Frage: Sport

Hallo, ich glaube dass ich schwanger sein könnte (5 Tage überfällig) und wollte wissen, wie schädlich/gefährlich Skifahren, Handballspielen, Fußballspielen und Eishockey jetzt schon sein kann? Sollte ich darauf verzichten? Ich bin kein Profi und wir Frauen sind da eh nicht so wild, aber wie gefährlich kann das sein? Oder auch: wie lange kann ich Sport machen? Vielen Dank Floriana

Mitglied inaktiv - 04.01.2011, 21:25



Antwort auf: Sport

Liebe Floriana, um hier gerade für die schwangeren Frauen, die selbst Kleinkinder im Haushalt haben, die Verhältnismäßigkeit zu wahren, kann man sich an die Empfehlungen von Frau Professor Gisela Enders aus dem Labor Enders in Stuttgart sehr gut orientieren: Wichtigste Maßnahme ist danach das Waschen der Hände mit Seife für etwa eine halbe Minute mit warmem Wasser. Dieses gerade nach dem Wechsel von Windeln oder der Hilfe beim Toilettengang der Kinder. Gleiches sollte erfolgen beim oder nach dem Umgang mit Gegenständen, die speichelbesetzt sein könnten, dem Putzen der Nase, der Tränen oder Speichel, Verabreichung von Nahrung oder Baden des Kindes. Alternativ können z.B. beim Windelwechseln oder der Hilfe zum Toilettengang Einmalhandschuhe getragen werden. Schwangere Mütter sollten in engem Kontakt zu den Kleinkindern das Berühren des eigenen Mundes, der Nase oder der Augen mit ungewaschenen Händen vermeiden. Sie sollten direkte Küsse auf den Mund und die gemeinsame Benutzung von Besteck/Trinkgefäßen vermeiden und keine Essensreste der Kinder zu sich nehmen. Ebenfalls nicht gemeinsam benutzt werden sollten Zahnbürsten, Waschlappen und Handtücher. VB Quelle: Info-Nr.: 11d Dez. 2010: „Zum Infektionsrisiko mit Cytomegalovirus (CMV) für seronegative Frauen kurz vor bzw. in Schwangerschaft und Möglichkeiten der Prophylaxe“, LABOR ENDERS:Prof. Gisela Enders & Partner, Partnerschaftsgesellschaft, Rosenbergstraße 85, 70193 Stuttgart, www.labor-enders.de

