Hallo Herr Dr Bluni, ich bin aktuell in der 34. ssw und meine kleine Maus liegt seit 4 Wochen in Schräglage. Kann sich zwar noch ändern aber gehen wir jetzt mal davon aus..das bleibt so.. Aufgrund eines relativen Missverhältnis zwischen mütterlichen Becken und Kindskopf wurde mein erstes Kind nach 2 Tagen Einleitung und 25 Stunden Wehen bei ET + 11 per sek. Kaiserschnitt vor 5 Jahren geboren. Der Muttermund war am Ende gerade mal bei 4,5 cm offen. Da ich selber auch nur 1,51 m gross bin und ein normales gewichtiges Kind wieder erwarte, bekomme ich diesmal einen geplanten Kaiserschnitt (Plan 39+2). Mein Frauenarzt sagte bei einem vorzeitigen Blasensprung müsste ich liegend ins KH am besten mit leicht erhöhten Becken transportiert werden. Beim Geburtsplanungsgespräch war die Ärztin da etwas widersprüchlich. Sie sagte wenn der Muttermund noch zu ist, dann wäre ein Nabelschnurvorfall sehr unwahrscheinlich.Ich könnte auch schnellstmöglich mit Auto kommen..Ich dachte der Nabelschnurvorfall hängt mit dem Becken zusammen. Es wäre super, wenn sie mich nochmal aufklären könnten. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühe.
von YVIE am 06.11.2019, 10:17