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Tipps 3 Monate altes Baby zum schlafen zu bringen???

Thema: Tipps 3 Monate altes Baby zum schlafen zu bringen???

Hallo:) Wie bringt ihr Eure kleinen ins Bett??? Mia (12Wochen und 7Tage) ist zur Zeit ziemlich schwierig und ich suche noch nach DEM TIPP schlecht hin :) Mal abgesehen von Blähungen die Sie plagen, kann ich sie nicht wie andere das können, sie ins Bett zulegen und sie schläft... Nein, ich muss dabei bleiben unter 1,5 Stunden rumduddel schläft sie nicht und wenn ich mir nicht ständig was anderes einfallen lassen fängt sie an zu weinen, aber sie gähnt wie verrückt. Stillen klappt nicht, sie schläft davon nicht ein - tragen klappt nicht sie wird sofort wach wenn ich sie hinlege... Hab alles versucht, Zimmer hell lassen, Zimmer dunkel machen, Schnuller, Schnuffeltuch, in unserem Bett lassen... Manchmal hilft, wenn sie total übermüdet ist, ne Flasche Wasser anbieten - gefällt mir jetzt nicht so mega, weil ich ja eigentlich voll stille.. Wie macht ihr das bei euren ganz Kleinen? Sorry, fals ich sowas ähnliches schon mal gefragt habe, ich finde es extrem beruhigend von Müttern zulesen, die Erfahrungen habe oder in der selben Situation sind, es gibt einem viel Kraft :) LG Melanie

Mitglied inaktiv - 26.06.2011, 15:08



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Hallo KatyMaus, leider habe ich nicht DEN ultimativen Tipp für dich. Den wird dir hier wohl Keiner geben können. Puh, sogar stillen hilft nicht? Hast du mal versucht sie beim Umhertragen zu stillen? Meine Tochter ist längere Zeit nur so eingeschlafen. Und manchmal lief im Hintergrund noch ein Wasserhahn- oder Föngeräusch! Du siehst....man wird sehr erfinderisch und du bist nicht alleine!! Hat sie eine Lieblingsmusik? Vielleicht kannst du auch die im Hintergrund laufen lassen.... Ui, da hast du ja schon viel ausprobiert. Vielleicht war das aaber auch alles ein bisschen viel für die Maus? Einen Vorschlag hab ich aber noch: Leg dich doch mal abends mit ihr ins Bett, und still` sie im Liegen! Vielleicht schläft sie ja dann besser ein! Wir machen das heute auch noch so, und innerhalb von ein paar Minuten ist meine Tochter eingeschlafen! Alles Liebe

von MaSchie26 am 26.06.2011, 16:53



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Hast du denn einen Tipp für mich wie ich im liegen Stillen kann??? Ich stelle mich nämlich etwas doof dabei an :) Du kannst das sogar beim rumtragen? Wie machst du das??? Mia wiegt 5,5 Kilo, kann mir das garnicht vorstellen, wie man die in einer Position gehalten bekommt die ganze Zeit. Ich habe beim stillen das Problem (aber nur wenn sie so unruhig ist) das sie entweder nicht einschläft oder sich permanend schreiend wegdreht und zappelt. Meiner Meinung nach weil sie dann vermehrt mit Blähungen kämpft. Danke schon mal für die Tipps

Mitglied inaktiv - 26.06.2011, 18:07



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Schau mal hier: http://www.mama-way.com/KM/Doc_1767.htm Eventuell musst du ein Leerzeichen entfernen damit der Link funktioniert.

von Kuscheling am 26.06.2011, 18:33



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Hallo, bloß nicht mit rumtragen anfangen! Das gewöhnen die sich ganz schnell an und in ein paar Monaten hast Oberarme wie ein Boxer! Hört sich an wie bei meiner Freundin, die Kleine wollte auch nie schlafen abends. Irgendwann ist sie dann mal auf die Idee gekommen abends ne Flasche zu geben und schwupps das Kind war satt und zufreiden und hat geschlafen. Durchgeschlafen!!! Am Tag hat die Muttermilch immer gesättigt und abends hat die Kleine gemerkt, das da gar nicht so viel drin war und hatte Hunger. Vielleicht ist ja deine Milch für die Nacht auch nicht ausreichend? Versuchs doch mal. Spieluhr und Mobile über Bett hat bei uns immer geholfen. Hat immer sofort geschlafen, habe aber nie gestillt. Hatte auch nie Blähungen. Sorry, ich halt ja nix vom Stillen...Habe gesundheitlich auch noch keinen Unerschied zu Stillkindern gemerkt.