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 04.01.2011



Antwort auf: Sport

Liebe Floriana, da ich mir die Beantwortung Ihrer Frage auf Wiedervorlage nach erneuter Recherche gelegt hatte, kam es leider zu der zu Ihrer Frage völlig falschen Antwort. Bitte verzeihen Sie dieses. Nun die passende Antwort auf Ihre Frage: 1. allgemein gilt Sport unter Berücksichtigung gewisser Einschränkungen für werdende Mütter als durchaus empfehlenswert. Nicht nur im Zusammenhang mit der Bewältigung des Geburtsschmerzes hat sich physische Aktivität sowohl in präventiver als auch in therapeutischer Hinsicht als sinnvoll und positiv bewährt. Neben der deutlich verringerten Häufigkeit an typischen, schwangerschaftsbedingten Unterbauchbeschwerden zeigt sich eine schmerzunterdrückende Wirkung bei Wehen und es gibt eine positive Wirkung auf den späteren Geburtsverlauf-und fortschritt. Gibt es Kontraindikationen für die sportliche Betätigung in der Schwangerschaft? Ja, die gibt es und wir können uns am besten an den Empfehlungen der Amerikanischen Fachgesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe aus dem Jahr 2002 (Quelle unten) orientieren, da wir solche in Deutschland bis heute nicht haben. Absolute Kontraindikationen für die sportliche Betätigung in der Schwangerschaft • Hämodynamisch bedeutende Herzerkrankung • Restriktive Lungenerkrankung • Zervixinsuffizienz, Cerclage/Muttermundverschluss • Mehrlingsschwangerschaft mit dem Risiko vorzeitiger Wehen • Anhaltende Blutungen im 2.oder 3. Schwangerschaftsdrittel • Plazenta praevia nach der 26. Schwangerschaftswoche • Vorzeitige Wehen in der laufenden Schwangerschaft • Vorzeitiger Blasensprung • Präeklampsie oder erhöhter Blutdruck, der in der Schwangerschaft erstmalig aufgetreten ist Relative Kontraindikationen für die sportliche Betätigung in der Schwangerschaft • Ausgeprägte Schwangerschaftsanämie • Ungeklärte Herzrhythmusstörungen • Chronische Bronchitis • Schlecht eingestellter Typ I-Diabetes • Extremes Unter- oder Übergewicht • Sehr unsportliche Lebensweise • Fetale Wachstumsretardierung in der laufenden Schwangerschaft • Schlecht eingestellter Bluthochdruck • Orthopädische Vorerkrankungen • Schlecht kontrolliertes/eingestelltes Anfallsleiden • Schlecht eingestellte Schilddrüsenüberfunktion • Starkes Rauchen Warnzeichen, die dazu führen müssen, die sportliche Betätigung in der Schwangerschaft umgehend einzustellen • Vaginale Blutung • Luftnot schon vor körperlicher Belastung • Schwindel • Kopfschmerzen • Schmerzen im Brustkorb • Muskelschwäche • Wadenschmerzen • Vorzeitige Wehen • Verringerte Kindsbewegungen • Flüssigkeitsabgang mit Verdacht auf Blasensprung Welche Sportart für welche Schwangere ist zu empfehlen? Die Beantwortung dieser Frage orientiert sich neben medizinischen und allgemeingültigen Kriterien am subjektiven Wohlbefinden der Schwangeren. Grundsätzlich sollte die Schwangere nicht an ihre persönliche Leistungsgrenze gehen ("suboptimale Leistungsgrenze" Prof. Dr. Jung, Sportmediziner) und sollte immer wieder kurze Pausen einlegen. Die Herzfrequenz sollte nicht über 140/Minute steigen. Sofern eine schwangere Frau schon vor der Schwangerschaft Leistungssport betrieben hat, können diese Geübten, wie auch Bergaktive solche Pulsspitzen nach Ansicht der Experten gut verkraften. Die körperliche Belastung sollte, wenn möglich immer im so genannten aeroben Bereich bleiben. Hier gilt die Faustregel: Lässt sich weiter sprechen, ohne aus der Puste zu kommen? Dieses dient dazu, die Sauerstoffbilanz nicht zu ungunsten des Kindes zu verschlechtern, die Körperkerntemperatur nicht übermäßig zu erhöhen und nicht in eine Unterzuckerung des mütterlichen Organismus zu gelangen. Vor und nach der sportlichen Belastung sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden, um eine Austrocknung zu verhindern. Zur Frage, welche Sportarten allgemein zu empfehlen sind kann man sagen, dass insbesondere körpergewichtsentlastende Sportarten wie das Schwimmen und das Radfahren eher zu empfehlen sind als Sportarten, bei denen das Körpergewicht selbst getragen werden muss (Laufen, Aerobics).Bei letzteren ist der Energieverbrauch und die Gelenkbelastung höher. Darüber hinaus sind aerobe (positiv für die Sauerstoffbilanz der Mutter) Sportarten, bei denen große Muskelgruppen beansprucht werden, und die rhythmischer Natur sind, vorzuziehen. Das Schwimmen stellt nach dem Spazierengehen und dem Radfahren die am meisten zu empfehlende Sportart während der Schwangerschaft dar, da sie alle großen Muskelgruppen beansprucht, die Gelenke und Bänder schont, ein günstiges thermisches Medium bereitstellt und ein geringes Verletzungsrisiko birgt. Wie ist es mit Krafttraining? Untersuchungen der I. Münchener Universitätsfrauenklinik (LMU) zufolge wurden für ein leichtes bis moderates Krafttraining mit freien Gewichten oder an Geräten keine negativen Effekte beschrieben. Deren Untersuchungen konnten hier im Gegenteil belegen, dass Krafttraining in Verbindung mit Stretching zu einer Verbesserung der Kraft und Beweglichkeit führen, was der schwangeren Frau den Umgang mit dem erhöhten Körpergewicht und dem veränderten Schwerpunkt erleichtert. Außerdem beugt