Baby 10 Monate - Schlafen nur noch an der Brust

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: Baby 10 Monate - Schlafen nur noch an der Brust

Liebe Frau Welter, liebe Frau Wrede, wir haben seit Anfang an große Einschlaf- und Schlafprobleme mit unserem 10 Monate alten Baby. Leider hatte sie keinen so einfachen Start ins Leben. Sie wurde mit der Zange geholt und hatte anfänglich eine wirklich heftige Brechproblematik (über Stunden schwallartig, gallig), die uns das erste mal 2 Wochen nach der Geburt wieder ins Krankenhaus zwang. Sie benötigte aufgrund leichter Hydrierungserscheinungen Infusionen. In den ersten 6 Wochen hatten wir drei Krankenhausaufenthalte, in welcher sie wiederholt auf Fläschchen mit Neocate und Schnuller gesetzt wurde… da sie evtl. auf meine Muttermilch reagieren würde. Gott sei Dank hat sich das nicht bestätigt und ich stille sie bis heute. Die Brechexcesse - für die man keine organische Ursache finden konnte - hörten plötzlich mit drei Monaten von einem auf dem anderen Tag auf. Was blieb waren die bis dahin schon schwierigen Umstände mit unserer Tochter. Sie schrie viel, wirkte meistens traurig und unglücklich, ließ sich weder tagsüber noch nachts ablegen… schlief immer nur am Körper… am liebsten halb aufrecht, mochte weder Kindersitz… noch den Kinderwagen. Mein Tagesablauf bestand also in den ersten Monaten aus Stillen, Umhertragen und im Tragetuch ggf. mal etwas zum Schlafen bekommen. Wir waren bei diversen Osteopathen, anderen-Therapeuten… und seit knapp zwei Monaten wird sie von einem Arzt auf Kiss-Syndrom behandelt. Seitdem ist unsere Tochter tagsüber zumindest schon mal viel umgänglicher und einiges leichter geworden… sie akzeptiert kleine Mengen Beikost… beschäftigt sich mal etwas allein… lacht viel mehr… bleibt auch schon mal etwas im Kinderwagen und man kann kürzere Strecken im Auto zurücklegen. Geblieben ist jedoch weiterhin unser Hauptproblem: das Schlafen! Sie schläft nur beim Stillen ein… damit habe ich aber auch kein Problem. Leider wurden die Stillfrequenzen jedoch mit zunehmenden Alter immer häufiger: gern stündlich… und ab 3-4 Uhr morgens manchmal auch noch häufiger. Oft sind wir auch schon sehr früh aufgestanden, da sie einfach fit zu sein scheint und nicht mehr ans Schlafen zu bekommen ist. Nun gut… früher dockte sie sich beim Stillen irgendwann selbstständig ab, drehte sich auf die Seite, umarmte das Stillkissen und schlief dann satt zumindest für eine Weile weiter. Mehr als drei Stunden schaffte sie aber eigentlich nie. Irgendwann war das Abdocken dann schon problematisch, sodass ich ihr dann ganz schnell einen Schnuller geben musste damit sie weiterschlafen kann. Generell ist sie kein Schnullerfan, aber bei den Krankenhausaufenthalten wurde ihr dieser mit etwas Saab Simplex schmackhaft gemacht… das war für uns manchmal der letzte Rettungsanker, um sie in das Reich der Träume gleiten zu lassen (ich weiß, dass das nicht toll ist). Das funktioniert aber leider auch nicht mehr… sie wird mittlerweile sogar richtig wütend, wenn man versucht selbst ihr den „süßen“ Schnuller zu geben. Momentan sieht es so aus: sie macht tagsüber max. 1-2 kleine Schläfchen im Tragetuch… vorzugsweise wenn nebenbei gestaubsaugt wird. Ganz selten schläft sie mal im Kinderwagen. An manchen Tagen tagsüber auch gar nicht… dann döst sie nur beim Stillen etwas rum und ist danach direkt wieder fit. Feste Zeiten haben wir überhaupt nicht… auch nicht beim Stillen: alles nach Bedarf und je nachdem wie die Nächte waren. Abends haben wir ein Ritual eingeführt: um 18 Uhr bekommt sie etwas Brot zu Essen… dann noch etwas mit Papa Spielen… dann wird gebadet und gegen 19.00-19.30 Uhr stille ich ihn bis sie schläft. Seit zwei, drei Wochen ist aber das Abdocken ein echtes Problem geworden: sobald sie die Brustwarze nicht mehr im Mund hat, schreit sie und wird richtig wütend, wenn man sie nicht wieder andockt. Da nützt auch kein Singen, Streicheln oder Händchen halten. Allenfalls singend im Raum Umherzulaufen kann ich sie dann noch beruhigen… aber da ziehe das Dauerstillen aufgrund der zunehmenden Erschöpfung noch vor!  Zurzeit wohne ich für ein paar Tage bei meinen Eltern und diese sind schon etwas schockiert, welches Ausmaß unser nächtliches Dauerstillen bereits angenommen hat. Ich würde gerne noch länger Stillen… auch nachts… und meine Tochter darf auch gerne in meinem Bett schlafen, aber ich kann mich gar nicht mehr erholen, wenn sie mir dabei permanent an der Brust hängt. Den „Kinn-Trick“ habe ich auch schon probiert… half bisher nur für einen ganz kurzen Moment… dann wurde sie doch wieder wach. Natürlich rät fast mein ganzes Umfeld mir Abzustillen… das möchte ich aber eigentlich nicht… es ist im Moment fast meine einzige Möglichkeit sie zu beruhigen und ich empfinde das zudem als sehr schön und sinnvoll. Hätten Sie noch einen Rat für mich? Liebe Grüße, Mi Cielo

