Körper reagiert so anders auf die 5. Schwangerschaft, liegt es an der FG??

Dr. med. Vincenzo Bluni Frage an Dr. med. Vincenzo Bluni Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: Körper reagiert so anders auf die 5. Schwangerschaft, liegt es an der FG??

Hallo Dr. Bluni, liebes Team, vor 4 Monaten hatte ich eine Ausschabung in der 12.ssw. Bis dahin ist der HCG immer gut gestiegen und mein Körper hat - wie in den anderen 3 Schwangerschaften davor- sehr darauf reagiert. Ich habe immer früh gespürt, dass ich schwanger bin. Brustspannen, Übelkeit (2xHyperemesis), Kreislaufprobleme... Nun bin ich wieder schwanger, laut Rechner 5+3. Allerdings reagiert mein Körper überhaupt nicht wirklich. Ich hätte gedacht, dass sich das HCG sehr gut entwickelt denn ich habe bereits ES+9 positiv getestet und bei ES+15 zeigte mir dann der Clearblue digital sogar schwanger+3 an! Aber müsste es mir dann nicht sehr übel sein? Kann es sein, dass mein Körper noch an den HCG und die Hormone von der vorherigen Schwangerschaft "gewöhnt" ist und ich deshalb nicht so heftig auf die Hormone reagiere? Oder kann ich eher damit rechnen, dass etwas nicht stimmt wenn mein Körper in dieser 5. Schwangerschaft so anders reagiert? Kann es auch sein, dass es einfach daran liegt, dass es nun evtl. ein kleiner Bub wird und deshalb mein Köper nicht mit so extremer Übelkeit reagiert? Die anderen Schwangerschaften waren Mädchen. Bei meinem einen Sohn ging es mir am besten. Ich bin einfach so irritiert denn wie geschrieben, habe ich immer extrem reagiert auf die Hormonumstellung. Ich bedanke mich im Voraus für die Antwort.

von kleineSonne07 am 15.10.2012, 16:55

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Antwort auf: Körper reagiert so anders auf die 5. Schwangerschaft, liegt es an der FG??

Hallo, selbstverständlich kann hier jede Schwangerschaft individuell verlaufen und auch typische Schwangerschaftssymptome müssen noch lange nicht bei jeder Schwangerschaft vorhanden sein. Deren Anwesenheit oder Intensität lassen aber auch keine Rückschlüsse auf den Zustand einer Schwangerschaft zu. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 15.10.2012

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