Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, möglichst kurz: 1. SS, heute 5+3. Bisher keine FG (evtl. eine ganz frühe vor 2 Monaten, Blutung einige Tage vor eigentlichem Mens-Beginn). Zufälligerweise bekannte Prothrombinmutation, bisher kein thrombotisches Ereignis. Schon vor der SS habe ich in der 2. Zyklushälfte Utrogest erst vaginal, später oral (abends 2 Kps.) eingenommen, darunter (oral) guter Progesteron-Wert im Serum. Meine Fragen: a) Ist die orale Einnahme von Utrogest überhaupt in Ordnung (da deutlich angenehmer - jedoch habe ich verwirrende Hinweise auf evtl. schädigende Wirkung gefunden)? b) Ist Utrogest bei der Prothrombinmutation ok? In der Gerinnungsambulanz wurde mir gesagt, daß bei bisher nicht symptomatisch gewordener Mutation in der Frühschwangerschaft kein Heparin erforderlich ist - über Utrogest wurde jedoch gar nicht gesprochen. Vielen Dank! Beste Grüße, Clara
von Clara01 am 30.06.2011, 22:37