von Zuppelliese am 27.06.2011, 00:04



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Naja, DU bist ja auch keine Wissenschaftlerin, die sich eingehend mit der Thematik des Stillens beschäftigt (hat) - da KANNST du gar nichts merken! Dein Beitrag ist an Unwissen und an Fehlinfos kaum noch zu überbieten... Aber glaub du nur weiter, dass Kinder sich ans Tragen gewöhnen oder das ein Flaschenkind grundsätzlich besser schläft als ein Stillkind.

Mitglied inaktiv - 27.06.2011, 07:23



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Fang an zu tragen! Besorg dir ein Tragetuch oder eine gute Tragehilfe und trage dein Baby so oft wie möglich, auch tagsüber. Das hilft oft gegen Blähungen und Kinder, die tagsüber viel getragen werden, schlafen auch nachts besser. Du sparst dir das Unterhaltungsprogramm, hast die Hände für den Haushalt frei, kannst den klobigen Kinderwagen im Hausflur stehen lassen und bist so auch unterwegs unabhängig. Du bekommst nicht Oberarme wie ein Boxer, sondern einen gesunden Rücken und einen schönen, aufrechten Gang und nie wieder Nackenschmerzen vom Kinderwagenschieben. Komm bloß nicht auf die Idee, deine Milch wäre für die Nacht nicht ausreichend. Das gibt es praktisch nicht und wird gern von Leuten behauptet, die vom Stillen und kleinen Babys überhaupt keine Ahnung haben. Das Stillen hilft den Kleinen auch, die Eindrücke vom Tag zu verarbeiten - deshalb wollen sie abends vermehrt an die Brust. Manche Flaschenkinder schlafen gar nicht durch, sondern verbringen die halbe Nacht in einem Verdauungskoma (insbesondere die, die abends ein Löffelchen Milchpulver mehr in die Flasche bekommen, damit die sättigender wird) Mir war immer lieber, das Kind ist beim Schlafen von mir "abhängig", als von einer Spieluhr, einem Kuscheltier oder anderen materiellen Dingen. Und das Stillkinder weniger gesundheitliche Risiken haben (und Stillmütter übrigens auch) brauchen wir wohl ja nicht diskutieren. Das ist einfach so (auch wenn Zuppelliese das nicht sehen will) LG

von Kuscheling am 27.06.2011, 08:21



Antwort auf Beitrag von Zuppelliese

Ganz ehrlich???? Da könnte ich echt AUSRASTEN! Aber das bringt ja nichts...aber bitte, bitte sag nichts mehr zu dem Thema! Ich würde auch sagen, tragen, tragen, tragen. Und abends halt mit ihr ins Bett und im Liegen stillen. Das ist nicht so schwer wie es aussieht und erleichtert vieles. Vor Allem rettet es dir deinen Nachtschlaf. Und bitte hör nicht auf unqualifizierte Ratschläge....

von MaSchie26 am 27.06.2011, 11:24



Antwort auf Beitrag von Zuppelliese

OMG! Wie kann man nur solche Tipps weitergeben? 1. Babys sollen nicht rumgetragen werden? Also hör mal. Das Baby war neun Monate lang im Bauch der Mutter sicher und geborgen. Jetzt ist es 3 Monate alt und soll diese Geborgenheit nicht mehr spüren? 2. Stillen ist und bleibt für das Kind das Beste! Sofern die Mutter nicht raucht und keinen Alkohol trinkt und auch ansonsten bei der Ernährung etwas aufpasst (wovon ich grundsätzlich ausgehe, wenn man ein Kind zur Welt bringt), gibt es nicht besseres für das Kind als stillen! Nicht nur, dass Muttermilch gut sättigt, es gibt dem Kind zusätzlich nochmal ein Gefühl der Geborgenheit. Ich finde man sollte dolle aufpassen, ehe man hier irgendwelche total inkompetente und unüberlegte Ratschläge weitergibt.! Unglaublich... Ich bin richtig wütend grad...

