Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Konfliktthema Stillen (zum Einschlafen)

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Konfliktthema Stillen (zum Einschlafen)

ToniLL519

Puhh… wo fange ich an. Unsere Tochter wird in wenigen Tagen 12 Monate alt. Mein Mann und ich sind aktuell gemeinsam in Elternzeit (er seit 3 Wochen) und ich bereite mich sukzessive (als Selbstständige) von zuhause wieder auf meinen Berufseinstieg vor. Ab August wird sie voraussichtlich in die Krippe eingewöhnt (je nachdem, ob diese wieder öffnen). In meinen Augen hat unsere Tochter die neue viele Zeit mit Papa super angenommen. Den Vormittag verbringen die beiden zusammen an der frischen Luft. Ich arbeite wie gesagt aktuell max. 4- 5 Std pro Tag von zuhause und werde bald ggf. einige Termine auswärts wahrnehmen müssen. Nicht allzu viele bevor die Kleine gut eingewöhnt ist, aber ja… ein bisschen mehr soll nun durch Papa übernommen werden. Ich bin aber grundsätzlich noch flexibel für die Maus und auch für ihn als Unterstützung da. Seit ca. einer Woche ist unsere Maus aber nun wieder deutlich anhänglicher. D.h. kaum sind mein Mann und ich zu zweit im Raum, will sie i.d.R. zu mir und ab und zu auch an die Brust. Leider ist das Stillen in der letzten Woche damit immer mehr zum Konfliktthema geworden. Ich hatte schon seit einigen Monaten das Gefühl, dass immer wenn ich sie – auch zur Beruhigung übern Tag gestillt habe – er mit den Augen rollte. Doch jetzt, wo wir zusammen in Elternzeit sind, ist das noch deutlicher spürbar. Heute habe ich ihn darauf angesprochen und er hat zugegeben, dass ihn das Stillen nerve. Aktuell stille ich die Kleine zum Schlafen (mittags als auch abends) sowie nachts. Darüber hinaus vielleicht ein bis zwei Mal am Tage. Je nachdem ob sie z.B. zahnt, sich unwohl fühlt oder einfach einen starken „Mama-Tag“ hat, fordert sie das mehr oder kaum oder sogar gar nicht. Mein Mann hatte eigentlich die Idee, dass ich die Kleine jetzt in seiner Elternzeit sukzessive abstille. Zum einen wird sie im August in die Krippe eingewöhnt und er möchte, dass sie übern Tag sicher die Brust nicht mehr brauch. Zum anderen kann es sein, dass ich ab Ende des Jahres jobbedingt einmal die Woche auswärts schlafe (Dienstreise) sowie auch im Zuge meines Jobeinstiegs zu ihrer „Schlafengeh-Zeit“ noch Termine wahrnehmen muss. Ich arbeite im Gesundheitswesen und ambulante Termine könnten auch noch am frühen Abend stattfinden. Ich gebe meinem Mann in folgendem Punkt vollkommen recht: Ich möchte unserer Maus diese Umstellung (Mama ist abends mal nicht da oder Papa bringt mich ins Bett) so schonend wie möglich gestalten. Und denke auch wir sollten das Experiment für alle Beteiligten nicht holterdiepolter durchziehen. Doch wie? Und muss ich dafür gänzlich abstillen? Ich hatte die Hoffnung die Kleine solange wie möglich bzw. solange sie es möchte (und ich auch) stillen zu können, natürlich ohne 24/7 mit ihr zusammen zu sein. Ich dachte es sei möglich, dass sie lernt, in der Krippe oder alleine mit Papa oder bei Oma oder auch draußen beim Spaziergehen oder auf dem Spielplatz gibt es keine Brust. Aber zuhause, wenn Mama und ich kuscheln wollen, dann ja. Ich habe tatsächlich auch keine Sorge, dass sie ohne mich „verhungern“ würde. Wenn sie Hunger hat isst