Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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sie schläft immer weniger!!!!!!!!!!!!!!!!!

Thema: sie schläft immer weniger!!!!!!!!!!!!!!!!!

hallo!!! also meine jana ist jetzt neun monate alt und sie schläft soo schlecht!!!! ich lege sie zwischen 19 und 19.30 hin dann kommt sie das erste aml schon nach ca 40 min und dann stündlich sie will jedesmal an die brust sie in ihrem bett zu beruhigen das klappt gar nicht .wenn sie mal eine lange phase hat(was selten vorkommt) schläft sie drei stunden am stück und das geht jetzt so seit sie fünf monate ist.früher hat sie dann früh wenigstens bis zehn geschlafen heute war sie um 5.15 munter.keine chance mehr das sie weiter schläft habe es bis sechs probiert dann bin ich aufgestanden mit ihr von viertel nach acht bis dreiviertel neun hat sie dann nochmal eine halbe stunde geschlafen und mittag dann eine stunde das war es...........habe mir gedacht dann wird sie sicher heute besser schlafen ..denkste.seit kurz nach sieben schläft sie und war eben das dritte mal bei ihr.......................... schön langsam bin ich am verzweifeln mit der kleinen maus!!! liebe grüsse babsi ich stille sie nur noch nachts und abends bekommt sie auch brei bevor sie schlafen geht...............

Mitglied inaktiv - 20.02.2010, 21:12



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Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Vielleicht könntet ihr vesuchen, dass du dir ein Limit setzt, wann du sie nachts stillst. z.B. nicht unter 3 Std. Dazwischen könnte dein Mann sie beruhigen, da wäre das "Objekt der Begierde" nicht in unmittelbarer Nähe. Meine Kinder waren auch schon immer Frühaufsteher und Wenigschläfer auch wenn sie sehr schlecht schliefen. LG

Mitglied inaktiv - 21.02.2010, 00:40



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Hallo, Du stillst nur Nachts? Was machst Du tagsüber? Gibst Du da Kunstmilch? LG

Mitglied inaktiv - 21.02.2010, 14:51



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Hallo! Meine Kleine (10 Monate) war ganz gleich. Habe sie auch ca. 5 Monate in der Nacht häufig gestillt (alle 1-2 Stunden). Dann wurde ich im Jänner krank und nochmal krank und nochmal krank und wie ich das 3. Mal krank war, hatte ich keinen Elan mehr und hab sie abgestillt. Jetzt bekommt sie ein Flascherl. Zuerst musste ich auch alle 2 Stunden aufstehen... jetzt nach ca. 3 Wochen trinkt sie um 18.30 Uhr ein Flascherl, dann um 22 Uhr und dann so um 2 Uhr (wobei ich ihr da nur mehr sehr wenig gebe und mit viel Wasser) und dann wieder so um 5 oder 5.30 Uhr. Ist zwar noch nicht die Toplösung, aber wenn man das 1-2 stündliche Aufstehen kennt ist es doch sehr angenehm. Will dich natürlich nicht zum Abstillen überreden, aber vielleicht versuchst du ihr wirklich weniger zu geben wenn sie "schon wieder" kommt. Ehrlich gesagt, wollte ich auch bis zu einem Jahr stillen und gar nie ein Flascherl geben... aber ich konnte einfach nicht mehr! Ich glaube jeder muss seinen Weg finden, und der ist dann auch das beste fürs Kind. Weil wenn man sich nur fürs Kind aufgibt und selbst keinen Elan mehr hat fällt das auch wieder negativ über das Kind herein!!! Ich weiß, ich konnte dir nicht wirklich viel weiterhelfen, aber ich hoffe du hast nun neuen Mut, da du weißt, dass du nicht alleine bist!! LG Sabine

Mitglied inaktiv - 21.02.2010, 19:23



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als meine öfter kam (und auch jetzt, wo sie krank ist kommt sie alle Stunde oder noch öfter), hab ich sie einfach angelegt und weiter geschlafen! Ich wusste morgens nicht mal mehr, wie oft ich gestillt hatte. Ich musste NIE AUFSTEHEN, weil sie DIREKT NEBEN MIR in ihrem Beistellbettchen lag - und liegt. Das ist ein normales 70*140 Bettchen, in dem die Matratze auf die Höhe unserer Matratze angehoben ist - und fest verschraubt ist, und die eine Gitterwand raus genommen ist. Das Bett ist per Kabelbindern an unserem Bett fixiert. Sie steht zwar schon und krabbelt fix, aber nicht nachts in ihrem Schlafsack - wenn sie alleine drin schläft bevor ich ins Bett gehe, lege ich ihr Stillkissen vor die offene Seite. Zuvor schlief sie bei uns im großen Bett ein und ich habe unsere Decken drum rum gelegt. Wenn sie wach wird ruft sie und ich komme.

Mitglied inaktiv - 21.02.2010, 20:18



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Liebe Sabine, nimms mir nicht übel, aber ich glaube darin besteht das Problem, dass diese Gesellschaft uns einredet, die Mutter müsse fit sein, sonst übertrage sich das aufs Kind.....Also stillen Mütter ab, ferbern ihre Kinder, greifen zur Fremdbetreuung, weil es "besser für Mutter und Kind ist". Meinst Du nicht, eine Bestärkung sähe anders besser aus? Wenn man etwas sagt wie: Ich weiß die Nächte sind lang aber Du schaffst das, weil Du Dein Kind liebst, weil Du das beste für es willst. Kinder wachen in diesem Alter oft auf, sie verarbeiten Neuerlerntes. Ohnehin brauchen Kinder in dem Alter Nachts noch Nahrung. Dein Kind ist gesund und völlig normal und mit diesem Wissen wirst Du die harten Zeiten überstehen. Das tun Millionen Mütter täglich..... Überforderung und Überarbeitung der Mutter liebe Sabine kommt nicht vom Stillen oder vom nächtlichen Aufstehen, sondern daher, dass das Umfeld nicht stimmt. Zum Muttersein sind Frauen nämlich gemacht. Verstehst Du was ich meine?