von MaMe09 am 27.06.2011, 12:21



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Kann mich dem nur anschliessen - und aus eigener Erfahrung bestätigen!

von kirshinka am 27.06.2011, 17:44



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Unglaublich, wie viel Blödsinn frau innerhalb weniger Minuten in ein paar Zeilen packen kann. GsD sind hier in der Regel vernunftbegagbte und instinkttreue Mütter, die diesen Müll auch gleich als selbigen identifizieren. Zuppelliese, wen Du nicht eh einfach nur ein Stänkerfred bist, sondern den Blödsinn selber glaubst, den du hier schreibst, lass Dich bitte um Deiner Kinder willen noch mal eingehend beraten...

von Püminsky am 27.06.2011, 21:28



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Weiß gar nicht, warum sich einige hier so aufregen, erstens schreibt ihr doch hier, um andere Meinungen und Ratschläge zu bekommen, dann lasst sie doch bitte auch zu! Und mit Stänkern hat das ja dann wohl auch nichts zu tun, wenn ich meine Erfahrungen kund tue. Sage ja nicht, dass sie sofort alles so machen soll wie ich, ich gebe ja nur Anregungen, zumal wir ja alles live so erlebt haben wie es hier geschildert wird. Ich bin auch einfach der Meinung, dass ums Stillen viel zu viel Aufregens gemacht wird. Ist ja wohl besser eine Flasche mit einer zufriedenen Mutter und einem zufriedenem Kind zu haben, als manche, die unbedingt das Stillen erzwingen wollen,deshalb unzufrieden und depressiv sind, weil Leute wie ihr, die euch hier über meine Meinung mockieren meinen es ist ja fast strafbar sich gegen das Stillen zu entscheiden. Seid doch froh, wenn es bei euch problemlos alles klappt! Wir haben jedenfalls nie Probleme mit unserem Kind gehabt, weder gesundheitlich (Koliken), noch wache Nächte, noch sonst irgendwelche Dinge, wegen denen wir uns hätten Gedanken machen müssen. Da wir alles wieder genauso machen würden, darf ich doch wohl meine positiven Erfahrungen an fast verzweifelnde Beitragschreiber weitergeben. Vielleicht ist ja doch mal ein guter Tip dabei, deshalb schreibt man doch hier! Also greift mich hier gefälligst nicht so an!

von Zuppelliese am 27.06.2011, 22:55



Antwort auf Beitrag von Zuppelliese

Sorry aber die Aussage " Ich halte nichts vom Stillen" hat nichts mit Ratschlägen oder hilfreichen Tipps zu tun. Und pauschalisieren, nach dem Motto " Wenn du deinem Kind die Flasche gibst, schläft es auch" genauso wenig.....Du hast doch auch überhaupt nichts von Deinen Erfahrungen geschrieben, oder? Naja, mal davon abgesheen, hat die Fragestellerin deinen Beitrag eh so gut wie ignoriert....

von MaSchie26 am 27.06.2011, 23:29



Antwort auf Beitrag von Zuppelliese

Ich habe mir deine Antwort jetzt nochmal durchgelesen. Schon der 1. Satz regt mich auf. Das ist doch kein brauchbarer Tipp, sonder schlichtweg Unsinn! Bitte informier dich doch über diese Themen, falls es dich tatsächlich interessiert....