sie, wenn sie Durst hat trinkt sie gut (Wasser, Tee). Wenn sie sich stößt oder einen abklingenden Schmerz hat (z.B. Pieks bei der Impfung, ein Sturz), lässt sie sich gut von mir als auch meinem Mann (ohne Stillen) beruhigen. Schwieriger ist es beim Zahnen. Wo es mein Mann und andere tatsächlich schwer haben ist das Thema Co-Regulation zum Schlafen im Schlafzimmer. Denn im Kinderwagen funktioniert es (meistens). Die Kleine rollt und tobt auf dem Bett herum, übersteckt sich, reibt sich die Augen, weint bis hin zum starken starken weinen. Eigentlich möchten mein Mann und ich wahrscheinlich das Gleiche: Dass mein Mann unserer Tochter in meiner Abwesenheit in allen Punkten helfen und sie regulieren kann. Und ja… auch wenn ich dabei bin, wäre das schön. Nur was soll ich tun, wenn sie die Arme nach mir ausstreckt und schrill wie am Spieß mit dicken Tränen schrill weint. Wenn sie weint dann auch laut und meist schrill… Ich will doch unbedingt für sie da sein. Ihr nie das Gefühl geben, dass ich sie ablehne oder sie im Stich lasse. Sie soll doch wissen, dass ich immer für sie da bin, wenn sie mich brauch. Doch ich möchte meinem Mann auch nicht dazwischen funken. Ein schlechtes Gefühl haben, wenn ich sie stille. Mich dafür schämen, wenn er dann wieder guckt. Ich möchte beide darin bestärken, dass sie das gut zusammen schaffen können. Unserer Kleinen das auch zutrauen. Und letztlich muss es auch irgendwann funktionieren. Denn ich kann nicht immer da sein. An harmonischen Tagen zwischen den beiden – wenn sie zusammen spielen, kuscheln, toben usw. – da kann ich super loslassen. Aber wenn ich das Gefühl habe sie verlangt nach mir, wird es schwierig. Ja kurzum: Mein Mann hat daher die Idee, dass ich am besten abstille, denn dann hätte es sich zumindest erledigt, dass sie immer die Brust und damit Mama verlangt. Ich finde das „ZU einfach“ von ihm gedacht, denn ich bin ja nicht nur die „wandelnde Milchbar“ nach der sie verlangt. Und ich würde gerne eine Lösung finden, ohne zwangläufig abzustillen, aber meine Kleine trotzdem ohne schlechtes Gewissen der Krippe, Papa oder Oma etc. anvertrauen, ohne sie zu überfordern. Ich bin gerade echt traurig und fühle mich allein und zwischen den Stühlen. In dem Buch von Frau Sibylle Lüpold (VIELNE DANK FÜR DIE EMPFEHLUNG !!) habe ich nun viel gelesen und da stand etwas, dass wenn man das Stillen zum Schlafen reduzieren oder ausschleichen will (z.B. durch nicht mehr im Schlafzimmer stillen), konsequent bleiben müsse und ein hin und her (mal stillen, mal nicht) schwer für die Kinder sei. Das klingt plausibel. Aber bedeutet das genau das, was mein Mann denkt: Wenn er sie auch ins Bett bringen soll, dann darf auch ich sie nicht mehr in den Schlaf stillen? Nie mehr? Vor allem so gegen 22 Uhr (sie kommt so gegen 19 Uhr ins Bett) wird sie aber wach und verlangt so so sehr die Brust und trinkt dann auch kräftig. Hat sie dann doch noch Durst/ Hunger? Ist es also nicht nur Kuscheln? Ach man… Sie soll doch das bekommen, was sie brauch. Nur muss ich auch wieder Geld verdienen in den nächsten Monaten. Ich habe so Angst dass das Einschlafen dann in der Krippe auch nicht funktioniert. So ich mach jetzt erstmal einen Punkt. Entschuldigung für diesen langen Roman. Viele Grüße und 1000 Dank schonmal für jegliche Hilfe


