Ich möchte mein Baby unbedingt lieben und mich über die Schwangerschaft freuen. Ich kann es einfach nicht mehr, obwohl ich es will. Weder Gespräche mit Pro Familia noch dem Frauen oder meinem eng vertrauten (Allgemein) Arzt helfen mir. Nebenbei: Mein Partner freut sich wahnsinnig auf "unser" Baby und ist überglücklich und stolz Vater zu werden. Er sagt, dass ich die tollste und liebevollste Frau der Welt wäre und er sich keine bessere Mutter seines Babys vorstellen kann. Er sagt, dass er mich über alles liebt und ich das wichtigste für ihn wäre. Eben. Er S A G T es. Er zeigt es nicht. Vom Reden ändert sich nichts!) und ich kann es nicht mehr hören. Es klingt eher wie eine Verhöhnung in meinen Ohren und so lächerlich wenn er das sagt, wie sehr er mich liebt und wie wichtig -wir- unsere Beziehng ist. Es stimmt nämlich einfach nicht. Würde er mich wirklich so lieben und wäre ich ihm wirklich so wichtig, würde er zu mir stehen. Und zu sich und seinen Gefühlen. Auch WENN es unbequem ist. Wären wir ihm wirklich wichtig oder auch nur irgendwie von Bedeutung, würde er nicht zulassen dass sie zerbricht, was sie schon längt begonnen hat. Es ist einfach gelogen. Als ich mich einmal zurückgezogen nur geweint habe, und ihn -etwas widerwillig- und tieftraurig gesagt habe, dass ich dieses Ding von ihm nicht liebe und mir so sehr wünsche, nicht von ihm schwanger zu sein (da er mich allein lässt, da er nicht zu mir steht) hat er unglaublich angefangen zu weinen. Er hat wirklich wanhsinng geweint, und war einfach totunglücklich. Er sagt mir gesagt, wie sehr ihn das verletzt und das er sich nichts sehlicher wünscht, als meine Liebe. Warum ändert er dann nichts!? Warum lässt er das zu!? Ich kämpfe wie verrückt um unsere Liebe und für unsere Beziehung! Warum er nicht!? Ich stehe immer zu ihm. Ich würde nie zulassen, dass etwas meiner Seits zwischen uns kommt. Ich habe sogar die Freundschaft zu meinem besten Freund beendet, da er sich gegen das Baby und meinem Freund gestellt hat. Er müsste nur mal den Mund aufmachen. Aber er tut es nicht. Er ändert einfach nichts. Egal was passiert. Er nimmt -ALLES- in Kauf. Nur um nicht zu handeln zu müssen. Nur um nicht endlich mal Rückgrad zu zeigen. Lieber nimmt er das in Kauf, lieber lässt er geschehen, dass die Beziehung zerbricht. Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll. Wie kann ich meine Emotionen für das Baby von denen der Beziehung unabhängig machen? Wie kann ich schaffen, dass die -chronische- Depression aufhört? Ich war schon beim Psychologen, aber reden bricht überhaupt nichts. Reden ändert nichts. Und es ändert vorallem nichts an den Tatsachen. Nur tun ändert etwas. Das liegt in seiner Hand. Tun wird er nichts. Denn es ist einfach bequemer nichts zu tun und nichts zu sagen sondern immer einen auf heile Welt zu machen. Ich muss nur für mich lernen, wie ich damit umgehen kann, für das Baby. Über jeden hilfreichen Tipp, jede Hilfe bin ich sehr dankbar! Vielleicht geht es Jemanden von Euch genauso oder ähnlich und Du kannst mir sagen, wie du damit umgehst, was Du mir raten würdest. Oder Jemand hat eine Idee, die weiterhilft. Bitte keine Vorwürfe, negative Meinungen, Sontiges, das hilft nicht weiter. Dieses Forum ist dazu da, um Frauen, Müttern, werdenden Mütter bei Problemen zu helfen, nicht um zu verurteilen, dafür sind schon andere zuständig. Ich sehe, wie die Beziehung zerbricht. Wie das Baby ohne festes Fundament (liebende Eltern/ intakte Beziehung) aufwächst. Wie seine Mutter keine Liebe für es empfinden kann. Sondern nur Trauer, Verzweiflung und Hilflosigkeit. Wie einfach alles zerbricht. (Mein Vater ist ausgezogen als ich 3 jahre alt war. Die Beziehung meiner Eltern war nicht intakt sondern ebenso instabil. Meine Mutter konnte mich deshalb nie lieben. Ich weiß, wie das ist, ich möchte das nicht für unsere "Familie") Ich weiß nicht mehr weiter, bitte helft mir. Danke im Vorraus