von MaSchie26 am 27.06.2011, 23:42



Antwort auf Beitrag von MaSchie26

Wichtigster Vorteil des Stillens gegenüber künstlicher Säuglingsnahrung ist der Schutz vor Infektionen. So kommt eine spanische Studie zu dem Ergebnis, dass Stillen das Risiko von Infektionskrankheiten bei Kindern unter einem Jahr um 30 bis 56 % vermindert. Eine US-amerikanische Studie belegt, dass Stillen die Säuglingssterblichkeit erheblich vermindert. Darüber hinaus wurde in Studien gezeigt, dass Stillen verschiedene positive Langzeiteffekte auf die Gesundheit gestillter Kinder hat. Gestillte Kinder sind im Vergleich zu mit künstlicher Säuglingsnahrung ernährten Babys seltener krank. Neben der günstigen Nährstoffzusammensetzung der humanen Muttermilch erhält der Säugling durch das Stillen Antikörper und Immunzellen des mütterlichen Immunsystems. Weitere Abwehrstoffe gegen Infektionen sind Lysozym und Laktoferrin. Dadurch ist der Säugling auch einige Zeit über die Dauer des Stillens hinaus gegen verschiedenste Krankheiten immunisiert (Nestschutz). Da das Immunsystem des Kindes erst durch Kontakt mit Krankheitserregern eigene Antikörper entwickelt, bieten die mütterlichen Antikörper für diese Übergangszeit einen zuverlässigen Schutz vor Infektionen. Besonders die unmittelbar nach der Geburt in den ersten 18 bis 36 Stunden gebildete gelbliche Vormilch enthält einen hohen Anteil an Antikörpern und ist für einen Infektionsschutz des Neugeborenen wichtig. Darüber hinaus enthält die Muttermilch Substanzen, die die Darmflora, namentlich bestimmte Bifidobakterien, positiv beeinflussen. Gestillte Kinder haben eine reduzierte Wahrscheinlichkeit an Neurodermitis, Asthma bronchiale oder Heuschnupfen zu erkranken. Das gleiche gilt für Alkoholismus, wie eine Auswertung der „Copenhagen Perinatal Cohort“ Studie ergab. Die Langzeituntersuchung umfasst die Daten von 6562 inzwischen 44- bis 46-jährigen Kopenhagenern. Das Risiko, alkoholabhängig zu werden, war für Probanden, die als Kind nur kurz die Brust bekamen, fast um 50 Prozent höher als das von Teilnehmern, die länger gestillt wurden. Außerdem litten nur kurz gestillte Kinder häufiger unter Schizophrenie. Naja, ich könnte noch ewig so weiter machen und Vorteile des Stillens suchen, aber anscheinend ist es hier ja eh egal. Mehr schreib ich jetzt auch nicht hierzu.... Verschwendete Zeit.

von MaMe09 am 28.06.2011, 08:35



Antwort auf Beitrag von Zuppelliese

"Ist ja wohl besser eine Flasche mit einer zufriedenen Mutter und einem zufriedenem Kind zu haben, als manche, die unbedingt das Stillen erzwingen wollen,deshalb unzufrieden und depressiv sind" Das wiederum unterschreibe ich gern. Ich habe viel zu lange mit dem Zufüttern mit der Flasche gewartet, das Stillen war für mich Stress pur, fürs Kind auch. Durch zahlreiche "Stillen ist doch aber doch so einfach"-Sprüche und den Verschleiß von 3 Stillberaterinnen hat sich das Dilemma nur weiter hinaus gezogen, so dass das Kind fast hätte per Sonde ernährt werden müssen. ABER: ich ziehe das Stillen jederzeit der Flasche vor, solange es irgendwie geht. Um meinem Kind halbwegs gerecht zu werden, hab ich 4 Monate lang Tag & Nacht abgepumpt, um wenigstens die Hälfte aller Mahlzeiten mit MuMi abdecken zu können. Denn die hat nach wie vor die besseren Inhalte, das ist auch für diejenigen, die es nicht so gern hören mögen, mehrfach belegt. Oft genug habe ich auch hier im Forum tatsächlich schon ganz "unpopulär" dazu geraten, abzustillen und die Flasche zu geben, wenn ich merke, dass die Frauen sich ähnlich unter Druck fühlen, wie ich damals. NIEMALS aber hätte ich je behauptet, dass die Flasche besser sei, als das Stillen, oder gar Koliken vermeide, weil die nur von MuMi kämen. Auch hat mein Kind nach Gabe der Flasche nicht wirklich besser geschlafen ... Das, liebe Zuppeliese, ist keine Meinungsäusserung von Dir sondern schlichtweg Verbreitung von dummen Zeug! Da solltest Du doch unterscheiden, gell? Deshalb wundere Dich bitte nicht, wenn Dein erstes Posting hier nicht ernst genommen werden kann und Kritik mehrfach geäussert wurde.

von Püminsky am 29.06.2011, 21:24



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www.stillkinder.de vielleicht findest du auch da etwaas!