Biggi Welter

Biggi Welter

Liebe ToniLL519, Du musst nicht abstillen, Dein Kind wird sich nicht mehr an den Vater binden, wenn Du ihr die noch so gebrauchte Nähe verwehrst. Im Gegentreil, Dein Kind wird wahrscheinlich eher noch mehr klammern und an Dir hängen. Du genießt die Stillbeziehung zu deinem Kind und es steht außer Frage, dass auch deine Kleine das Stillen genießt. Aber dein Mann kann dein Stillen nicht (mehr) unterstützen und mittragen. Setze dich doch einfach einmal mit deinem Mann in einer ruhigen Stunde zusammen. Sprich mit ihm über deine Gefühle dem Stillen gegenüber und frage ihn nach seinen Empfindungen. Vielleicht ist es gar nicht so sehr das Stillen, was deinem Mann Probleme bereitet, sondern das Gefühl der Ausgeschlossenheit, das er möglicherweise verspürt, wenn er die innige Beziehung zwischen dir und Eurem Sohn erlebt. Ganz wichtig dürfte das offene Gespräch mit deinem Partner sein, so dass ihr beide die Sichtweise des anderen nicht nur hören, sondern auch verstehen könnt. Sprich wirklich offen mit deinem Partner über deine und seine Gefühle. Dein Mann konnte Euer Kind auch bisher zum Schlafen bringen, ohne dass Du abgestillt hast, Babys sind flexibel und wenn Du nicht da bist, werden die Beiden einen Weg finden! Sicherlich kannst Du das Stillen jetzt einschränken, wenn DU das möchtest. Vielleicht versuchst Du es damit, die Stillzeiten immer weiter zu verkürzen. Damit meine ich, Du stillst dein Kind eine bestimmte Zeit und dann nimmst Du es sanft von der Brust und streichelst es, kuschelst mit ihm, bietest ihm zusätzlich ein Kuscheltier oder eine Schmusedecke an usw. Im Laufe der Zeit verkürzt Du die Zeit an der Brust immer mehr. Ich möchte Dir nun noch ein paar nicht so drastische Methoden ein Kind abzustillen beschreiben. Vielleicht findest Du etwas, was Dir zusagt. Eine Methode, die sich beim allmählichen Abstillen bewährt hat heißt „biete nicht an, lehne nicht ab“. Das bedeutet, dass Du deinem Kind die Brust nicht von dir aus anbietest, aber auch nicht ablehnst, wenn es danach verlangt. Viele Kinder wurden auf diese Weise abgestillt. Eine weitere Möglichkeit heißt Ablenkung. Durch Ablenkung abzustillen bedeutet, deine Gewohnheiten von Tag zu Tag erheblich zu verändern. Du musst die vertrauten Stillsituationen vermeiden und neue Betätigungsfelder schaffen. Für das eine Kind kann das bedeuten, dass ihr viel häufiger Ausflüge zu Orten unternehmt, die deinem Kind gefallen und wo es viele Menschen und viel Trubel gibt. Für ein anderes Kind bedeutet dies vielleicht, das Leben erheblich ruhiger zu gestalten, um Situationen, die es als bedrohlich empfindet, zu verringern. Es kann auch ablenkend wirken, wenn Du dein übliches Verhalten in bestimmten Situationen veränderst. Wenn Du zum Beispiel sitzen bleibst anstatt dich hinzulegen, wenn Du dein Kind zum Einschlafen bringst. Andere Möglichkeiten sind Vorlesen, Singen oder vielleicht ein neues Spielzeug. Manchmal bringt es dich auch weiter, wenn du das Stillen immer dann, wenn dein Kind diesen Aufschub verkraften kann, für eine Weile verschiebst. Das kannst Du flexibler handhaben als den Vorsatz eine bestimmte Stillmahlzeit ausfallen zu lassen. Du kannst auch versuchen die Stillzeiten zu verkürzen. Viele Mütter haben festgestellt, dass es wirksam und relativ wenig belastend ist, ein Kind so oft anzulegen, wie es möchte, aber es nicht so lange zu stillen. Du kannst deine Tochter eine kleine Weile anlegen und sie dann ablenken oder ihr etwas zu essen anbieten. Wichtig ist, dass dein Kind weiterhin deine Liebe und Zuneigung spürt und Du nicht gleich die Geduld verlierst, wenn es nicht so schnell klappt mit dem Abstillen. Viele Frauen glauben, dass sie sich beim Abstillen vom Kind distanzieren müssen, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Probiere es einmal mit immer kürzerem Stillen und viel Kuscheln. Wenn Du magst, können wir auch gerne miteinander telefonieren und Du kannst Dich aussprechen. LLLiebe Grüße Biggi Welter


