marfa
also war gestern beim Beratungslehrer. Er mein, wenn es an der Arbeitshaltung des Kindes liegt, wird wohl ein Zweigwechsel nicht viel bringen. Also werden wir uns wohl für die Möglichkeit entscheiden, dass er in die 8. geht und so bis ca. Weihnachten schaut, dass er mit Nachhilfe besser wird. Wenn nicht, kann er immer noch runter und evtl. auch Zweig wechseln. Danke euch nochmal.
Ich empfehle wirklich gerne zusätzlich zur Nachhilfe ein paar Stunden professionelles Lerncoaching. Da kann an der Eigenmotivation, Arbeitsweise, Strukturierung etc. gearbeitet werden. Gerade wenn das Kind von sich aus da nicht so zieht ..... er muss es allerdings selbst wollen.
Was soll die Talente des Sohnes bewegen, sich zu entfalten, wenn alle nur immer sehen, was sie verkehrt machen? Der Marseiller Jesuitenpater Antonin Eymieu war vor über hundert Jahren mit seiner Als-ob-Methode höchst erfolgreich. Er behandelte die Leute stets so ALS OB sie schon so gut wären, wie er sie haben wollte. Damit schuf er die ideale Wachstumsatmosphäre für die Talente. Ihr schafft bisher die ideale Frostperiode für den Rückzug der Talente. Coue´s Autosuggestion könnte allen Beteiligten auf einfachste Weise helfen: dem Jungen, den Eltern, den Lehrern und dem Beratungslehrer. Sein Buch gibts für ein paar € in jeder Buchhandlung: Guten Erfolg! Franz Joisef Neffe
Ich drücke dir die Daumen, dass dein Sohn mitzieht und will. Vielleicht könnt ihr Zwischenschritte vereinbaren (mit Belohnung (?)); Ende Sommerferien, zu den Herbstferien.... Ich drücke die Daumen Sandra
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