von think_about am 07.05.2012, 11:56



Antwort auf: (postnatale) Depression

Hallo, Sie leiden bereits an einer tiefen Depression,so dass hier unverzüglich Handeln angesagt ist. Stellen Sie sich in einer Ambulanz einer psychosomatischen/psychiatrischen klinik vor - es gibt in jeder klinik "Notfallnummern" über die Sie weitervermittelt werden. Sie erwarten von Ihrem Partner dass er zu Ihnen steht;das lässt sich auch nicht von heute auf morgen regeln - sie sollten beide in einem Gespräch überlegen ob Sie eine Paartherapie in erwägung ziehen um so zu versuchen die Beziehung zu retten. Erfahrungsgemäß verschlimmert sich eine Depression in der Schwangerschaft im Wochenbett,deshalb ist schnelle Hilfe angesagt. Alles Gute für Sie, Grüße Silke Westerhausen

von Silke Westerhausen am 07.05.2012



Antwort auf: (postnatale) Depression

Hallo Ich danke Ihnen sehr, Frau Westerhausen. Ich werde unverzüglich in "meiner" Klinik danach fragen. einen richtigen Psycholgen kann ich mir leider nicht leisten. war bisher bei psychologischen Einrichtungen wie pro famila, eva usw. Es ist leider ursächlich ein Problem zwischen ihm und seinen Eltern, dass er grundsätzlich nicht -vorallem mit ihnen- (anderen Personen außer mir) über seine Gefühle redet; seine Emotionen zeigt, sondern verbirgt und hat nichts mir mir zu tun, überträgt sich aber leider dennoch auf unsere Beziehung. Können Sie mir vielleicht aus ihrer Erfahrung sagen, was ich gegen eine (p. bzw. verschlimmerte) Depression tun kann? Wie kann ich verhindern, was kann ich dagegen tun, dass diese negativen Gefühle die schönen, mütterlichen, liebenden Gefühle für mein Baby (dass ich eigentlich liebe) verdrängen? vlg

von think_about am 07.05.2012, 14:57



Antwort auf: (postnatale) Depression

Entschuldige, das ich mich einmische. Aber muss man einen Psychologen selbst bezahlen, übernimmt das nicht die Krankenkasse? Wenn du eine Überweisung vom Hausarzt bekommst, können doch die kosten übernommen werden?

von Nijsseni am 07.05.2012, 15:20



Antwort auf: (postnatale) Depression

Laut meinem Arzt: nein, einen Psychologen muss man selbst bezahlen. und das ist unbezahlbar für ein Normalsterblichen. Ich habe schon mit meinem Arzt und dem Frauenarzt darüber gesprochen. Es ist ähnlich wie mit alternativer Medizin (Akupunktur, Homöopathie, etc) Sie wird von der allgemeinen Medizin nicht anerkannt und muss selbst finanziert werden. Es gibt dafür eben Einrichtungen wie pro familia oder eva. Mir persönlich hilft das nichts. Die Psychologin(en) hat mir nur zugehört, aber nicht dazu gesagt, keine Idee wie ich mich verhalten könnte oder einen Tipp tec. Da könnte ich eig auch selbstgespräche führen. Ich glaub, das ist mehr etwas für Leute die sich selber gern reden hören. lg

von think_about am 07.05.2012, 15:48



Antwort auf: (postnatale) Depression

Das ist totaler Bloedsinn, natürlich übernimmt die KK die Kosten einer Psychotherapie oder eines Klinikaufenthaltes. Eine vollstaendig Tiefenpsychologische Behandlung (3 Tage die Woche für 5 Jahre oder länger) wird zwar idR nicht vollständig übernommen aber jede notwendige Behandlung. Da sind die gesetzlichen KK sogar besser als private, da gesetzliche wesentlich mehr ambulante Behandlungsstunden pro Jahr bezahlen.

von Lina_100 am 07.05.2012, 20:19



Antwort auf: (postnatale) Depression

Hallo, Ihr Mann ist hilflos - zum einen steht er zu Ihnen,fühlt sich aber auch seinen Eltern gegenüber verpflichtet. In einer Paartherapie kann er lernen über seine Emotionen zu sprechen;eine unabhängige Person ist hier hilfreich. Eine Depression muss immer bei den kleinsten Anzeichen behandelt werden - sie verschwindet nicht von allein. Oftmals reicht eine psychotherapeutische Gesprächstherapie nicht aus.Eine Depression muss ärztlich durch einen Psychiater/In behandelt werden ein Psychologe/IN kann hier begleitend wirken. Die Kosten der Psychologen werden nicht von der KK übernommen,während die Kosten des Psychiaters übernommen werden,da dieser Arzt ist. Sie können leider nicht die negativen Gefühle,die Sie Ihrem ungeborenen Kind entgegenbringen und Ihre Mutterrolle anzweifeln lassen,verdrängen - sie würden immer wieder gegenwärtig sein und der kleinste Auslöser (manchmal kennt man diesen gar nicht) führt wieder in eine tiefe Depression. Lassen Sie sich zügig behandeln und kontaktieren Sie diekt die Ambulanz der klinik. Grüße und alles Gute, Silke Westerhausen

von Silke Westerhausen am 08.05.2012



Antwort auf: (postnatale) Depression

Dein Arzt ist falsch informiert: in Deutschland ist Psychotherapie bei einem psychologischen Psychotherapeuten (= Psychologen) oder bei ärztlichen Psychotherapeuten MIT KASSENZULASSUNG kostenlos. Man muss nur die 10 € Praxisgebühr zahlen, um die Überweisung zu erhalten. Die Bundespsychotherapeutenkammer hat auf ihrer homepage eine Suche nach Psychotherapeuten mit Kassenzulassung. Alles Gute!