von mi cielo am 13.03.2019, 07:13



Antwort auf: Baby 10 Monate - Schlafen nur noch an der Brust

Liebe Cielo, Du musst dir bewusst sein, dass sich durch das Abstillen dein Leben keineswegs auf wundersame Weise positiv verändern wird. Falls Du diese Vorstellung haben solltest, könntest Du eine herbe Enttäuschung nach dem Abstillen erleben. Ihr habt keinen leichten Start gehabt und Du schreibst, dass es gaaaaanz langsam besser wird. Auch beim Schlafen wird es Fortschritte geben, allerdings wirst Du noch Geduld brauchen. Du kannst jetzt mit vielen Tricks versuchen, die Situation zu verändern, aber es wird nur Stress und Tränen geben, denn dein Kind IST einfach in der Phase, in der es dich so viel braucht. Stillen ist viel mehr als nur eine Form der Ernährung: es ist Trost, gibt Nähe, Geborgenheit und Zuwendung. Dein Kind kann nicht verstehen, dass es keine Brust bekommen soll, die doch alle Wünsche erfüllt ;-) und deshalb weint es. Kannst Du Deinem Baby noch etwas Zeit schenken, bis es etwas reifer ist? Seit Anbeginn der Menschheit werden Kinder an der Brust der Mutter getröstet und Essstörungen sowie die ganzen (angeblichen) Schlafstörungen bei Kindern sind ein recht neue Erscheinung, die es in unserer modernen Welt gibt, in der die überwiegende Mehrheit der Menschen nicht oder nur kurz gestillt wurden. Es wird immer wieder behauptet, dass Stillen nach Bedarf und auch Langzeitstillen zu Abhängigkeiten führe oder gar irgendwelchen Verhaltensstörungen oder der Sucht Vorschub leiste. Es ist jedoch genau das Gegenteil der Fall. Durch die Befriedigung der Bedürfnisse muss das Kind keinen Ersatz suchen und somit verringert sich die Suchtgefahr. Sucht bedeutet ja, dass ein Ersatz gesucht und verwendet wird, weil ein Bedürfnis nicht gestillt wurde. Das Verhalten deines Kindes wird sicher von manchen Menschen als extrem anhänglich oder mutterfixiert bezeichnet, doch es ist ein vollkommen normales Verhalten für ein Baby. Wichtig ist auch, dass Du weißt, dass dies zwar eine lange Phase ist, aber sie WIRD vorbei gehen! Bis dahin ist es meist einfacher, das Drumherum zu ändern, als das Baby. • Nimm ALLE Hilfe an, die Du bekommen kannst. Erkundige dich mal, ob Du nicht eine Haushaltshilfe bekommen kannst (wegen absoluter und chronischer Erschöpfung). Möglicherweise kann dir auch deine Mutter, Schwiegermutter, Schwester oder eine Freundin (selbstverständlich auch das männliche Pendant dazu) etwas unter die Arme greifen. Das können ganz simple Dinge sein z.B. einmal alle Fenster putzen, deinen Bügelkorb leerbügeln, einige vorgekochte Mahlzeiten für deine Tiefkühltruhe, ein Nachmittag Babysitten während Du in die Sauna gehst oder sonst etwas für dich tust ... • Vielleicht findest Du auch einen verantwortungsbewussten Teenager, der gegen geringes Entgelt bereit ist, mit deinem Kind zu spielen oder spazieren zu gehen. In dieser Zeit solltest Du dann aber wirklich entweder schlafen (bzw. ruhen) oder DIR etwas Gutes tun. • Lass den Haushalt auf Sparflamme laufen. Nicht alles muss gebügelt werden. Wenn Handtücher nach dem Baden und Duschen wieder aufgehängt werden, statt auf dem Fußboden zu landen, können sie mehrmals benutzt werden, das spart Wäsche. Es ist nicht wesentlich mehr Arbeit die doppelte Menge Spaghettisoße zu kochen, aber Du hast dann eine fast fertige Mahlzeit für die Tiefkühltruhe. Es schadet nicht der Gesundheit der Familie, wenn Du die Fenster erst wieder im nächsten Jahr putzt. Du wirst sicher einiges finden, was im Haushalt nicht so perfekt gemacht werden muss. • Achte darauf, dass Du genügend isst und trinkst. Du musst keine perfekten Menüs kochen und essen, einigermaßen ausgewogen reicht und es darf auch Tiefkühlgemüse statt frischem Gemüse sein (dann sparst Du dir auch das Schälen und Putzen). Eine hungrige Mutter ist nicht so belastbar. Überlege dir auch einmal zu einem Stillgruppentreffen zu gehen und tausch dich dort mit den anderen Müttern aus. Vielleicht hast Du sogar das Glück so wie ich vor Jahren, dass Du dort Mütter oder eine Stillberaterin kennen lernst, die bereits ältere Kinder haben und Du kannst miterleben, dass es sich lohnt noch etwas durchzuhalten. Eine Stillberaterin in deiner Nähe findest Du im Internet unter http://wwwlalecheliga.de (La Leche Liga), http://www.afs stillen.de (Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl stillen.de (Still und Laktationsberaterinnen IBCLC). Ich hoffe, der Text war dir jetzt nicht zu lange und wenn Du noch Lust zum Lesen hast, dann schau dir auch den angehängten Text von Dr. Paky an. Ich hoffe, die Antwort hilft dir weiter. LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewusst zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, lässt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen

von Biggi Welter am 13.03.2019



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