Mitglied inaktiv - 21.02.2010, 20:21



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Hallo Vicci, ich lese deine Beiträge normaler Weise gerne, und wie du vielleicht weißt, bin ich auch meistens deiner Meinung! Aber (sei mir bitte nicht böse!) diesmal finde ich, dass du zu weit gehst!! Eine Mutter, die (u.a. wegen 3maliger Krankheit) ihr 10 Monate (!) altes Kind nachts abgestillt hat und stattdessen Flasche gibt, mit jemandem zu vergleichen, der ferbert, und sie deswegen zu verurteilen, finde ich ziemlich unpassend!! Natürlich schafft jede normale Mutter es, ihr Kind nachts stündlich zu stillen, ohne dabei draufzugehen! Aber dass es anstrengend ist, kann man meiner Meinung nach auch nicht leugnen, und tatsächlich hat vielleicht doch nicht jede Mutter die gleiche Belastungsgrenze (wie du)?! Du kannst nicht beurteilen, wie fertig sich manche Mütter vielleicht fühlen, wenn sie nachts jede Stunde geweckt wird, nur weil es dir nicht so viel ausmacht! Und wenn man dann (auf für das Kind relativ unschädliche Weise, nicht durch schreien lassen oder ähnliches! Und Umstellung auf Flaschenmilch mit 10 Monaten halte ich persönlich für unschädlich!) etwas daran ändern kann, dass das Kind jede Stunde aufwacht, wenn es einen selber wirklich belastet, finde ich das legitim! Klar brauchen die meisten Kinder in dem Alter nachts noch Nahrung, aber es ist ja auch nicht so, dass sie ihrer Tochter die nächtliche Nahrung verweigert! Und wenn ein Kind nachts (längerfristig, nicht nur im Schub!) jede Stunde an die Brust will, hat es normalerweise nicht jedes Mal Hunger! Außerdem schreibt Sabine ohnehin, dass sie niemanden zum Abstillen überreden will! Aber man muss nicht automatisch eine schlechte Mutter sein, seinem Kind zu wenig Nähe geben, etc., nur weil man es mit 10 Monaten nachts nicht mehr stillt! Aber genau das suggeriert dein Beitrag! Und das finde ich nicht gut! Etwas mehr Toleranz wäre schon angebracht! LG Barbara

Mitglied inaktiv - 21.02.2010, 20:59



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Hey Barbera, dass ich nen Beitrag von dir mal richtig gut finden würde hätte ich auch nicht gedacht... aber ich bin voll und ganz deiner Meinung. In diesem Fall würde ich sogar weitergehen... Ich finde man darf keine Frau verurteilen wenn sie abstillt (egal wann) weil sie meint sie wäre an ihre Belastungsgrenze gekommen, jede Frau ist anders, jede gesundheitlich und psychisch anders belastbar. Der gute Wille zählt und dass mein sein Kind liebt. Und ich bin davon überzeugt, die meisten Mütter wollen das Beste für ihre Kinder. Nur hat eben jeder selbst andere Erfahrungen gesammelt und Eindrücke im Leben bekommen sodass die Methoden die sie für das Beste halten doch verschieden sein können. Jeder muss selbst entscheiden welchen Weg er gehen muss und ich meine, da helfen allgemeine Verurteilungen nicht. Ich bin nicht für die Ferber-Methode aber auch nicht dagegen. Bei manchen Kindern reicht schon eine abgeschwächte Version davon und sie schlafen ohne weinen alleine und gehen sogar gerne ins Bett....es auf Teufel komm raus zu erzwingen kann nicht die Lösung sein. Das ist klar. Aber genauso muss es nicht der Weg sein seinem Kind permanenten Zugang zum Brustnuckeln zu gewähren. (hat Vicci mal erwähnt). Aber auch das ist eine Sache zwischen Mutter und Kind und wenn es zwischen den Beiden passt, warum nciht. Für mich und mein Kind wäre das so keine entspannte Zeit geworden.

Mitglied inaktiv - 21.02.2010, 22:57



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Du sagst die Gesellschaft rede den Müttern ein, sie müssen abstillen um fit zu sein. So ein Quatsch. Ist dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass DU den Müttern hier einredest, sie könnten nicht selbst entscheiden, sondern würden sich etwas von der Gesellschaft einreden lassen!!! Nur weil eine Mutter abstillt oder zur Fremdbetreuung (ist sogar ein Gewinn fürs Kind z.B. Betreuung duch die Oma) greift ist sie doch keine schlechtere Mutter! Und DOCH, manchmal ist es besser für "Mutter und Kind"! Millionen Mütter stillen gar nicht, oder nur kurz, andere über Jahre. Was ist das für eine Aussage. Sei mir bitte nicht böse, aber anscheinend leidest du an einem hohen Maß von Selbstüberschätzung, wenn du denkst, du könntest beurteilen das Sabines Umfeld nicht stimmt. Schon mal auf die Idee gekommen, dass sie einfach eine eigene Entscheidung getroffen hat die für sie und ohr Kind die beste ist? Du gestehst nur Müttern eine eigene Meinung zu, die deiner Meinung sind. Denn wenn sie es nicht sind, lassen sie sich angeblich von ihrem Umfeld und der Gesellschaft beeinflussen. Liebe Vicci, auch Du lässt dich von der Gesellschaft beeinflussen und das macht sich stark dadurch bemerkbar, dass du krampfhaft versuchst anders zu sein, oder besser, als die Gesellschaft. Ja, Frauen sind zum Muttersein gemacht. Das hat aber nichts damit zu tun, welche Belastbarkeitsgrenze jeder hat. Und eine Mutter die am Ende ihrer Kräfte ist, darf versuchen etwas an der Situation zu ändern, denn eine ausgeglicherene Mama kann sich intensiver um ihr Kind kümmern!

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 06:58



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Ich verstehe, was du meinst. Auch ich empfinde es als falsch, wenn Frauen direkt oder indirekt zum Abstillen geraten wird, anstatt ihnen Mut zu machen. Ich finde es richtig, dass du das kritisierst. Darüber hinaus bin ich überrascht, was andere in dieser Kritik zu lesen glauben. Ich glaube auch, dass du ganz unverkrampft bist LG

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 08:31



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Leider ist unsere Gesellschaft stillfeindlich, (was sich nicht zuletzt daran zeigt, dass Frauen zum Abstillen geraten wird). Ich glaube, etwas anderes meinte Vicci gar nicht mit ihrer Aussage, dass das Umfeld nicht stimme. Ich glaube nicht, dass Vcci anders ist, weil sie sich darum bemüht, sondern sie ist anders, weil sie fragwürdige Normen und Einstellungen unserer Gesellschaft nicht unkritisch übernimmt. Darin sehe ich nichts Krampfhaftes. Eigentlich sollte das normal sein (ist es aber leider nicht). LG

