Hallo Herr Dr Bluni, Bei 27+4 bemerkte ich plötzlich eine hellrote, stärkere blutung in meiner unterwäsche. (Bis auf einen fieberhaften infekt in der 5.ssw war die ss bis jetzt komplett unauffällig) Sofort suchte ich das nächste Krankenhaus auf. Dort wurde eine tiefligende plazenta (keine plazenta praevia, auch kein hämatom in der gebärmutter) festgestellt. Nach ausschlussverfahren handelte es sich bei der starken blutung um eine randsinusblutung. Die blutung hörte nach circa 15 stunden komplett auf. 1.) Kann ich davon ausgehen, dass es das Kind noch länger schafft, im bauch zu bleiben? Auch wenn die Lage der Plazenta so bleibt? 2) Könnte eine solche randsinusblutung auch ein vorbote einer plazentalösung sein? (Laut ultraschall konnte bei der aufnahme eine lösung der plazenta nicht festgestellt werden, dennoch ist dies meine größte sorge) 3) Darf ich nun eine 3stündige Autofahrt zum meinem wohnort antreten? Das Krankenhaus, wo ich untersucht wurde, befand sich nämlich an unserem Urlaubsort. 4) wie engmaschig sind die kontrollen ab sofort zu empfehlen? Herzlichen Dank, Cindy
von Cindy_cindy am 05.06.2016, 21:51