ToniLL519

Liebe Biggi, hab vielen lieben Dank für deine aufbauenden, lieben, aber auch klaren Worten sowie deine Hinweise und Tipps. Es hilft mir immer sehr von dir (und Kristina) zu lesen. Durch dich hab ich viel von Frau Lüpold gelesen. Das Buch und eure wertvolle Arbeit haben mir schon oft geholfen und mich immer wieder in einer liebevollen und bedürfnisorientierten Stillbeziehung bestärkt. DANKESCHÖN dafür. Ja, mein Mann und ich müssen reden und haben das auch heute nochmal getan. Er fühle sich auf der einen Seite immer wieder hilflos und nutzlos-überflüssig, wenn nur ich sie als Mama beruhigen könne (mit oder ohne Brust). Und auf der anderen wolle er sowohl mich öfter entlasten als auch (ohne Angst) unsere Tochter übern Tag oder in der Nacht alleine betreuen können. Sodass ich entweder mal was unternehmen, arbeiten gehen oder er auch mal alleine mit unserer Tochter einen Ausflug machen kann. Das traue er sich nicht solange ich noch stille und sie die Brust verlangen könnte. Ich ehrlich gesagt traue den beiden einige Stunden am Tag zusammen allein jetzt schon zu. Da sie in meinen Augen nicht nach der Brust verlangen oder weinen wird, wenn ich tagesüber nicht da bin. Auch wenn sie dann vielleicht nachts kompensatorisch mehr trinken will. Doch im Zusammenhang mit dem Thema Schlaf - nicht im Kinderwagen - mag er Recht haben. Denn das funktioniert bei ihm tatsächlich nur wenn er sie im Kinderwagen schiebt. Und daher auch die Sorge, dass es in der Krippe nicht klappt. So wie ich dich verstehe: Ich kann einige Stunden aus dem Haus sein, unsere Tochter kann (max. 6 bis 8 Std. nach Eingewöhnung) in die Krippe, auch wenn ich sie weiterhin nach Bedarf stille. Es ist unserer Maus dennoch zuzumuten, dass ich einige Zeit nicht da bin? Das ist das was ich mir wünsche. Und für das Thema Einschlafregulation muss mein Mann einen Weg mit unserer Tochter finden, wenn ich nicht da bin - ohne dass sie gänzlich zum Einschlafen von der Brust entwöhnt wird? Und ähnlich wird sich ein Weg in der Krippe finden? Nur weil ich abstille wird sie nicht plötzlich bei allen anderen einschlafen!? Bzw. sie kann auch lernen ohne Mama und damit ohne Brust bei anderen einzuschlafen? Es ist keine zu großen Zumutung, dass sie damit von heut auf morgen zum Einschlafen auf Brust und Mama verzichten muss? So richtig? Ganz viele liebe Grüße und DANKESCHÖN


Biggi Welter

Biggi Welter

Liebe ToniLL519, für dein Kind wird die Umstellung sowieso groß sein und es weiß ab dem ersten Tag, dass es nur bei DIR Milch bekommt. Unsere Kinder sind flexibel und deine Tochter wird lernen, in der Kita oder beim Papa einzuschlafen. Gerade in einer solchen neuen Situation ist es wichtig, dass zu Hause nicht auch noch Veränderungen kommen, dein Kind braucht Sicherheit! Dein Kind weiß genau, dass es nur bei DIR stillen kann und es wird sich schnell daran gewöhnen, dass es zeitweise vom Papa ins Bett gebracht wird. Wichtig ist, dass dieser Geduld hat und Euer Baby liebevoll beruhigt. Dein Mann und dein Baby werden es schaffen! Mein Mann ist damals mit dem Auto durch die Stadt gefahren und die Kinder haben Lichter gezählt, bis ihnen die Augen zufielen, an anderen Tagen durften die Kinder auf der Couch in Papas Arm einschlafen und wenn es gar nicht gegangen wäre, hätten Sie eben gekuschelt bis zum Umfallen ;-). Du wirst sehen, es wird klappen! LLLiebe Grüße Biggi


ToniLL519

Deine Worte fühlen sich gerade an, wie eine aufmunternde und kraftgebende Umarmung. Dankeschön. Wir werden die nächsten Wochen mal schauen wie das mit dem Schlafen mit und bei Papa funktioniert. 1000 Dank


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