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 08:54



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ich sage gleich, dass es mir hier nur um EINEN Punkt geht: einer erschöpften Mutter zum Abstillen zu raten ist IMHO ziemlich kurzsichtig. Die meisten Babys werden auch ohne Brust noch eine gewisse Zeit nachts unsere Zuwendung fordern (wer kann denn ultimativ behaupten, dass es NUR um die Milch=Essen geht?), und wenn es tatsächlich so ist, dass mein Kind doch noch Hunger hat, und sich NICHT anders trösten lässt, würde ICH mir in den Allerwertesten beissen, dann JEDESMAL erst noch eine Flasche vorbereiten zu müssen, vor allem nach dem ich erst mal fünfzehn Minuten alles mögliche sonstige probiert habe um mein Kind wieder ruhig zu kriegen... Das ist übrigens von Fachleuten nachgewiesen, dass man dadurch unter Umständen NOCH LÄNGER braucht (also mehr kostbare Schlafenszeit verliert), bis sich das Baby (und die Mutter!) wieder beruhigt hat, als wenn man sich das Baby gleich schnappt und an die Brust legt. Beim Stillen im Bett hat man übrigens den unschlagbaren Vorteil, dass man nur die Brust freimachen muss, dass Baby andocken, und fertig. Die beim Stillen ausgeschütteten Hormone sorgen netterweise dafür, dass bei Kind UND Mutter wieder die Entspannung einsetzt, und BEIDE können friedlich weiterschlafen... Dennoch habe AUCH ICH irgendwann mal gesagt: jetzt mag ich nicht mehr nachts stillen. Aber ich habe den Moment abgewartet (sie war da 17 Monate alt), in dem mein Kind sich relativ SCHNELL von ihrem Papa trösten liess (schaut mal bei Dr. Posth unter dem Stichwort "Loslösung"), und somit war das Kapitel dann auch OHNE massiven Stress für die beteiligten Parteien abgeschlossen.

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 09:15



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Ich empfinde unsere Gesellschaft überhaupt nicht als stillfeindlich. Im Gegenteil. Die meisten Mütter die ich kenne haben gestillt oder stillen, auch bei uns im KH gibt es zusätzliche Stillschwestern, die einen zu Seite stehen, Hebammen sind sowieso fürs Stillen usw. Es ist doch eher so, dass ma immer gefragt wird ob man stillt und wenn nicht, kommt die Frage warum nicht. Die nichtstillenden (oder die nur kurz gestillt habe) Mütter die ich kenne, müssen sich rechtfertigen fürs Nichtstillen und nicht umgekehrt. Mich würde ernsthaft interessieren aus welchen Gründen du unsere Gesellschaft als stillfeindlich empfindest. Vllt hast du Lust mir nochmal dazu zu posten. Sabine hat in ihrem Posting nicht zum Abstillen geraten, sondern von ihren Erfahrungen berichtet. Selbst wenn sie ihr dazu geraten hätte, wär das ihr gutes Recht gewesen. Wir gehen ja davon aus, dass die Ausgangsposterin selbst entscheiden kann. Zu Vicci: Es ist richtig was du schreibst, aber etwas kritisch zu sehen oder prinzipiell dagegen zu sein, weil seine Meinung eine andere ist, ist nicht richtig. Auch Frauen die den sogenannten Normen und Meinungen voll zustimmen haben das Recht auf ihre Meinung. Ich selber habe gestillt, ich finde auch das Stillen das Beste fürs Kind ist, aber eben nicht in jedem Fall!

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 09:43



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Hallo, ich empfinde es eher so, dass man sich rechtfertigen muss, wenn man nicht stillt. Aber ich glaube, egal ob man stillt oder nicht, es wird immer Leute geben, die fragen warum und eine gegenteilige Meinung haben. Und dann nimmt man es sich einfach viel zu sehr zu Herzen und meint, wenn man sich anders entschieden hätte, dann wäre der Kommentar nicht gekommen. Dann wäre ein anderer gekommen. Natürlich muss man Sachen kritisch sehen aber nicht an allem ist das Umfeld schuld, wenn mal was nicht klappt. Es kann nicht alles 100% laufen. Und auch Mütter kommen an ihre Grenzen und brauchen dann Hilfe. Lg

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 10:06



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Hallo Barbara, ich meinte das Ausgangspost, nicht die kranke Mutter! LG

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 13:41



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Ich meinte nicht Sabine selbst, ich meinte, man solle die Fragestellerin anders unterstützen, denn meist entsteht eine Überforderung der Mutter NICHT durchs Stillen. Ich weiß, dass es Frauen gibt, die abstillen MÜSSEN. Leider ist das aber selten der Fall. Wie ich persönlich zur Gesellschaft stehe, kannst Du aus diesen paar Zeilen nicht beurteilen, aber gerne bei mir erfragen :) LG

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 13:45



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Danke Kuscheling. Ich glaube, ich wurde etwas falsch verstanden.....Und war nicht zugegen, um mich zu verteidigen

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 13:47



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die Ausgangsposterin heißt weder Sabine noch schrieb sie was vom abstillen!

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 13:47



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Noch einmal: Ich weiß es gibt Frauen, die abstillen MÜSSEN. Ich weiß, es gibt häusliche Gewalt, Menschen, die nicht mit einem temperamentvollen Baby umgehen können und deshalb erst mal Abstand brauchen. Allerdings ist das dann eine Überforderung, die nicht durch Abstillen zu beseitigen ist. Abgesehen davon, dass viele Frauen durchhalten KÖNNTEN aber NICHT WOLLEN. das ist der Knackpunkt. Hätten diese Frauen konstruktive Unterstützung, jemanden der mal den Haushalt macht, kocht, ihnen Nachts unter die Arme greift, der ihnen gut zuredet, dann müssten viele weder abstillen, noch ferbern oder ähnliches. Sie könnten in Ruhe mit ihrem Kind zusammenwachsen und es akzeptieren lernen, so, wie es ist. Statt es verändern zu wollen. Wenn eine Frau KRANK ist, bin ich nicht gegen das Abstillen, nur um dagegen zu sein! Nein, da tust Du mir Unrecht.

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 13:53



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Nein aber ich sagte, Sabine hätte sie anders unterstützen sollen statt zum "Flascherl" zu raten. Ich hab nie gesagt Sabine hätte nicht abstillen sollen. Ich habe, schau dir mein Posting an, nur gesagt, sie hätte die Fragestellerin anders konstruktiver unterstützen können!

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 13:55



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Ist echt wahnsinn, was hier in meine Worte interpretiert wird......Wie im Hühnerstall! Ich bin so froh, dass ich das bis jetzt nicht mitbekommen habe und schön frühstücken war

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 13:58



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Ich stehe ja trotzdem für meine Tochter auf und bin für sie da. Ich glaube jeder muss es selbst abwiegen können, wie lange man was und wie tut. Dann ist es auch das beste fürs Kind. UND ich würde mein Kind NIE schreien lassen (febern)!!!!! Das ist damit .. weil ich nicht mehr stillle .. noch lange nicht gesagt!! Und ich finde - ohne ausfallend werden zu wollen - das Leute wie du (vicci) immer gegen "alle" einen Aufstand machen, die einem "angeblich" was drein reden ... aber mit deiner Ansicht und mit deiner Ansprache hier lässt du einem auch nicht wirklich selbst entscheiden was gut und richtig ist und machst einen DRUCK in die Gegenseite.. Ich finde beide EXTREMEN nicht okay .. und finde, jeder sollte den anderen respektieren und auch das was er wie macht!!!!!!! Ich wusste genau, wenn ich meinen Beitrag schreibe, dass so eine Reaktion folgen wird. Ich wollte aber nur der Fragestellerin Mut machen, dass sie nicht alleine ist und das es auch okay ist, wenn man einen anderen Weg geht, als den den die Gesellschaft vorschreibt aber auch den, den die "ANTI"-Gesellschaft vorschreibt. Und das man damit nicht gleich eine schlechte Mutter ist!!

