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so, jetzt haben wir es auch geschafft mit der Steuer

Thema: so, jetzt haben wir es auch geschafft mit der Steuer

und dürfen nachzahlen Bisher gings immer halbwegs null auf null auf mit der 5er Steuerklasse irgendwie sagt mir mein Bauch ich hab die Hälfte vergessen einzutragen.... LG dagmar

von Ellert am 01.03.2017, 19:59



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wir müssen auch immer nachzahlen, bzw. jetzt verlangt das Finanzamt vierteljährlich eine Vorauszahlung.... lg Katharina

von kathi-maus am 01.03.2017, 20:17



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genau deshalb haben wir 4 und 4 und eingetragene STeuerfreibeträge und bekommen immer einen Sommerurlaub vom FA zurück. LG ines

von Ines & Niklas am 01.03.2017, 20:21



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Meiner verdient deutlich mehr als ich da wars bisher immer super aufgegangen. Das sind jetzt keine 100.- was sie wollen an Nachzahlung, also kein Drama Was mich aber wundert die erkennen nur 30% der Schulgebühren an... dagmar

von Ellert am 01.03.2017, 20:23



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30% bis max. 5000,00 (glaube ich) Schulgeld ist normal. Haben wir auch seit 10 Jahren.... Bin zufrieden, das wenigstens ein Teil anerkannt wird, ist ja Privatvergnügen - man kann ja auch auf eine staatl. Schule gehen.... MEin Mann verdient das Doppelte von mir, aber trotzdem 4 und 4. Schon allein, wenn es mal Krankengeld oder Arbeitslosengeld für mich geben sollte. LG Ines

von Ines & Niklas am 01.03.2017, 20:54



Antwort auf Beitrag von Ines & Niklas

Dagmar, Manchmal ist es so, dass Elster bestimmte Dinge nicht anerkennt, das dann aber im Amt durchgeht. Bei Schulkosten kenne ich mich nicht aus. Wir haben, mit annähernd gleichem Einkommen, beide 4/4, denn ich bekomme auch lieber am Anfang des Jahres etwas wieder. Ich kann leider absolut nicht sparen und monatlich mehr- das wäre einfach weg...

von Tini_79 am 01.03.2017, 20:55



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Uns geht es recht gut und monatlich mehr Geld würde nur untergehen.... geht auch gut ohne die Diff. 3/5. Als eine Summe ist gleich der Urlaub bezahlt. LG Ines

von Ines & Niklas am 01.03.2017, 20:56



Antwort auf Beitrag von Ines & Niklas

Mein Mann verdient ebenfalls sehr viel mehr als ich, wollte aber von sich aus auf 4/4 wechseln, weil er das Nachzahlen blöd fand. Bei uns waren das allerdings deutlich mehr als 100€. Wir freuen uns jetzt auch jedes Jahr über eine schöne Rückerstattung. Wir sind beide zufrieden so und ich will nie wieder die blöde 5er.

von kanja am 01.03.2017, 21:20



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da sind dann beide großen Kinder raus wenns da den großen Nachzahlungsknal gibt wechseln wir auch. Bei und macht die Differenzvon meinem Mann zu mir weit mehr als das Doppelte aus darum ging es immer gut und irgendwie hab ich das Bauchgefühl ich hab viel vergessen anzugeben aber so viel haben wir garnicht abzusetzen am Haus hattenw ir keine reparaturen bzw Handwerkersachen ahlt die km und Kleinmistaber gerade die km bei Ellert wurden nicht wirklich berücksichtigt da sie ja immer noch "zumutbar" sind von der Höhe her Was solls im Endeffekt ist es gal ob gleich oder später Steuer zahlen, der Betrag ist ja gleich dagmar

von Ellert am 02.03.2017, 06:20



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....

von Charlie+Lola am 02.03.2017, 12:24



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ja und nein Arztkosten hab ich keine aufgeführt bei mir da es en Urteil gibt wohl dass man keine abzusetzen kann wenn man Breitragsrückerstattung geltend macht Fahrkosten von Ellert ja aber ich habe mitbekommen dass andere auch alle Reisen mit Behinderten ansetzen, auch Urlaubsreisen da muss ich mal nachfragen ob das wirklich zulässig ist ich hatte auf die Schulkosten gehofft bei zwei Kindern aber da erkennen die ja nur einen Bruchteil an dagmar

von Ellert am 02.03.2017, 14:57



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übernimmt. Auch wenn wir zum Arzt fahren, zur Zahnprophylaxe, ich meine sogar fahrten zu Apotheken kann man geltend machen. Hört sich nicht viel an, aber es läppert sich.

