Hallo! Wir planen unser zweites Kind und ich bin zudem gerade dabei mir einen neuen FA zu suchen. Nun habe ich für nächste Woche einen Termin zur Krebsvorsorge, da wäre ich dann Zyklustag 21. Für einen Test zu früh, aber mit viel Glück könnte es geklappt haben. Weil ich den Arzt noch nicht kenne möchte ich nicht gleich zu Beginn von einer möglichen Schwangerschaft erzählen. Zumal er sich dann wahrscheinlich fragt wieso ich dann überhaupt einen Termin zur Krebsvorsorge gemacht habe. Darf denn bei einer möglichen Schwangerschaft eine Krebsvorsorge mit Abstrich ganz normal durchgeführt werden, oder "muss" ich es doch direkt sagen, bzw den Termin verschieben? Ich habe Angst, dass es durch die Untersuchung zu einer möglichen Fehlgeburt kommen könnte. Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich ganz am Anfang Blutungen, die scheinbar harmlos waren, jedoch bei jedem Kontakt mit dem Muttermund auftraten. Als ich damit ins KH ging stand anschließend als Diagnose Drohender Abort. Zum Glück ging alles gut, aber ich frage mich seitdem, ob Blutungen die laut Diagnose nur durch eine Reizung des Muttermundes entstehen wirklich zu einer Fehlgeburt führen können?
von Wunschkind2008 am 04.06.2011, 19:35