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:00



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Es war nur ein Rat. Jeder gibt hier welche und finde kein Rat ist falsch! Es war ihr Rat und nicht deiner. Akzeptier ihn einfach als eine Möglichkeit auch wenn sie dir nicht gefällt.

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:01



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Vielen Dank für deinen Beitrag! Du sprichst mir aus der Seele!! LG Sabine

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:02



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Seltsam finde ich das jetzt trotzdem. Für mich klingt es immer noch so, als hättest du Sabine angegriffen. Aber beim Scheiben und Lesen ist die Kommunikation natürlich deutlich schwieriger wie bei einem persönlichem Gespräch. Ich habe mir natürlich meine Meinung zu einigen Posterinnen gebildet. Natürlich kann ich mir nur eine Meinung anhand der Postings bilden. Zum Thema Gesellschaft möchte ich nur erwähnen, dass du dich diesbezüglich oft genug geäußert hast. Vielleicht kann ich es nicht beurteilen, aber ich kann mir sehr wohl eine Meinung dazu bilden. Gruß

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:03



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Okay, ist Deine Meinung, damit kann ich leben. Ich habe lediglich gesagt, Unterstützung heißt: Du schaffst das. Nicht: Gib doch das Flascherl. Ich habe keine Zeit zum diskutieren Sabine, ich habe noch einen Geburtstag, auf den wir müssen...Wenn Du etwas loswerden möchtest, kannst Du gerne eine PN schreiben!

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:04



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Les dir doch bitte dein Posting nochmal durch, so harmlos wie du das jetzt darstellst oder gemeint hast, klingt es nicht! Außerdem hat sie ganz neutral über ihre Erfahrung berichtet und nicht gesagt sie solle abstillen, damit das Schlafen besser wird.

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:05



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Der KNACKPUNKT ist, dass du nicht akzeptieren kannst, dass es Frauen gibt die tatsächlich nicht mehr KÖNNEN, aber vllt WOLLTEN!!!!! Nicht jede Frau hat konstruktive Unterstützung: der Mann muss viel arbeiten, die Familie lebt nicht in der gleichen Stadt, es ist kein Geld für eine Haushaltskraft da.

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:15



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e

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:18



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Du kennst ja meinen Standpunkt zum Ferbern zur Genüge und weißt, dass ich diese Methode grundsätzlich ablehne (auch abgeschwächte Versionen). Weil ich der Überzeugung bin, dass man ein Baby/Kleinkind nicht allein lassen darf, wenn es ihm nicht gut geht (egal wie kurz - und ob es weint, jammert oder auch nur quengelt - egal!). Aber man kann Abstillen nicht mit Ferbern vergleichen, und ich gebe dir recht, dass man eine Frau nicht grundsätzlich verurteilen sollte, weil sie abstillt! Allerdings... dieses Argument: "Die meisten Mütter wollen das Beste für ihre Kinder" (was ja zweifellos stimmt!) bringt uns nicht wirklich weiter, denn nur weil man das Beste will, heißt das noch lange nicht, dass man auch weiß, was das Beste für ein Kind ist. Aber wie auch immer...

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 21:40



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Ausnahmsweise muss ich carry2 da mal recht geben!

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 21:44



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Wir müssen uns ja auch nicht pinzipiell uneinig sein

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 07:40



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Es ist z.B. stillfeindlich, dass - die Milchpulver-Hersteller Wege finden, das Werbeverbot für Ersatznahrung zu umgehen und man so schon vor der Entbindung die ersten Probepäckchen zugeschickt bekommt, obwohl man nur auf der Suche nach Informationen zu Schwangerschaft und Geburt war. - Krankenhäuser damit werben, dass jedes dort geborene Baby einen Schnuller bekommt - das Bondung für eine Untersuchung, Wiegen und Messen unterbrochen wird, auch wenn das gar nicht notwendig ist - manche Krankenschwestern auf der Wöchnerinnen-Stationen und Kinderkrankenschwestern unzureichend oder gar nicht zum Thema Stillen geschult werden - Ärzte und Apotheker zu faul oder zu dumm sind, sich bei embryotox über die Stillverträglichkeit von Medikamenten zu informieren und fälschlicherweise zum Verwerfen der Muttermilch oder zum Abstillen raten oder die Behandlung verweigern - Frauen suggeriert wird, während der Stillzeit würde ihr Körper nicht ihnen gehören - z.B. die SZ Artikel wie "Stillen ohne Ende" oder "Die Nippel der Welt" veröffentlicht - man von den Vorteilen des Stillens spricht, statt von den Nachteilen der künstlichen Milchnahrung - "unabhängige" Beikostempfehlungen gemeinsam mit der Babynahrungsindustrie entwickelt werden - Mütter niemanden haben, den sie um Hilfe und Entlastung bitten könnten - stillende Mütter das gleiche Arbeitspensum erledigen müssen, wie ihre nicht stillenden Kolleginnen ... Ich glaube, diese Liste könnte ich endlos fortsetzen. Und ehe wieder Missverständnisse aufkommen: Es ist nicht so, dass ich sie so empfinde, sondern unsere Gesellschaft IST stillfeindlich. Das hat mit meinem subjektiven Empfinden nur wenig zu tun. LG