von Charlie+Lola am 03.03.2017, 13:43



Antwort auf Beitrag von Ellert

Bei Behinderten oder auch behinderten Kindern, die Merkzeichen aG oder H haben, können Fahrten bis zu 15.000 km / Jahr steuerlich geltend gemacht werden, das wären 15.000 km x 0,30 €/km = 4.500 €. Da fällt dann eben alles drunter, was so anfällt und was wegen der Behinderung mehr oder weniger zwingend mit dem Pkw gemacht werden muss... Kommt auf den Bearbeiter an, ob die 15.000 km pauschal anerkannt werden oder ob man eine (mehr oder weniger grobe) Aufstellung haben möchte, wie sich die Fahrleistung zusammen setzt... Allerdings wird das in die Beträge eingerechnet, die sich nur dann steuerlich auswirken, wenn die jeweilige zumutbare Eigenbelastung überschritten ist.

von Leena am 05.03.2017, 11:11



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HUHU HABS AUCH MITBEKOMMEN BEI REHAKIDS; ich hab nur die Arztfahrten angesetzt war doof aber werde icha uch ändern bei denen die noch ausstehen km kann ich nachweisen am Kundendienst mal schauen ob die das fressen ohne Fahrtenbuch 4500.- sind weit weit über der Zumutbarkeit unsere 5000 km waren grad die Grenze... dagmar

von Ellert am 05.03.2017, 22:03



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ansonsten könntest Du ja noch Einspruch eingelegen und die Fahrtkosten nachträglich geltend machen, innerhalb der einmonatigen Einspruchsfrist ab Bekanntgabe des Bescheids. Was das Thema "Fahrtenbuch" betrifft - es kommt auch ein bisschen auf den Gesamtfall an. Aber bei einem Kind wie Eurem Ellert sind die Fahrtkosten dem Grunde und der Höhe nach ja schon unbedingt grundsätzlich glaubhaft, da würde man auch die 15.000 km eher "fressen" als bei etlichen anderen Konstellationen. Wobei diese Fahrtkosten ja eh nur bei Merkzeichen aG, H und Bl in Betracht kommt... Viel Erfolg!

von Leena am 06.03.2017, 12:13



Antwort auf Beitrag von Leena

mit den Kopien der Kundendienste dass man auch sieht dass wir echt so viele km haben mal schauen was dabei rauskommt eine selbst bezahlte Delfintherapie haben wir auch noch im Widerspruch drin ( die Reisekosten, immerhin 4000.- für GG und Ellert) Schaun wir mal aus drei Jahren sind das keine 200.- nachzuzahlen gewesen in der Summe, aber wenn die das fressen ginge es nul auf null auf und 200.- ist auch Geld dagmar

von Ellert am 11.03.2017, 20:10



Antwort auf Beitrag von Ellert

Habt Ihr ein amtsärztliches Attest für die Delfintherapie? Ansonsten gibt' ein BFH-Urteil vom 15.11.2007 dazu (III B 205/06), da könnte ich Dir die Reisekosten für GG und Ellert rein rechtlich nicht anerkennen, Rechtslage ist eindeutig. :-/ Fahrtkosten dürften eigentlich kein Thema sein. (Ach so - Einspruch, nicht Widerspruch. ;-) )

von Leena am 11.03.2017, 20:34



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Was hattest du denn letztes Jahr? Vergleich einmal deine Angaben. Viele Grüße Mehtab

von Mehtab am 02.03.2017, 10:50



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Guten Abend Dagmar, seit Tagen verfolgt mich beim Lesen im RUB Dein Beitrag und macht mir ein schlechtes Gewissen. Noch nie waren wir mit der Steuererklärung so spät dran... Wir müssen jetzt endlich mal! Täglich erinnere ich meinen Mann daran :-D Morgen ist es hoffentlich erledigt. Wenn's nur schon abgegeben und bearbeitet wäre. Momentan freuen wir uns über jeden Euro und es gibt meist 4000 Euro wieder... Also danke für den indirekten tritt in den Hintern :-D

Mitglied inaktiv - 04.03.2017, 20:26



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Ich bin immer auf dem letzten Drücker. Auf den Tag genau Trotz unserer niedrigen Gehälter müssen wir dank des Elterngeld übel nachzahlen. Wir müssen nix vorauszahlen da wir gleichzeitig ein Antrag stellen das es im nächsten Jahr weniger Elterngeld ist. Diese Raubritter Kosten mich jedes Jahr meine letzten Nerven. Bei mir werden auch keine Betreuungskosten angerechnet weil ich ja nicht sozialversicherungspflichtig arbeite.

Mitglied inaktiv - 05.03.2017, 08:36



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Wir haben halt Steuerrecht und da muss man sich draus halten, ohne Steuern kann der Staat auch nichts ausgeben.... Wir haben ja unsere erst gemaht als die letzte Aufforderung kam und das dann für mehrere Jahre, ich habs im Gefühl gehabt und es deswegen aus so hinausgeschoben, das ist nun die Rache des Gewissenes. Die 2016 mach ich in Ruhe und mit Bedacht und wenn da wieder nachzahlen rauskommt in größerer Höhe werden wir auch umstellen. Irgendwie war das auch alle Jahre anders, heuer haben sie uns zweimal Kindergeld der Kleinen rein und für die Großen Freibeträge, ich sollte da echt mal anrufen und mich doof stellen . Zwischenzeitlich ist Gattes Gehalt geringer, meines mehr - spricht alles noch mehr für mehr nachzahlen müssen. 2 Kinder sind 2016 auch komplett rausgefallen Aber ob man es gleich zahlt jeden Monat oder dann nachzahlt, die Summe ist ja nicht anders nur psychologisch ist halt wiederbekommen schöner als nachzahlen müssen dagmar

