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Sind vollgestillte Babys die schlechteren Schläfer??

Thema: Sind vollgestillte Babys die schlechteren Schläfer??

Was mich immer wieder im Gespräch mit anderen Müttern beschäftigt, ist die im Betreff gestellte Frage: Sind vollgestillte Babys tendenziell die schlechteren Schläfer? Wie ist eure Erfahrung? Ich meine nicht so sehr die besonders individuelle Situation, sondern eure weiter blickende Beobachtung mit euren Kindern und anderen gestillten Babys. Meine beiden Kids wurden und werden lange vollgestillt. Sie sind beide extrem schlechte Schläfer, obwohl ich alle möglichen Nähebedürfnisse erfülle. Manche sagen dann: Die Probleme seien selbstgemacht, da Babys verwöhnt. Ich ärgere mich dann enorm. Aber ist da ein wahrer Kern?? Verlangen Babys, die viel Nähe und Liebe und die warme, kuschelige und leckere Brust bekommen, einfach immer nach mehr??? Mich würde einfach eure Meinung interessieren. Lg Edith

von edina am 03.01.2012, 15:48



Antwort auf Beitrag von edina

nein :)) glg meli

von meli28 am 03.01.2012, 16:00



Antwort auf Beitrag von edina

Meine Tochter war eine wunderbare Schläferin, allerdings auch durch mein Verschulden... ich habe da einige Fehler gemacht... Sie hatte erst schlechter geschlafen, als der erste Brei kam. Dann nach einer gewissen Gewöhungszeit ging es wieder gut, dann mal wieder schlechter. Mit KiGa Start dann wurde es immer besser. Mein Sohn schlief immer schon schlecht, mit Breieinführung nohc schlechter... hat sich aber dann auch gebessert, als er täglich zur TaMu ging, da war er abends so k.o., der schlief wunderbar. Beide Kinder waren lange Vollstillkinder und lange Zeit noch teilgestillte Kinder. Flaschenmamas sagen das immer gern mal so dahin habe ich den Eindruck. Manchmal habe ich das Gefühl, sie sagen es zur eigenen Gewissensberuhigung... melli

von bubumama am 03.01.2012, 16:10



Antwort auf Beitrag von bubumama

Kannst Du Deinen letzten Absatz mal näher erläutern? Warum sagen Flaschenmamas das immer gerne mal? Gehst Du davon aus, dass man als Flaschenmama automatisch ein schlechtes Gewissen hat? Also meine persönliche Erfahrung: Ja das ist so.

von Joni76 am 03.01.2012, 16:46



Antwort auf Beitrag von Joni76

Alles Flaschenmamas, eine einzige, die wie ich, lange voll gestillt hat. Die Flaschenmamas haben es immer so sehr betont, dass ich einfach glaubte, dass es entweder das schlechte Gewissen ist oder einfach, um es sich schön zu reden. Ich weiß nicht, ich hatte immer den Eindruck, sie brauchen das als Erklärung oder als Entschuldigung, als Vorwand, "das Kind schläft ja so schön, weil ich geb ja die Flasche - du stillst nur, da kann das Kind ja nicht gut schlafen".... so kam es mir oft vor bzw. wurde mir gesagt. melli

von bubumama am 03.01.2012, 17:05



Antwort auf Beitrag von bubumama

Ich weiß, dass Du sehr vom Stillen überzeugt bist. Aber als professionelle Stillberaterin muss man meiner Meinung nach auch andere Meinungen tolerieren. Du wirst sicher ständig Mütter treffen, die sich nach kurzer Zeit gegen das Stillen und für die Flasche entscheiden. Die kannst Du ja dann auch nicht anblöken, dass Du das doof findest. Und es gibt verschiedene Gründe, sich gegen das Stillen zu entscheiden. Da muss man nicht automatisch ein schlechtes Gewissen unterstellen. Nochmal zum Durchschlafen: Ich denken, dass die Flaschenmilch einfach länger satt macht und die Kinder das nächtliche Dauernuckeln ja auch garnicht kennenlernen.