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 09:10



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Hallo, es ist sicher Ansichtssache, denn ich als Nichtstillende sehe in jeder Babyzeitung, jeder Familienseite im Netz etc. immer erst stillende Mütter, Tipps zum Stillen, Fragen und Antworten dazu usw. Zu deiner Liste (schreie nicht, sondern schreib Antworten groß wegen Unterscheidung) - die Milchpulver-Hersteller Wege finden, das Werbeverbot für Ersatznahrung zu umgehen und man so schon vor der Entbindung die ersten Probepäckchen zugeschickt bekommt, obwohl man nur auf der Suche nach Informationen zu Schwangerschaft und Geburt war. HAB SOWAS NIE BEKOMMEN - Krankenhäuser damit werben, dass jedes dort geborene Baby einen Schnuller bekommt UNSERES NICHT; HAB ICH AUCH NIE GESEHEN - das Bondung für eine Untersuchung, Wiegen und Messen unterbrochen wird, auch wenn das gar nicht notwendig ist BONDUNG? - manche Krankenschwestern auf der Wöchnerinnen-Stationen und Kinderkrankenschwestern unzureichend oder gar nicht zum Thema Stillen geschult werden LIEGT AM KRANKEN GESUNDHEITSSYSTEM; ABER HIER NUR HEBAMMEN ALS KINDERSCHWESTERN - Ärzte und Apotheker zu faul oder zu dumm sind, sich bei embryotox über die Stillverträglichkeit von Medikamenten zu informieren und fälschlicherweise zum Verwerfen der Muttermilch oder zum Abstillen raten oder die Behandlung verweigern DAS IST LEIDER AUCH BEI ANDEREN KRANKHEITEN NICHT ANDERS; MEIN VATER WURDE TROTZ AKUTER SCHMERZEN IN 2 KRANKENHÄUSERN NICHT RICHTIG BEHANDELT - Frauen suggeriert wird, während der Stillzeit würde ihr Körper nicht ihnen gehören HAB ICH NOCH NICHT GEHÖRT; MUSS JEDE SELBST MERKEN - z.B. die SZ Artikel wie "Stillen ohne Ende" oder "Die Nippel der Welt" veröffentlicht ICH FINDE MAN SOLLTE DEN SENSATIONSJOURNALISMUS NICHT ZU VIEL BEDEUTUNG BEIMESSEN - man von den Vorteilen des Stillens spricht, statt von den Nachteilen der künstlichen Milchnahrung WENN VORTEILE (IMMER DERPOSITIVE PART) GENANNT WERDEN; DANN NENNT MAN DOCH AUTOMATISCH DIE NACHTEILE DER MILCHNAHRUNG - "unabhängige" Beikostempfehlungen gemeinsam mit der Babynahrungsindustrie entwickelt werden EINER MUSS ES JA BEZAHLEN; DAS GESUNDHEITSSYSTEM HAT KEIN GELD ABER WENN WERBUNG DRAUF IST; DANN SOLLTE JEDER WISSEN WIE UNABHÄNGIG DAS IST - Mütter niemanden haben, den sie um Hilfe und Entlastung bitten könnten GEHT NICHTSTILLENDEN NICHT ANDERS - stillende Mütter das gleiche Arbeitspensum erledigen müssen, wie ihre nicht stillenden Kolleginnen DAZU SCHREIB ICH KLEIN: Als es um Stillen oder nicht ging, kam in vielen Antworten wie bequem und einfach das sein und Flaschen viel mehr Zeit kosten und komplizierter sind. Daher verstehe ich die Aussage nicht. Da ich auch mal gestillt habe, weiß ich, dass es sich zeitlich nichts nimmt. Kann auch nicht sagen, was einfacher oder schneller ging. Lg

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 11:11



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Doch ich finde schon dass es subjektiv und nicht objektiv ist, zum Teil! Ich selber bin fürs Stillen, habe selber 2 Kinder gestillt und empfinde es trotz deiner Argumente nicht so. Ich mach auch mal Großschrift zur Unterscheidung: - die Milchpulver-Hersteller Wege finden, das Werbeverbot für Ersatznahrung zu umgehen und man so schon vor der Entbindung die ersten Probepäckchen zugeschickt bekommt, obwohl man nur auf der Suche nach Informationen zu Schwangerschaft und Geburt war. DAS MIT DER WERBUNG WEISS ICH NICHT-DAS MIT DEN PROBEPÄCKCHEN STIMMT-ABER ICH EMPFINDE DAS NICHT ALS STILLUNFREUNDLICH-FÜR MICH WERBUNG WIE JEDE ANDERE-ZUMINDEST EINE ALTERNATIVE FÜR MÜTTER DIE NICHT STILLEN WOLLEN ODER NACH DEM ABSTILLEN KEINE KUHMILCH GEBEN WOLLEN - Krankenhäuser damit werben, dass jedes dort geborene Baby einen Schnuller bekommt WAR BEI UNS NICHT DER FALL-MEIN SOHN HAT SCHNULLI UND WURDE GESTILLT-SCHLIESST SICH FÜR MICH NICHT AUS - das Bondung für eine Untersuchung, Wiegen und Messen unterbrochen wird, auch wenn das gar nicht notwendig ist GEBE ICH DIR VOLLKOMMEN RECHT DASS DAS UNMÖGLICH IST-ABER AUCH DA KANNST DU ALS MUTTER ENTSCHEIDEN WO DU ENTBINDEST DAMIT ES NICHT SO IST-DESHALB KLAPPT DAS STILLEN DOCH AUCH-UND HEISST ES NICHT BONDING??? - manche Krankenschwestern auf der Wöchnerinnen-Stationen und Kinderkrankenschwestern unzureichend oder gar nicht zum Thema Stillen geschult werden BEI UNS AUCH NICHT DER FALL IM GEGENTEIL MEHRERE LAKTOSESCHWESTERN - Ärzte und Apotheker zu faul oder zu dumm sind, sich bei embryotox über die Stillverträglichkeit von Medikamenten zu informieren und fälschlicherweise zum Verwerfen der Muttermilch oder zum Abstillen raten oder die Behandlung verweigern HABE AUCH DIE ERFAHRUNG GEMACHT; HABE ABER EINE GEFUNDEN DIE SICH WUNDERBAR DAMIT AUSKENNT UND AUCH MIT GLOBOLI - Frauen suggeriert wird, während der Stillzeit würde ihr Körper nicht ihnen gehören DAS IST JA EIN EIGENES KÖRPEREMPFINDEN; ICH EMPFAND MEINE BRUST WÄHREND DER STILLZEIT ALS NAHRUNGSQUELLE UND WOLLTE SIE NICHT WIRKLICH MIT MEINEM MANN TEILE ;) - z.B. die SZ Artikel wie "Stillen ohne Ende" oder "Die Nippel der Welt" veröffentlicht EINE MEINUNG VON VIELEN; KANN DIR GERNE ANDERE ATIKEL RAUSSUCHEN - man von den Vorteilen des Stillens spricht, statt von den Nachteilen der künstlichen Milchnahrung STIMMT - "unabhängige" Beikostempfehlungen gemeinsam mit der Babynahrungsindustrie entwickelt werden JA STIMMT - Mütter niemanden haben, den sie um Hilfe und Entlastung bitten könnten - stillende Mütter das gleiche Arbeitspensum erledigen müssen, wie ihre nicht stillenden Kolleginnen ...