von Ellert am 05.03.2017, 08:57



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Ich ärgere mich natürlich auch jedes mal, wenn ich wieder Steuern nachzahlen muss. Aber das Geld für Kindergärten, Schulen, Polizei, Elterngeld;-), etc muss ja auch irgendwo her kommen. Dafür zahlen wir eben Steuern, blöd, aber nicht zu ändern. Werde mir dies auch wieder vor Augen halten, wenn mir mein Steuerbescheid ins Haus flattert .

von lisi3 am 05.03.2017, 09:28



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Kann es sein, dass Du da ein bisschen "nachgehst"? Kinderbetreuungskosten können seit 2012, glaube ich, mit 2/3 der Kosten, max. 4.000 € pro Kind für Kinder bis 14 Jahren abgesetzt werden als Sonderausgaben, allerdings muss man für die Betreuung eine Rechnung erhalten haben und die Zahlung muss aufs Konto überwiesen worden sein, d.h. Barzahlung ist nicht absetzbar. Hier, lies selbst: https://www.gesetze-im-internet.de/estg/__10.html "Raubritter", grummel...

von Leena am 05.03.2017, 11:04



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Ich mutmasse mal, entweder falsche Lohnsteuerkombi, deshalb eben auch die Nachzahlung wegen Elterngeld. Oder Steuererklärung nicht vollständig bzw nicht alles berücksichtigt was man geltend machen kann. Sonst bekommt man eigentlich keine Nachzahlung bei geringem Verdienst.

Mitglied inaktiv - 05.03.2017, 11:24



Antwort auf Beitrag von Leena

nicht über den Raubritterausdruck ärgern . In Deutschland sieht man, anders als z.B. als in Schweden, nicht unbedingt ein, dass mit den eingenommenen Steuern etwas für die Allgemeinheit gemacht wird (es also letztendlich jedem Steuerzahler zu Gute kommt). Mir fällt es allerdings auch jedesmal schwer mich daran zu erinnern, wenn ich meinen Bescheid sehe .

von lisi3 am 05.03.2017, 12:26



Antwort auf Beitrag von lisi3

Mit den Jahren bin ich Kummer gewohnt, da stört mit der Raubritterausdruck nicht mehr ernstlich. Auch wenn es mich, glaube ich, schon stört, dass es teilweise wirklich genau so gemeint ist. Bei manchen Mitbürgern hat man fast das Gefühl, als glaubten sie, der jeweilige Finanzbeamte würde die Steuern nur so schrecklich hoch festsetzen, um sie ganz persönlich fies zu ärgern, und als bekämen die Finanzbeamten Provision von den festgesetzten und vereinnahmten Steuern. Ist aber tatsächlich nicht so!

von Leena am 05.03.2017, 16:20



Antwort auf Beitrag von Leena

Mit Raubritter meine ich natürlich nicht den Finanzbeamten selber sondern das System. Ich habe einen guten Sachbearbeiter der mir zum Beispiel empfohlen hat diesen Antrag zu schreiben und das er das Problem mit dem Elterngeld kennt. Nutzt aber nix. Wir waren zuerst bei Lohnsteuerhilfering und haben dann noch einen Steuerberater gefragt. Beide haben die Richtigkeit bestätigt. Und klar sind Steuern wichtig darüber beschwere ich mich auch nicht. Aber manches an dem System stinkt zum Himmel und dazu zählt für mich der Progressionsteil

Mitglied inaktiv - 05.03.2017, 19:11



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Freu Dich doch über das hohe Elterngeld der heutigen Zeit! Ich bekam damals GAR KEIN Elterngeld! Mein Mann verdiente über dem Satz und damit gab es kein Elterngeld. Hätte er unter dem Satz verdient, dann hätte es satte 300 DM gegeben........ Jetzt gibt es schon so viel Geld und es wird über den Progressionsteil gemeckert....... Den muss Frau halt beiseite legen.....

von leaelk am 06.03.2017, 05:25



Antwort auf Beitrag von leaelk

Wir hatten bei den beiden großen auch nur die 300 Euro aber dafür 2 Jahre lang. Jetzt habe ich nicht viel mehr aber nur ein Jahr lang. Davon gebe ich fast 3 Monate wieder an den Staat zurück. Also unter dem strich weniger als früher. So kanns gehen. A er ist ja auch egal. Es ist wie es ist. Ich gehe mit säugling arbeiten und frei mich aber meine tollen Kinder und das es uns gut geht.

Mitglied inaktiv - 06.03.2017, 06:08



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da der Herrd es Hauses zu viel verdient hatte da musste man Rücklagen haben... daher hat sich schon vieles verbessert für Familien . und das Geld muss ja auch aus einem Steuertopf kommen dagmar

von Ellert am 06.03.2017, 07:11