Liebe Biggi, meine Tochter wird am 5.7 sechs Monate alt. Ich habe dann seit vier Wochen Beikost (Gemüse/Fleisch) eingeführt, da die Reifezeichen mehr als deutlich waren und sie es auch sehr gut verträgt und mit Freude isst. Sie war seit Geburt an vor allem Nachts eine gute Schläferin, hat von 0-5 durchgeschlafen, seit 10 Wochen in etwa von 22-5 Uhr mit einer Unterbrechung Mitternacht. Seit 6 Wochen allerdings kommt sie sehr oft zum nuckeln in der Nacht... Auch beim Einschlafen um 22 zieht es sich oft lange. Vorher konnte der Papa sie ablegen im Babybay und sie hat zumindest bis Mitternacht geschlafen. Nun kommt sie in manchen Nächten alle 1.5h - ich schlafe dann schnell wieder ein, es belastet mich noch nicht. Aber man liest ja immer, dass man ab sechs Monaten den Schlaf der Kleinen "unterstützen" kann. Nun weiß ich aber nicht, ob meine Milch vielleicht doch zu wenig wird? "Prall" werden sie auch nach längerer Pause am Tag nicht mehr wie in den ersten Monaten. Ist es normal, dass sie für ihre Verhältnisse so oft in der Nacht kommt (am Tag nämlich nicht) und muss ich einfach abwarten, bis die Phase vorbeigeht? Oder kann ich ihr ein bisschen helfen? Woher kommt das große Nuckelbedürfnis? (Schnuller nimmt sie nicht) Liebe Grüße, vielen Dank für deine Antwort im Voraus und eine schöne Woche!
Mitglied inaktiv - 22.06.2020, 00:24