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 14:07



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Kuscheling, da prallen Welten aufeinander, das hat keinen Sinn! Es ist als würdest Du es in Chinesisch erklären - manche können es einfach nicht verstehen

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 14:13



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Hach Patti. Mich plagt das schlechte Gewissen, weil da noch eine lange PN unbeantwortet in meinem Postfach liegt und ich glaube, dass ich dich irgendwie verletzt habe, was wirklich nicht meine Absicht war, bitte glaube mir. Allerdings kann ich auf deine Antworten auf mein Posting nicht ausführlich zurück antworten, ohne eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass du dich angegriffen fühlst, also lass ich es, außer dass ich noch einmal betonen möchte, dass die Stillfeindlichkeit eben KEINE Ansichts- sondern TATsache ist. Natürlich ist das subjektive Empfinden manchmal ein anderes, sicher gibt es für das eine oder andere eine nachvollziehbare Erklärung, aber das ändert leider nichts an den Fakten. Mir wäre es doch anders auch lieber. LG PS: Auch wenn sich unsere Ansichten und Einstellungen nicht decken, finde ich dich WIRKLICH ganz normal! und ich meinte "Bonding", da ist wohl der Finger verrutscht.

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 14:17



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Wieso verstehen? Es sind nur Meinungen und Erfahrung. Eine andere Sicht, da muss man nichts "verstehen". Es geht drum zu sagen: ich empfinde es anders oder gleich. Mehr nicht.

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 14:18



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Hallo, verletzen können mich nur Leute die ich persönlich kenne. Da ziehe ich Grenzen. Ich wollte mit meiner PN nur darstellen, was im Forum halt unterging oder falsch verstanden wurde. Wie ich schon im anderen Posting schreibe, ist Stillfeindlichkeit ein Teil der Gesellschaft. Aber wie gesagt, als nicht stillende wird Frau auch schief angeschaut. Vielleicht sogar schiefer bis zum 6. Lebensmonat, dann sind die Stillmütter dran. Von daher ist es wie Frau es macht irgendwie immer falsch für andere. Daher soll jede ihrem Empfinden folgen und sich nicht so sehr vom Rest beeinflussen lassen oder sich drüber aufregen, was andere denken. Das hier ist für mich Diskussion / Infoaustausch. Sehr interessant, da ich das bei meinem Sohn nicht hatte. Hatte damals kein Internet, so viele Ratgeber, Therapien etc. gab es nicht. In den letzten 6 Jahren hat sich viel verändert. Was ich halt nicht mag hier ist, wenn man einfach aus Sturheit schon beim Nick dagegen ist ohne gelesen zu haben. Ist jetzt allgemein. Ich schreibe hier nicht mit um zwanghaft zu beweisen, dass meine Ansicht richtig ist sondern nur um zu zeigen, dass es andere Ansichten gibt. Als Anregung, Denkanstoß und vielleicht auch Bestätigung der eigenen Ansicht (egal ob die dafür oder dagegen ist). Ich weiß, dass viele die nicht teilen aber dass ich auch nicht allein mit meinen Ansichten bin. Klar kommt man als Stillmutti mit Leib und Seele nicht überein mit einer Mutti, die nicht gern gestillt hat. Aber anregend sind die verschiedenen Sichtweisen schon. Wir sind alle normal hier. Nur halt jeder auf seine Weise. Lg

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 14:35



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VERSTEHEN wie Kuscheling das MEINT. Man man man....

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 14:50



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Das ich Gegenargumente habe heißt nicht, dass ich sie nicht verstehe. Das meinte ich! Frau Frau Frau.

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 14:53



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Nein, es geht nicht um Meinungen und Erfahrungen. Ich habe doch meine MEINUNG und meine ERFAHRUNG überhaupt nicht geschrieben? Ob die Gesellschaft stillfeindlich ist, ist doch keine Frage des persönlichen Empfindens. Sie bleibt stillfeindlich, auch wenn ich es persönlich nicht so erlebt habe. DASS sie stillfeindlich ist, steht außerhalb jeder Diskussion. LG

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 14:56



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Legst du deine Gegenargumente mal dar?

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 14:57



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Ich habe meine Erfahrungen dargestellt. Und ich kann nur Argumente aus meinen Erfahrungen heraus geben. Es steht auf jeder Milchpackung, stillen isst das beste. Es steht in jeder Babyzeitung, Ratgebern etc. Stillen ist das Beste. Das jetzt nur zu der Sache: Nur Vorteile des Stillens dargestellt und nicht Nachteile der Milch. Wenn ich sage: Die Seite hat die und die Vorteile, dann ist es doch klar, dass die andere Seite diese Vorteile nicht bietet. Was soll noch gemacht werden?

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 15:04



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Es wird immer von Stillfeindlichkeit geschrieben, was soll sich aber ändern? Und wie? Wenn ich etwas feindlich sehe, dann ist es eine Ansicht. Ein persönliches Empfinden. Jeder sieht die Dinge anders und empfindet manches als feindlich, was andere nicht als feindlich empfinden.

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 15:07



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Es mag schon sein, dass du das Versenden von Probepäckchen SUBJEKTIV nicht als stillunfreundlich empfindest, was nichts daran ändert, dass es OBJEKTIV stillunfreundlich ist. Es mag sein, dass sich für dich SUBJEKTIV Schnuller und Stillen nicht ausschließen, was nichts daran ändert, dass das Verteilen von Schnullern OBJEKTIV stillunfreundlich ist, weil es zu Saugverwirrung führen kann. Es mag sein, dass du SUBJEKTIV die Möglichkeit hast, in einem anderen Krankenhaus zu entbinden, was nichts daran ändert, dass es OBJEKTIV für alle Mütter mit gestörtem Bonding klarkommen müssen, die nicht diese Möglichkeit haben. Es mag sein dass SUBJEKTIV in deinem Krankenhaus gut geschultes Personal ist (es gibt ja immerhin 51 babyfreundliche Krankenhäuser), was nichts daran ändert, dass es OBJEKTIV noch jede Menge ungeschultes Personal gibt. Es mag sein dass es ein SUBJEKTIVES Empfinden ist, dass einem der eigen Körper beim Stillen nicht gehört, aber OBJEKTIV gibt es andere Tätigkeiten, wo frau sich ebenfalls zur Verfügung stellt und (WARUM?) normalerweise niemals so empfinden würde. Es mag sein dass es SUBJEKTIV auch andere Artikel gibt, was OBJEKTIV nicht die Veröffentlichung von stillfeindlichen Artikeln rechtfertigt. Stell dir nur Mal vor, jemand würde so etwas über alte Menschen oder Behinderte schreiben! MEINE subjektiven Erfahrungen und Meinung habe ich gar nicht dargelegt, sie spielen überhaupt keine Rolle! So und wenn es jetzt nicht deutlich ist, muss ich wohl einen Chinesisch-Kurs belegen. LG PS: Es heißt kuscheliNg - SäugliNg. TragliNg. KuscheliNg

