Hallo Herr Dr. Bluni, ich war heute bei meiner FÄ zur Krebsvorsorge. Hab beim Termin angesprochen, daß meine Zyklen kürzer werden. Bis vor kurzem waren es immer konstant 26 Tage, dann einmal 23 und die letzten beiden Male 24 Tage. Außerdem habe ich schon seit ich denken kann, immer zwei bis drei Tage vor und auch nach der Mens nochmal diese braunen SB. Auf jeden Fall hat sie mir heute Utrogest verschrieben, zumal bei uns auch noch der Wunsch nach einem zweiten Kind besteht. 1. Ich soll Utrogest ab dem 14. ZT (heute ist der 12. ZT) jeweils zwei Stück morgens und zwei Stück abends vaginal einführen. Danach sollen die SB weg und mein Zyklus bei 28 Tagen sein. Wenn nicht, muß ich wieder kommen. Beginnt die Periode von sich aus dann am 28. ZT oder muß ich Utrogest vorher absetzen, um die Monatsblutung auszulösen. 2. Sollte sich in diesem Monat keine SS einstellen, soll ich wieder im nächsten Zyklus ab dem 14. ZT das gleiche wiederholen. Reichen die überhaupt so lange (sind 90 Stück drin) bzw. kann ich mir dann ein weiteres Rezept holen? 3. Da ES vermutlich übermorgen sein wird (laut US von heute, Ei hat 16mm) wird es wohl diesen Monat nicht klappen, da mein Mann auf Geschäftsreise ist. Ist es dann nicht besser, erst im nächsten Monat damit anzufangen, zumal das Utrogest ja auch eine SS unterstützen soll. Sitze hier vor der Packung und hab ein ungutes Gefühl. Würde es gerne ohne probieren, da ich bisher zweimal im 1. ÜZ ss geworden bin. 4. Ist Mönchspfeffer eine Alternative zu Utrogest? 5. Wenn ich das Utrogest abends einführen muß, wie ist das mit GV? Muß man da abwarten, bis die Teile sich aufgelöst haben und wie lange? Habe im Forum irgendwo gelesen, daß GV in der zweiten Zyklushälfte bei Einnahme von Utrogest nicht erlaubt ist. Kenne Utrogest leider überhaupt nicht, daher all die vielen Fragen. Vielen Dank Sabine
Mitglied inaktiv - 07.07.2010, 12:07