von MaSchie26 am 26.06.2011, 19:40



Antwort auf Beitrag von MaSchie26

Hast du versucht sie in der Tiefschlafphase abzulegen? Re: Hilllllllllfeeeeeeeeee meine Maus macht mich fertig :( vielleicht noch ein Tipp zu den Schlafphasen: wenn die Kleinen einschlafen kommen sie erst in eine REM-Phase. Am leichtesten zu erkennen an den Augenbewegungen unter den Augenlidern und anderen Bewegungen oder Geräuschen. Diese Phase ist nur ein leichter Schlaf. Danach kommt idealerweise(wenn nicht zwischendurch irgendetwas zum Aufwachen führt wie z.B. Hunger, verlassen sein) eine Tiefschlafphase in denen sie nur sehr schwer zu wecken sind. Alle Muskeln sind entspannt, Schnuller fällt raus, sehr gleichmäßige Atmung. Ich warte immer so lange bis ich meine Tochter ablege. Anschließend folgt wieder eine REM-Phase. Das Ganze bildet einen Schlafzyklus, der ca. 50 Minuten dauert. Danach wachen sie entweder auf oder es folgt ein weiterer Zyklus.

von julika02 am 26.06.2011, 20:46



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"Sorry, ich halt ja nix vom Stillen.." Was soll das denn? Darum geht es doch hier gar nicht. Bei dem Satz kommt's mir echt hoch. Das natürlichste der Welt schlecht zu reden! Bin sogar dafür, dass jede Frau die stillen kann auch stillen muss, der Mensch ist die einzige Spezies, die so blöd ist seinem Kind Milch von einer anderen Spezies zu geben. Naja, aber das gehört nicht zum Thema. Aber dein Beitrag war auch mehr als überflüssig! Ich kann mich zu 100% MaSchie anschließen!

von Missy27 am 27.06.2011, 05:59



Antwort auf Beitrag von Missy27

Keine Sorge, auf den Beitrag achte ich garnicht, weil ich ein starker verfechter des stillens bin! Ich halte das auch für das gesündeste... Wobei schon richtig ist, das mich ziemlich fertig macht, das ich nicht weiß woher die starken Blähungen kommen, weils einfach nicht besser wird und ich beim essen schwer was erkennen kann, weil sie einfach immer Blähungen hat. Das mit dem stillen im liegen hat gestern geklappt, das heißt beim ersten Mal ist sie sofort wach geworden und beim 2ten Mal habe ich wohl nach dem "wir" fast ne Stunde im Bett geschlafen haben, den richtigen Moment erwischt! Im Bett war sie deshalb wieder erst um 23:30, aber sie hat vorher schon bei mir an der Brust geschlafen. ich hoffe sehr, das es heute wieder klappt! Das mit dem Tragen mache ich, finde es zwar trotzdem etwas einengend, weil ich mich mit ihr beim Hausputz nicht bücken kann, aber viel besser natürlich als auf dem Arm zu tragen ;) Es ist die einzigste möglichkeit sie tagsüber in den schlaf zubringen! Vielen Dank schon mal... Gerne sammel ich weiter Tipps, fals jemanden noch was "gutes" einfällt! Im übrigen finde ich das ganz schlimm, jemanden das stillen auszureden, es ist das natürlichste und somit auch das gesündeste auf der Welt! Lg

Mitglied inaktiv - 27.06.2011, 12:15



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ich hab meine Kleine auch bis sie 5 oder 6 Monate alt war getragen und getragen. Abends habe ich sie zum einschlafen getragen und wenn sie tief schlief habe ich sie hinlegen können auf eine angewärmte Matratze und gepuckt. Da hat sie dann geschlafen bis zur nächsten Mahlzeit. Habe leider nur kurz stillen können. Mit 6 Monaten brauchte ich es plötzlich nicht mehr machen, also rumtragen zum einschlafen, da habe ich sie einfach mal hingelegt und sie schlief direkt ein. Das ist (Gott sei Dank) bis heute so gebleiben (18 Monate). Aber wenn sie so klein sind brauchen sie einfach Mama um abschlalten zu können. Meine devise Tragen, Tragen, Tragen...das wird, wenn Dein Kind reif genug dafür ist. LG

von katzenmama77 am 27.06.2011, 12:26