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 15:22



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Nun zum Beispiel sollte es nicht mehr heißen "Stillen ist das Beste". Diese Aussage ist stillfeindlich. Ich denke, hier liegt (mal wieder) ein Verständigungsproblem vor. Natürlich ist Stillfeindlichkeit (auch) ein persönliches Empfinden. Darüber hinaus ist es aber auch noch ein gesellschaftliches Phänomen. Vergleichbar mit z.B. Ausländerfeindlichkeit. Auch wenn ich die persönlich nicht erlebe, gibt es sie doch?! Und "Neger" bleibt ein Schimpfwort, auch wenn ich es persönlich nicht so empfinde?! Wie man was ändern kann ist ein großes Thema. Dazu fehlt mir die Zeit. Wir gehen jetzt in die Krabbelgruppe. Ich verabschiede mich also bis morgen! LG

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 15:32



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Stillen ist das Beste....die ersten 6 Monate soll Mutter ausschließlich Stillen....weil es das Beste ist.....Am gesündesten.....Es sollte heißen: Stillen fördert die Mutter-kind-Bindung, Stillen ist mehr als Nahrung, Stillen ist Nähe, Stillen bringt weit ÜBER DAS ERSTE JAHR HINAUS gesundheitliche Vorteile für Mutter und Kind, das natürlichste ist eine Stillbeziehung, die von BEIDEN PARTNERN aufegeben wird sollte es heißen, und und und. Stillen wird doch immer noch auf einen ernährungsphysiologischen Aspekt reduziert und selbst der wird nur auf die ersten 6 (seit neustem 4) Monate bezogen....das ist stillfeindlich, weil jede Mutter, die aus diesem Raster rausfällt als "nicht der Norm entsprechend" angesehen wird. Man braucht keinerlei Kunstmilch, sind alle körperlichen Bedingungen gegeben, müßte es heißen. Dann würden mich auch nicht ständig Leute fragen, ob ich bald Folgemilch gebe..... Im übrigen mußte ich mir gestern auf einem Altherrengeburtstag anhören, die alten Herrschaften könnten Anstoß nehmen, wenn ich jetzt stille....das ist stillfeindlich! Hätte irgendwer je was gegen eine Flasche gesagt?

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 16:01



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Ich verstehe ja worauf du hinaus willst. Ist es aber nicht viel mehr so, dass ihr euch da einfach reinsteigert? Jede Situation / Meinung die nicht 100 pro Stillen ist, wird dazu genutzt zu sagen die "Gesellschaft" wäre dagegen. Ich nehme mal einen Teil deines ursprünglichen Textes her um das mal darzustellen wie ich das meine und formiere den mal um: - sogar in der Werbung der Babymilchhersteller wird gesagt, dass Stillen das beste für das Kind ist - in Krankenhaus wird davon abgeraten dem Säugling gleich einen Schnuller zu geben, aufgrund der Saugverwirrung - es werden immer mehr Krankenhäuser bilden ihre Krankenschwester zur Laktoseschwester weiter usw. Kann es nicht einfach sein, dass ihr das alles viiiiiel zu schwarz sieht und die Wahrheit vielmehr in der Mitte liegt. Es wird immer Befürworter und Gegner geben. Oder wie kannst du dir erklären, dass nichtstillende Mütter ebenso das Gefühl haben, das sie gesellschaftliche Normen brechen. Gruß

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 19:50



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mir fehlen echt die Worte. "Stillen ist das Beste" ist also stillfeindlich Und wie es laut vicci heißen sollte, heißt es doch auch!!! Ich finde wirklich ihr steigert euch da rein. lg

Mitglied inaktiv - 23.02.2010, 19:57



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Nein, carry, so ist es nicht. Ich steigere mich nicht hinein (für andere kann ich nicht sprechen). Dass die WHO-Empfehlung zum Stillen in Deutschland nur halbherzig umgesetzt wird, ist bekannt und wird von den entsprechenden Stellen auch gar nicht bestritten. Ich habe auch gar kein Problem, wenn jemand persönlich etwas gegen das Stillen hat, auch wenn es mir nicht immer verständlich ist, aber das muss es ja auch nicht sein. Natürlich hast du Recht, dass es auch positive Entwicklungen gibt und es ist toll, dass sich in vielen Krankenhäusern etwas tut. Allerdings geht es da ja auch hauptsächlich um das Stillen in den ersten Lebensmonaten. Was ist denn danach? Befürworter und Gegener wird und soll es auch weiterhin geben. Das hat doch mit Stillfeindlichkeit nichts zu tun? Die gesellschaftliche Norm ist wohl, so ca. 6 Monate zu stillen (oder 4?) und dann durch Breikosteinführung oder Umstellung auf Flasche allmählich oder ziemlich plötzlich abzustillen. Wer es anders macht, bricht die Norm, das trifft auf die nicht stillende Mutter ebenso zu wie auf die Langzeitstillende. LG

Mitglied inaktiv - 24.02.2010, 08:29



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Habe ich den besten Kinderwagen? Die besten Kindermöbel, die besten Spielsachen? Gehe ich immer im besten Restaurant essen, fahre ich das beste Auto, wohne ich in der besten Gegend? Kaufe ich nur die besten Lebensmittel und die beste Kleidung? Falls du alle Fragen mit ja beantworten kannst - Herzlichen Glückwunsch! Falls nicht - warum nicht und wie findest du das? LG

Mitglied inaktiv - 24.02.2010, 08:36



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Stillen ist die NORMALE (biologisch gesehen zumindest), natürliche Ernährung für mein Kind. Nach dem Besten streben die meisten nämlich nicht. Werbung ist manchmal sehr subtil und nur schwer zu durchschauen. LG

Mitglied inaktiv - 24.02.2010, 08:40



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Natürlich ist Stillen die normale, weil von der Natur so vorgesehene Ernährungsform eines Säuglings. Von der Natur vorgesehen sind aber auch weder Automobile, Kühlschränke, Waschmaschinen oder Geschirrspüler noch Fernseher oder Computer - dennoch nutzen wir fast alle diese Annehmlichkeiten des modernen Lebens, auch wenn sie widernatürlich sind... Kunstmilch ist ebenso ein Produkt der heutigen Zeit, eine Wahlmöglichkeit, die Müttern gegeben wird. Genau, wie ich die Wahl habe, ob ich die 1,5 Kilometer zum Aldi zu Fuß zurücklege oder doch lieber das Auto nehme, sollte doch auch jede Mutter ihre Entscheidung für oder gegen das Stillen treffen dürfen, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Wir leben im Hier und Jetzt, mit allen Vorzügen und allen Nachteilen, die das moderne Leben mit sich bringt. Dazu gehört die Möglichkeit, ein Kind mit der Flasche aufzuziehen genauso wie die Möglichkeit, sein Kind in modernen Tragehilfen zu tragen oder ein Stillbettchen zu kaufen - oder eben nicht. Da jetzt gerade beim Stillen mit dem Argument des "von der Natur so vorgesehenen" zu kommen, wirkt für mich ein bisschen nach "Rosinen rauspicken", denn die ebenfalls widernatürlichen Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation nutzt ihr ja offenbar ganz gerne, oder?! LG Aurore