von Joni76 am 03.01.2012, 17:18



Antwort auf Beitrag von Joni76

Das stimmt schon, da muss ich teilweise schon noch an mir arbeiten. Ich werde mit Sicherheit niemanden hier oder sonstwo anblöken, was ich gut oder schlecht finde. Das steht mir nicht zu, aber meine Meinung dazu darf ich äußern, das ist ein öffentliches Forum. Und mit Kritik muss man auch umgehen können. Ich bin gerne bereits, diese auch anzunehmen. Ich weiß schon, dass ich noch einiges in Sachen "Gesprächsführung und Beratung" lernen muss. Daher werde ich es aktuell auch noch etwas langsamer angehen mit der Beratung. Es gibt viele Gründe, warum sich Mütter gegen das Stillen unterscheiden. Aber das geht mich im Grunde nichts an, da hast Du recht. Allerdings finde ich es dem Kind gegenüber nicht gut, Stillen ist einfach die normale Ernährung eines Säuglings, diese Milch wird am besten vertragen, sie ist für das Baby gemacht. Warum dann Kunstmilch geben? Die Milch wird schneller verdaut, das stimmt. Der kleine Magen fasst aber auch nciht viel, daher hat der Säugling öfter Hunger. Hat er aber mit Flasche auch, wobei diese oft angereichert ist, um zu sättigen, was wiederum zu Bauchweh und schlechtem Schlaf führen kann. Nächtliches Stillen hat auch nicht immer was mit Dauernuckeln zu tun. Es wird immer geteilte Meinungen übers Stillen geben, aber es rührt auch viel daher, dass es oftmals an Aufklärung fehlt oder eben auch falscher Beratung. Ich will niemanden was unterstellen, es sind alles einfach nur Dinge, die MIR aufgefallen sind, andere Leute sehen das wieder anders. melli

von bubumama am 03.01.2012, 17:29



Antwort auf Beitrag von bubumama

Warum dann Kunstmilch geben? Kunstmilch????? Die Küche stehen alle auf der gleichen Weide, egal ab daraus Vollmilch, Joghurt oder Babymilch gemacht wird.

von lukko34 am 03.01.2012, 17:57



Antwort auf Beitrag von lukko34

Deshalb spreche ich von Kunstmilch, Zusätze, die zwar nötig sind, aber oft in viel zu hoher Dosis, zuviel für einen Säuglingsbauch. Die Muttermilch ist einfach so wie sie ist fertig, angepasst an das jeweilige Baby, dass die Milch bekommt. melli

von bubumama am 03.01.2012, 17:59



Antwort auf Beitrag von edina

Meine Freundin hat ihre Tochter mit ca.7 Monaten zur Flasche hin abgestillt. Sie ist jetzt 13 Monate und trinkt weiterhin nachts 1 Flasche, schläft also nicht durch!

von MaSchie26 am 03.01.2012, 17:36



Antwort auf Beitrag von edina

Was genau ist ein "schlechter Schläfer"? Mein Kleiner ist 10 Wochen alt und pennt 11 Stunden wie ein Stein, mit Unterbrechungen für's Stillen natürlich. Aber sobald er sich das Bäuchlein vollgeschlagen hat, schläft er seelig weiter. Also würde ich ihn wirklich nicht als schlechten Schläfer bezeichnen, auch wenn er momentan nachts alle 1,5 bis 2 Stunden Hunger hat.

