Hallo liebe Biggi, Am 05.05 kam unser dritter Sohn auf die Welt. Meine Hebamme ist eine ganz liebe und erfahrene, aber Stilltechnisch eher alte Schule - ergo bitte kein clusterfeeding und kein stillen nach Bedarf wenn es die zwei Stunden unterschreitet, wegen Bauchweh. Er hat bei Geburt Recht viel Fruchtwasser geschluckt und danach noch viel dessen gespuckt. Er hatte noch 4/5 Tage ordentlichen Kindspechstuhl. Mein milcheinschuss kam dann an Tag 4/5. Er trinkt und trank in der Regel "nur" eine Brust mit starkem zug (schon beim ersten Anlegen so gewesen) für 4-7 Minuten. Immer wieder spuckt er Milch, meist direkt nach dem stillen, selten auch "erst" zwei, drei Stunden danach. Er hat auch häufig die Windel voll, viel "guter" Stuhl. Er hatte tagsüber Phasen, da schlief er 4-5 Stunden. Meine Hebamme meinte, wenn ich ihn alle zwei/drei Stunden anlege, könnte die Spuckerei besser werden oder ich soll versuchen länger zu stillen. (In der Nacht schaffe ich das aber nicht, kommt dann halt schon Mal vor dass er 4-5 Stunden ohne Essen schläft, aber wenn er hungrig wäre, würde er mich bestimmt wecken...) Ich stille nun also alle 3-4 Stunden manchmal auch fünf. Mit einer Brust. Ergo hat die Andere 6 -8 Stunden keine Entlastung. Wenn er dann ran will, kann er die Brust nicht richtig in den Mund nehmen, weil sie prall ist. Auch kommt er teilweise nicht so mit dem trinken nach. Er setzt immer wieder ab. Mittlerweile ","Presse" ich zu Beginn der Mahlzeit meine Brust etwas aus, klappt dann etwas leichter für ihn die in den Mund zu nehmen. Ich habe öfter Mal kleine Knötchen und die Brüste fangen an zu laufen wenn er an einer trinkt. Ich habe versucht ihn auf mich zu legen und ihn von oben trinken zu lassen, geht aber nicht gut, das ich eine sehr große Brust habe. Jetzt kommt dazu, das er seit zwei Tagen mit dem.bauch kämpft. Was kann ich tun?
von limegreen am 23.05.2020, 14:47