die Stärkung der Rückenmuskulatur Rückenschmerzen vor. Schwere Gewichte oder maximale isometrische Kraftanstrengungen sollten allerdings gemieden werden und Anfängerinnen sollten bezüglich der Atemtechnik angeleitet werden, um Atemanhalten zu vermeiden. Bei unauffällig verlaufender Schwangerschaft ohne Frühgeburtsrisiko gilt für Bauche-Beine-Po, dass die Bauchübungen sukzessive reduziert werden sollten, um sie spätestens - je nach Wohlbefinden - nach dem 7. Monat ganz wegzulassen. Welche Sportart ist für die schwangere Frau nicht zu empfehlen? Kampf- oder Kontaktsportarten mit hoher Wahrscheinlichkeit von Körperkontakten, so z. B. Hockey, Fuß- Hand- oder Basketball. Abgeraten wird auch von Sportarten mit erhöhtem Sturzrisiko (Reiten, Mountainbiking) und auch von Abenteuersportarten wie Bungeejumping, Drachenfliegen und Fallschirmspringen. Auch Gerätetauchen ist in der Schwangerschaft tabu. Schnorcheln gelten dagegen als relativ ungefährlich. 2. Darüber hinaus lässt sich ergänzend zum Thema Skifahren folgendes anmerken: wie für die meisten Sportarten gilt auch für das Skifahren: fordern Sie Ihrem Körper und Kreislauf nicht zu viel ab, meiden Sie Extremsituationen. Achten Sie besonders Ihren Kreislauf und auf die Sicherheit, um Stürze zu vermeiden. Für die Herzfrequenz gilt das schon oben gesagte. Wenn die Schwangere nicht akklimatisiert ist, sollte Sie Höhen von über 2.500 Metern über dem Meeresspiegel meiden. Ebenso gemieden werden sollten Aufstiege mit Höhenunterschieden und rasche Aufstiege mit über 3.000 Metern über dem Meeresspiegel. Hauptargument ist einfach die hier deutlich größere Kreislaufbelastung, bei der sich die Sauerstoffversorgung des Kindes bereits ohne größere körperliche Aktivität verringert. Der Medizinausschuss der Union Internationale des Associations d’Alpinisme (UIAA) rät in seiner Empfehlung dazu, sich vor Betätigungen auf einer Höhe über 2500 Metern über dem Meeresspiegel drei bis vier Tage zu akklimatisieren. Sofern stärkere körperliche Aktivität geplant ist, werden sogar bis zu bis zu zwei Wochen Akklimatisierung empfohlen. Für welche Schwangere ist der Berg tabu? - zu hohem Blutdruck oder Herz-Kreislauf- oder Lungen-Erkrankungen - diagnostizierter Präeklampsie („Gestose“), - Plazentaunterfunktion, - Wachstumsverzögerungen des Kindes - erhöhtem Fehlgeburtsrisiko, - Vorgeschichte mit wiederholten Frühgeburten oder aktuellen Frühgeburtsbestrebungen - Blutarmut - bei anderen besonderen Schwangerschaftsrisiken Darüber hinaus gelten bezüglich Kontraindikationen und Warnhinweisen für die sportliche Betätigung in der Schwangerschaft schon die oben gemachten Ausführungen. Beachtet werden sollte in jedem Fall, dass das Langlaufskiing eher geeignet ist, als der alpine Abfahrtslauf. Aber, auch bei vorsichtiger Fahrweise besteht immer ein höheres Sturzrisiko mit all sich daraus ergebenden Konsequenzen, wie Zerrungen, Knochenbrüchen bis hin zu dem Risiko der Fehlgeburt oder Plazentaablösung. Denn auch bei noch so großer Erfahrung lassen sich Stürze oder Zusammenstöße nicht immer vermeiden. Darüber hinaus sollte daran gedacht werden, dass je nach Wintersportort die medizinische Hilfe häufig nicht oder eben erst nach längerer Zeit zur Verfügung steht und dann auch nicht unbedingt deutsche, österreichische oder schweizerische Standards vorhanden sein werden. Der Deutsche Berufsverband der Frauenärzte ist in seinen Empfehlungen zum Skifahren sehr restriktiv und rät während der kompletten Schwangerschaft davon ab. Diese Ansicht wird aber von anderen Organisationen so nicht geteilt und so sagt die Amerikanische Vereinigung der Frauenärzte: „Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage, Frauen vom Sikfahren grundsätzlich abzuraten, wenn damit auch mehr physische Risiken verbunden sind“. Eine Höhe von 2.500 Metern sollte beim Skifahren nicht überschritten werden. VB Quellen: Kelly, Amanda, Practical exercise advice during pregnancy, The Physician and Sportsmedicine 2005, Band 33 (Ausg. 6) Davies, G.A.L.; Wolfe, L.A.; Mottola, M.F.; and MacKinnon, C. (2003). 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Wolfe LA. Pregnancy. In: Skinner JS, ed. Exercise Testing and Exercise Prescription for Special Cases: Theoretical Basis and Clinical Application. 3rd ed. Philadelphia: Lippincott Williams & Wilkins; 2005:377-391. Sternfeld B, Quesenberry CP Jr, Eskenazi B, Newman LA. Exercise during pregnancy and pregnancy outcome. Med Sci Sports Exerc. 1995;27:634-640. http://www.alpenverein-offenburg.de/files/upload/ad_2009_01_04.pdf (Roos, Martin, „Wissen, Risiken, Empfehlungen: Schwanger am Berg?“, Die Alpen 1-2009, 22-25, letzter Abruf: 29.12.2010) http://www.high-mountains.de/Alpinmedizin/Nr12.pdf (Jean, D.; Leal, C.; Meijer, H., Medizinische Aspekte beim Aufenthalt von Frauen in großer Höhe, EMPFEHLUNGEN DER MEDIZINISCHEN KOMMISSION DER INTERNATIONAL MOUNTAINEERING AND CLIMBING FEDERATION (UIAA) Nr. 12, Stand:2008, letzter Abruf: 29.12.2010) Artal R. Exercise during pregnancy: Safe and beneficial formost. 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von Dr. med. Vincenzo Bluni am 05.01.2011



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