von xlatia06 am 03.01.2012, 17:54



Antwort auf Beitrag von edina

Ich verstehe unter "schlechte Schläfer" Kinder, die oft aufwachen und viel Einsatz brauchen, um weiterzuschlafen. Die also quengeln bis schreien, wo Stillen nur kurz was hilft, die lange nuckeln wollen, die man lange herumtragen muss bis sie endlich wieder schlafen, die sich aber meist nicht hinlegen lassen, weil sie dann wieder quengeln usw. also kurz: ich meine damit nicht sehr junge Babys, die oft stillen wollen, dann aber selig weiterschlafen neben der Mama oder im Beistellbettchen. Lg

von edina am 03.01.2012, 18:14



Antwort auf Beitrag von edina

Dann muss ich sagen - NEIN, Stillbabys sind keine schlechteren Schläfer :) Mein Sohn (gerade 5 Monate alt geworden), wurde anfangs oft wach (bzw. quengelte) nachts, ich habe ihn gestillt, er schlief sofort weiter und hat nicht einmal die Augen aufgemacht. Das war so als er alle 1,5 Stunden kam und auch jetzt, wenn er nur alle 4-5 Stunden stillen will. Ich habe aber auch Flaschenkinder in meinem Stammforum, die sich mit dem "Wieder einschlafen" schwer tun. Genauso wie auch Stillkinder. Ich denke nicht, dass es mit der Milch, sondern mit dem jeweiligen Kind zu tun hat. :)

von Rayden am 03.01.2012, 18:59



Antwort auf Beitrag von edina

dann ganz klar NEIN Mein Jüngster will nachts zur Zeit sehr viel Nähe - und ja die bekommt er inkl. Brust, wobei er durchaus auch mal nur nuckelt oder sich auch nur ankuschelt, aber die Augen macht er dabei nicht auf. Prinzipiell schläft er wenn man so will durch von 19-7 Uhr, nur eben, dass er sich nachts bemerkbar macht, weil er Hunger hat oder Nähe sucht, aber er muss nicht großartig wach werden, denn Mama liegt ja direkt neben ihm, chnappt ihn, legt ihn an und schläft mehr oder weniger direkt weiter - teils weiß ich gar nicht wie er auf die andre Seite gekommen ist, wenn ich dann wieder geweckt werde.

von Snaffers am 03.01.2012, 20:40



Antwort auf Beitrag von edina

Ich denke, dass Muttis,welche stillen, gerade nachts viel stärker abschätzen müssen, ob ihr Kind weint, weil es Hunger hat oder weil es sich nicht wohl fühlt, Angst hat, Aua oder sonstiges. Geht man immer von Hunger aus und gibt bei jedem wachwerden die Brust, reitet man sich nach und nach in einen ganz blöden Kreislauf rein. Die Mäuse kennen es dann gar nicht anders, als das es bei wachwerden Essen gibt. Stille ich so unter umständen vielleicht jede Stunde, dann hat das nichts mit dem Kuschelbedürfnis des Babys zu tun, sondern ist ein oft selbst fabriziertes schlecht schlafendes Kind, welches nicht gelernt hat auch ohne Brust wieder einzuschlafen. Flaschen-Mamis bleibt ja gar nichts weiter übrig, als das Baby anderweitig zu beruhigen (singen,streicheln, ect.), da sicherlich keine dieser Muttis auf die Idee kommt jede Nacht stündich eine Flasche zu geben, oder doch? Da hab ich keine Erfahrung. korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Jedenfalls verbinden diese Babys das Aufwachen nicht mit essen und geben sich schnell mit Muttis Stimme oder Hand zufrieden. Auf langer Sicht lernen diese Babys schneller längere Zeiten durchzuschlafen, was dann aber nur bedingt mit der Fläschchennahrung zu tun hat. Mein Murkel ist jetzt 4 Monate alt und ich versuche jetzt bei wach werden kurz nach dem Stillen, ihn erstmal ohne Brust zu beruhigen. Das klappt nicht jede Nacht, erst letzte Nacht hab ich wieder 4 mal gestillt, aber ab und zu ging es schon, ich werd am Ball bleiben.

