Hallo Ich stille meine 9 Wochen alte Tochter nachts im Liegen (sie schläft von Anfang an bei uns im Familienbett, mein Mann kümmert sich nachts auch um sie und ist nachts für das Wickeln zuständig, also auch Bezugsperson). Dabei liegt ihr Kopf in meiner Armbeuge und ich stütze sie mit dem Arm in ihrem Rücken. Ich selbst liege halb auf dem Rücken, weil meine Brustwarzen nach außen zeigen und die Kleine sie so am besten erwischen kann. Jetzt bin ich schon mehrmals nachts beim Stillen eingeschlafen und mit der Kleinen mir zugewandt (also wir beide auf der Seite liegend) wieder aufgewacht. Ich drehe mich scheinbar im Schlaf zu ihr, ziehe meinen Arm unter ihrem Kopf weg, mit dem ich sie beim Stillen stütze und lege die Arme dann "schützend" um sie... Davon krieg ich aber nicht wirklich was mit, scheint unterbewusst zu passieren. Eigentlich will ich sie nach dem Stillen ja wieder zurück in unsere Mitte auf ihre Babymatratze legen, aber jetzt ist es eben schon ein paar Mal vorgekommen, dass ich wach geworden bin und überrascht war, dass sie noch neben mir liegt. Muss ich da aufpassen? Oder gibt es wirklich den "Ammenschlaf", so dass ich mich nachts nicht auf sie rolle bzw. würde sie sich in dem Alter nicht auch schon melden, wenn ich ihr zu nahe komme? Liebe Grüße!
von TineT am 18.01.2021, 06:14