von Marilina am 08.05.2012, 17:44



Antwort auf: (postnatale) Depression

Im Expertenforum sollte die Informationen eigentlich richtig sein, deshalb nochmal ganz klar: Psychologen, die eine Kassenzulassung haben, sind mit Ärzten gleichgestellt und rechnen mit den selben Abrechnungsziffern mit den KK ab!!! Natürlich gibt es (wie bei Ärzten auch) Psycholgen, die eine reine Privatpraxis führen und man selbst zahalen muss, aber auf der anderen Seite gibt es in Deutschland ca 15.000 Psychologen (=Psychologische Psychotherapeuten), die eine Praxis mit Kassenzulassung betreiben und von der KK bezahlt werden (ohne Zuzahlungen für den Patienten!).Das weiß ich so genau, da ich eine dieser Psychologen bin. Also bitte erst informieren (z. B. bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung), bevor falsche Informationen gegeben werden. Darüber hinaus haben Sie natürlich recht, dass eine Depression zusätzlich durch einen Psychiater medikementös mitbehandelt werden kann, aber es ist nach aktueller Studienlage auch so, dass nicht jede Depression medikamentös behandelt werden muss, um eine Besserung zu erzielen (sondern je nach Schwere der Depression auch eine Psychotherapie ausreichen kann). Mehr Informationen dazu findet man in den Leitlinien zur Behandlung von Depressionen.

von Marilina am 08.05.2012, 17:54



Antwort auf: (postnatale) Depression

Hallo, Das ist schon richtig nur im Fall der Userin reicht eine Behandlung durch den Psychologen/IN nicht aus - ich habe nichts von einer medikamentösen Behandlung geschrieben,sondern lediglich von einer Behandlung gekoppelt mit Psychiater/IN und Psycholoen/IN. In meiner langjährigen Erfahrung als Hebamme habe ich viele Frauen mit (postnataler) Depression nachgesorgt und in diesen Fällen reichte eine Psychotherapie nie aus. Der Psychiater ist Arzt und kann,meiner Meinung nach,die medizinische und oftmals daraus resultierende somatische Erkrankung "besser" behandeln. Ich denke,dass manchmal noch Mängel dahingehend sind ,dass Psychiater und Psychologen /INNEN gut zusammenarbeiten können. Grüße Silke Westerhausen

von Silke Westerhausen am 09.05.2012



Antwort auf: (postnatale) Depression

Hallo, das hat nichts mit "verpflichtet fühlen" zu tun, sondern mit ´Konfliktsituationen vermeiden´ und damit anderen gegenüber nicht zu zeigen, wie es in einem aussieht. Würde er seinen Eltern auf ihr Verhalten ansprechen und ihnen sagen, wie enttäuscht er von ihnen ist, würde dies zu einem Konflikt, zu einer Diskussion führen, deshalb lässt er es und erwartet von ihnen eigentlich, dass sie das von selbst merken und auf ihn/uns zukommen. wir haben uns inzwischen nochmal unterhalten und denke ich kann damit jetzt besser umgehen. Ich verstehe ihn. Es ist an diesem Punkt wichtig von meinen eigenen Emotionen etwas abstand zu nehnen und wahrzunehmen, dass er es in dieser Situation ist, der meinen Rückhalt braucht. Danke für die vielen Infos:) ! Ich suche gleich nochmal genauer danach. Mir ist die Bedeutung einer Depression bewusst, ich gehe dem entsprechend sorgsam damit um. Von (allgemeinen) Medikamenten halte ich persönlich im Grunde überhaupt nichts. Ein Medikament verändert keine Situation, es beeinflusst lediglich das eigene Empfinden darauf. Es bringt nicht, einem Menschen immer wieder ein (Bauch-) Schmerzmittel zu verschreiben, wenn seine Bauschmerzen durch Ängste, Trauer etc ausgelöst wird. Bei einer Grippe wiederum ist das ganz anders, da ist ein Medikament evtl nötig und hilfreich. Ich suche deshalb zusätzlich nach einer guten Homöopathin, die die Person als ganzes ansieht. Vielen Dank für eure aller Hilfe & Viele Grüße

von think_about am 09.05.2012, 14:39



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