von kangaru am 03.01.2012, 19:01



Antwort auf Beitrag von kangaru

Hm... das stimmt, ich gebe meinem Kind nachts die Brust wenn es sich rührt. Das ist für mich als Neumama das Erste gewesen, was ich gemacht habe. Und erfahrungsgemäß ist es auch das Einzige, was mein Kind nachts überhaupt von mir will. Ok, manchmal war die Windel voll, aber das riecht man dann ja auch ;) Und später kann man ja doch ganz gut unterscheiden, obs Hunger, "Aua" oder volle Windel oder was Anderes ist. Und sobald der Saugreflex nachgelassen hat, trinken die Babys eh nicht automatisch, wenn man sie anlegt, also weiß man da auch schon "aha, es ist was Anderes, kein Hunger also".

von Rayden am 03.01.2012, 19:17



Antwort auf Beitrag von kangaru

Man sollte aber auch bedenken, das Stillen nicht nur der Nahrungsaufnahme dient!

von MaSchie26 am 03.01.2012, 19:19



Antwort auf Beitrag von edina

Meine Kinder waren im ersten Jahr alle gute Schläfer nur nicht unbedingt Nachts ;-) Ich habe das Erste 6 Wochen, das Zweite 8 Wochen und das Dritte 14 Monate gestillt. Alle kamen Nachts regelmäßig zum trinken und schliefen bei uns im Bett das erste Jahr. Alle, auch das STillkind wollten um den 1. Geburtstag rum dann Nachts plötzlich nichts mehr und alle sind zu der Zeit ins eigene Zimmer umgezogen und schlafen seither fast täglich von 19 bis 6 Uhr durch.(mal abgesehen von Krankheitszeiten oder mal schleche Träume etc). Ich kann also nicht sagen dass es am stillen liegt. Meine Kinder haben alle lang Mittagsschlaf gehalten, mein 2jähriger schläft z.B. jeden Mittag min 3 Std. Ich finde sowas zählt ja auch zum guten Schlafverhalten dazu denn diese Zeit bringt mir ja auch was ich brauche. Entweder ne Pause oder Zeit um was zu erledigen. Was für mich noch gezählt hat dass mich stillen nie wirklich wach werden lies und ich so morgens nie genau wusste wie oft er gestillt hatte. Was bei den Flachenkindern anderst war. Da wusste ich genau wie oft ich Nachts in der Küche stand. Und war dementsprechend müde. Ich glaube die ein/zwei Malzeiten mehr pro Nacht halten sich gut das Gleichgewicht zum aufstehen und Flasche machen auch wenn es ein/zweimal weniger pro Nacht ist.

von Motty am 03.01.2012, 20:33



Antwort auf Beitrag von edina

2 Kinder- völlig anders- beide gestillt Tochter schlief mit 8 Wo durch Sohn mit 18 M (noch?) nicht LG

von dennethw am 03.01.2012, 21:47



Antwort auf Beitrag von edina

Meine hat vollgestillt vom 2.-6. Monat meistens durchgeschlafen (max 1x aufwachen), dafür ist sie immer schlecht eingeschlafen und das ist so geblieben. Jetzt ein paar Beispiele; die Kinder sind alle ca 1,5 Jahre alt: Bekannte Nr1: Vollgestilltes Kind kam immer alle 2 Stunden von Geburt an, nach 5 Monaten abgestillt: Kind kommt immer noch alle 2 Stunden bis ca zum 10. Monat, dann durchgeschlafen Bekannte Nr2: Vollgestilltes Kind kam alle 3-4 Stunden, nachts wurde von anfang an durchgeschlafen, abgestillt mit 4 Monaten, keine Änderung im Schlafverhalten, jedoch nur noch 3 Flaschen am Tag. Bekannte Nr3: Kind wurde nur 2 Monate gestillt wegen Riesenproblemen und inkompetenter Beratung der Hebamme (Zufüttern, Hütchen wegen angeblich schlechter Brustwarzenform, Saugverwirrung etc): Kind von Anfang an schlechter Schläfer, auch mit Pulvermilch. Kind kam zwar nur alle 3 Stunden, ist aber nachts ständig aufgewacht und tut das immer noch, nur der Milchbedarf hat sich reduziert. Ich könnte jetzt noch mehr aufzählen, aber im Endeffekt würde herauskommen, dass einfach jedes Kind anders ist. Meine hat sich halt in den ersten Monaten tagsüber so mit Milch vollgepumpt (jede Stunde, später alle 1,5 Stunden), dass sie nachts kaum was brauchte. Das hat sich aber nach 1/2 Jahr geändert. Also, nein, gestillte Kinder schlafen nicht schlechter, es kann auch mit Pre-Milch zu Dauerfüttern kommen. Ich bin der Überzeugung, dass sie ab einem bestimmten Alter auch nicht mehr wegen Hunger aufwachen. Wenn ich nachts aufwache, dann esse ich ja auch nichts, sondern trinke vielleicht was und schlafe dann weiter. Ich glaube, wenn man versucht eine bestimmte Eigenschaft in einer bestimmten Gruppe Menschen zu sehen, dann wird man die dort auch finden, genauso wie man diese Eigenschaft in einer anderen Gruppe nicht oder nur kaum finden wird. Das ist wie mit den Eigenschaften der Sternzeichen. Meine Meinung. lg Nachtwölfin

