Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich komme gerade ziemlich verunsichert vom Arzt (Hämatologen) wieder: Kurz zur Vorgeschichte: Ich habe eine heterozygote Faktor-II-Mutation (Prothrombin-Mutation) und spritze noch von meiner KIWU aus morgens täglich Clexane 20. Nun war ich eben heute beim Arzt, um zu schauen, wie es weiter laufen soll und der fragte beim Gespräch sofort, ob ich das nur einmal täglich spritze oder morgens und abends? Meine Antwort fand er eher verwunderlich.... Bis er aber jetzt eine Diagnose bzw. eine konkrete Medikamentendosierung abgeben will, möchte er auf die Befunde warten und das dauert zwei Wochen! Und ich sitze jetzt hier verunsichert, weil ich auf keinen Fall will, dass meinem Baby etwas passiert, nur weil ich zu wenig gespritzt habe. In der KIWU habe ich natürlich gleich angerufen, aber die nette Dame am Telefon hat mich sowas von abgewimmelt - ab der Schwangerschaft wären sie nicht mehr verantwortlich.... (bin heute 11+1). So, nun meine Frage an Sie: Ist die Dosis für die Diagnose zu gering? Besteht akute Gefahr? Kann abgewartet werden oder sollte die Dosis lieber erhöht werden? Liebe Grüße Kati
von kati189 am 21.10.2015, 13:25