Mitglied inaktiv - 24.02.2010, 09:04



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Doch, es ist stillfeindlich. Ich musste aber auch kurz nachdenken, WARUM eigentlich. "Stillen ist das Beste" ist DER Standardsatz, dem etwas folgt wie "und ab dem 6. Monat dann Folgemilch XY" oder "NACH dem Stillen dann..." (NACH dem Stillen?) Um nicht falsch verstanden zu werden; meinetwegen darf es für jeden gerne ein kein Stillen, nach dem Stillen geben, aber die WErbung und die Medien suggerieren das für ALLE. Das ist stillfeindlich. Muss einen ja dennoch nicht kirre machen ;-). Die Sätze, die Vicci schreibt, kenne ich nur von Leuten, die eh stillen. Woanders - nie gelesen. Und glaube mir, ich lese genau ;-)

Mitglied inaktiv - 24.02.2010, 09:06



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Hallo, ist jetzt mal eine Erfahrung von mir. Ich habe bei beiden Kinderm bemerkt, wenn ich mit der Einstellung ran gehe, es wird wieder nichts, dann wird es auch wieder nichts. Kinder bemerken den Streß und die Unsicherheit / Angst, die eine Mutter fühlt. Aus deinem Posting lese ich, dass es dich weniger stört ständig hinzugehen sondern mehr traurig macht, dass sie schlecht schläft. Leider steht im Posting zu wenig über den Tagesablauf. Klar schlafen Kinder immer mal schlecht. Meine Kinder können beide nicht in absoluter Stille schlafen. Leise Musik (oder beim Großen Geschichten) muss im Hintergrund sein. Versuch innere Ruhe zu bekommen. Vielleicht kann eine Oma oder dein Partner mal die abendlichen Touren zum Bett übernehmen? Lg

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 08:50



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Also ich kann nicht bestätigen, dass unsere Gesellschaft stillfeindlich ist, überhaupt nicht. Man muss sich rechtfertigen warum man nicht stillt oder schon abgestillt hat und als ich abstillte haben alle versucht mir Mut zu machen... Da hat niemand gesagt "ja dann still halt ab!".... und ich sags nochmal, ich finde das ist eine Entscheidung der Mutter. Es muss für sie und ihr Kind passen... tut es das nicht ist es eine erzwungene Lösung und bringt meiner Meinung nach nur Frust. Kinder sind eben auch verschieden, die einen doggen nach der Geburt gleich erfolgreich an, die anderen sind nach Wochen noch nicht zufrieden mit dem Milchangebot... und die Mütter sind auch alle anders, da stecken auch oft ganz andere Ursachen dahinter die es sehr schwer machen das Stillen zu genießen Also mir gefällt es einfach nicht, dass Vicci hier eine Verallgemeinerung aufgestellt hat für alle Mütter und Kinder gelten soll egal wie verschieden sie sind. Das wirkt auf mich intolerant und vorurteilsbehaftet. Und das sind doch Dinge die sonst von unserer Gesellschaft behauptet werden.

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 10:21



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Gebe dir vollkommen recht! Es kann keine allgemein geltenden Regeln geben, da wir alle Individuen sind. lg

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 11:43



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Genau! Und deshalb ist die Regel "Wenn die Mutter überfordert ist, stillt sie am besten ab und schläft alleine" auch nicht zwangsläufig richtig....mehr wollte ich nicht sagen! So, hab keine Zeit mehr, machts gut Mädels!!!!!!!!!

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:01



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Das ist genau die Vorurteilshaltung, die ich von dir erwartet habe, wenn jemand abstillt, obwohl es für DICH noch nicht der richtige Zeitpunkt war. ALSO AUFRUF AN ALLE NOCH STILLENDEN MÜTTER: Vorher Vicci80 fragen, wann und ob es okay ist abzustillen!!! Damit solche Diskursionen ausbleiben können... Denn wenn man seine Meinung hier sagt (die vielleicht mit Abstillen zu tun hat, was für Vicci zu früh war) dann wird man nur angegriffen und hat ein schlechtes Umfeld, lässt sein Kind febern usw. usf. :-) Muss wirklich sagen, ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr jemand eine Meinung vertreten kann und überhaupt keine alternative zulässt (aus welchen Gründen auch immer). Mir fehlen die Worte....

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:18



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Du bist aber aggresiv.....nicht ausrasten!

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:21



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Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:22



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Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:22



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Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:22



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So sit sie beim Thema: Unser Kind hat sein eigenes Bett auch. Nur Familienbett ist richtig. Mach nachher ne Selbstanzeige beim Jugendamt wegen eigenem Bett fürs Kind und wegen Nichtstillens. ;-)

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:24



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hä? das hab ich mit keinem Ton gesagt?! Les halt nochmal nach...

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:26



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Ich finde es wirklich traurig zu sehen, wie aggressiv und sarkastisch viele werden. Diskutieren ist wichtig. Dass viele aber dann so gereizt werden und wie die Hühner auf ein Korn losstürzen, das kann und will ich nicht verstehen....Man kann doch widersprechen ohne niveaulose Witze zu machen! Schade

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 14:43



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Schade und Diskussion? Ich finde es Schade, dass du keine anderen Meinungen akzeptierst. Wenn man Argumente vorträgt, die nicht deine sind, dann bekommt man Dampf von dir wie man sowas nur sagen könnte und da ist auch keine Diskussion möglich, da Meinungen, die nicht deine sind, von dir abgewertet werden. Da kann man nur sarkastisch werden.

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 16:41



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Was bitte hat Abstillen jetzt wieder mit allein Schlafen zu tun?? Von allein schlafen war in dem Posting wirklich nicht die Rede!

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 21:55



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...

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 21:58



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so jetzt bin ichs nochmal!!!! also jana bekommt vormittag obstbrei ,mittag isst sie gläschen oder bei uns mit ,nachmittags bekommt sie auch ein obstgläschen und ein stüclk reiswaffel und abends ihren brei unter tags trinkt sie wasser ab und zu stille ich sie wenn ich sie hinlege untertags und sie nicht schlafen will. einige wollten ja wissen was sie unter tags bekommt gruss babsi

Mitglied inaktiv - 22.02.2010, 22:45