von Nachtwölfin am 04.01.2012, 00:54



Antwort auf Beitrag von edina

Ich glaube, in Bezug auf das Schlafen ist es ist völlig egal ob Still- oder Flaschenkind. Generell gibt kaum eine Mutter gern zu, dass ihr Kind schlecht schläft und somit hat man selbst schnell mal das Gefühl einen schlechten Schläfer zu haben. Ich habe beide Kinder drei Jahre lang gestillt und doch waren sie von Anfang an in ihrem Schlafverhalten sehr verschieden. Der Große konnte garnicht ohne Mama und schläft selbst jetzt mit sieben Jahren noch am liebsten bei mir. Die Kleine hat schon mit zwei Tagen (noch im KH) fast eine komplette Nacht durchgeschlafen - sehr zum Erstaunen der Kinderschwester. Auch konnte sie ganz anders als ihr Bruder tagsüber beim Spielen plötzlich auf der Krabbeldecke einschlafen. Sicher gab es auch bei ihr Nächte, in denen wir vom durchschlafen ganz plötzlich wieder weit entfernt waren. Tja und im vergleich mit anderen - aus der Babyzeit meines Sohnes bin ich immer noch in Kontakt mit zwei Mamas, eine davon ebenfalls Langzeitstillmami die andere ist sehr schnell zur Flasche gewechselt (auf Druck der Familie). Anfangs war meiner der schlechteste Schläfer, dann war es lange Zeit das Flaschenkind - also kanns nicht am Stillen liegen.

von platschi am 04.01.2012, 17:45



Antwort auf Beitrag von edina

Biggi im Expertenforum hat dazu einen guten Beitrag, such mal dort. In der Tendenz lautet der so: Was heisst schon "schlecht". Da Muttermilch die von Natur aus normale Nahrung des Menschenkindes ist, schläft ein voll gestilltes Kind konsequenterweise ganz normal. Dass dies ander ist als bei Flaschenmilch heisst nicht, dass es besser oder schlechter ist. Eher sollten wir uns fragen was es für die Gesundheit des Kindes bedeutet, wenn es gegen seine naturgegebene Art aufgrund der Ernährung mehr oder länger schlaft als "normal" (wenn wir das Stillkind als Normalstandard nehmen). Der Effekt hat dass die Flaschenkinder länger schlafen als Stillkinder ist statisisch in den ersten sechs Monaten nachgewiesen. DAnach verschwimmt der Unterschied. Mit Verwöhnen hat das nichts zu tun. Und ob das wirklich "besser" für das Kind (wenn auch bequemer für die Eltern) ist ist nicht erwiesen. Mein erstes Stillkind shclief übrigens nachts recht gut und lange und mit einem Jahr durch. Mein zweites wacht auch mit anderthalb noch oft auf. Hoffe dies hilft Alles Liebe

von Morgen am 04.01.2012, 22:19