Liebe Katrin Besten Dank für deine Antwort! Dies ist ein ganz neuer Blickwinkel, bisher habe ich von vielen nur gehört, dass wohl die Zähne o.ä. Probleme machen oder er uns testen will. Aber jetzt wo Sie es ansprechen, bemerke ich, dass es jeweils „schlimmer“ ist, wenn er tagsüber auswärts war und/oder er viel erlebt hat. Er wird bereits seit den 6. Lebensmonat je einen Tag pro Woche von den Grossmüttern betreut und dies hat eigentlich immer gut geklappt. Ich arbeite 60% und mein Mann 80%. Vielleicht muten wir dem Kleinen aber etwas viel „Abwechslung“ zu: Montags bei Mama Dienstags bei Oma Nr. 1 Mittwoch bei Mama Donnerstag bei Papa Freitag bei Oma Nr. 2 (er übernachtet meist von Donnerstag auf Freitag bei der Oma Nr. 2, und dort schläft er meist problemlos durch) Wochenende beide Eltern Da wir leider auf das Einkommen angewiesen sind, kann ich meinen Beschäftigungsgrad nicht ändern. Ich frage mich nur manchmal, ob es für ihn einfacher wäre, wenn er immer von derselben Person betreut werden würde, wenn ich arbeite. Aber dann müsste er zu einer Tagesmutter was ich auch nicht ideal finde. Beide Omas können nicht mehr als einen Tag schauen und weit und breit ist keine Kindertagesstätte vorhanden. Ich würde gerne das Familienbett einführen und meinen Mann würde es auch nicht stören aber leider klappt dies gar nicht. Wir haben es mal 1 Woche lang versucht aber ohne Besserung. Sobald der kleine erwacht und bemerkt, dass er bei uns schläft „macht er Party (aufstehen & fallenlassen, Haare ziehen, Küsse verteilen, zum spielen auffordern etc.) So schläft gar niemand mehr! Was kann ich sonst noch tun? Danke für deine Hilfe!
von Breigen am 14.03.2017, 10:02