meine tochter ist fast 5 monate.
ganz am anfang war sie sehr unruhig und ich habe sie gepuckt. so hat sie auch geschlafen.
nun mag sie jetzt nicht mehr gepuckt werden, wuselt sich die arme immer wieder raus, zieht den schnuller raus, kaut auf den fingern und nörgelt.
aber wenn ich sie nur im schlafsack ins bett lege, rudert sie ewig mit den armen und beinen und nörgelt dabei.
sie schläft einfach mit freien armen nicht ein. auch nicht, wenn ich ihr "beschäftigung" in die hände gebe.
war das pucken am anfang doch nicht so gut?
meine nächte sind zur zeit sehr bescheiden, sie weckt stündlich auf. ich stille noch, aber hunger hat sie ja auch nicht jedes mal. an der brust einschlafen schafft sie (leider) auch nicht.
her mit euren tipps fürs durchhalten.
Mitglied inaktiv - 25.02.2010, 20:46
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in den Schlaf tragen.
Wir hatten unsere Maus auch bis sie 3 Monate alt war zum Schlafen gepuckt, weil sie sich immer per Moro Reflex geweckt hatte.
Jetzt ist sie 11 Monate und ist sowieso noch nie alleine eingeschlafen. Wenn man sie wach ins Bett legt, hatte sie seit der ersten Nacht nur geschrien und mittlerweile tobt sie rum egal wie müde sie ist. Und an der Brust einschlafen tut sie auch seit 3 Monaten nicht mehr.
Also trage / wiege ich sie im Arm in den Schlaf und lege sie dann in ihr an unser Bett angestelltes Bettchen ohne Wand zu unserem (Familienbett) und sie schläft dann bis ca. 23:00 Uhr, wird kurz wach, lässt sich trösten und schläft dann weiter bis ca. 5:00. Dann stille ich sie.
Auch wir hatten Zeiten da ist sie alle Stunde wach geworden - Zähne, Erkältung, heftiger Tag.
Es ist alles eine Phase und geht vorbei und es ist nichts falschen dabei sein Kind in den Schlaf zu begleiten.
Liebe Grüße
Mitglied inaktiv - 25.02.2010, 21:48
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hallo,
habe auch gepukt, tat dem kleinen immer gut.
er ist jetzt 6 monate, ist auch noch nie alleine eingeschlafen. wird meiner meinung schon kommen....habe oft ihn oft im arm in den schlaf geschaukelt, z.z., schläft er beim abendlichen stillen ein. vielleicht klappt das.
alles gute -
daniela
Mitglied inaktiv - 25.02.2010, 22:16
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Ich habe meinen Sohn auch vom 1. Tag an gepuckt. Er hat es geliebt! So mit 4-5 Monaten wollte er das dann aber nicht mehr.
Ich lege mich zum einschlafen neben ihn und das klappt problemlos.
Mitglied inaktiv - 25.02.2010, 22:29
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Nein, ein Fehler war es ganz sicher nicht! Wir standen im gleichen Alter auch vor diesem "Problem". Sie hat sich befreien können, konnte aber nicht richtig ohne schlafen, beim Stillen ist sie nie eingeschlafen, hat nachts auch verweigert, wenn sie keinen Hunger hatte. In den Schlaf stillen klappte also auch bei uns nicht..
Wir haben dann zum Übergang ein Laken ganz fest über ihreTaille abwärts gespannt. Dieses richtig unter die Matratze gelegt, sodaß iht Gewicht es festhielt. Die Arme waren dann zwar frei und weckten sie ab und zu, aber mit einem Kuscheltuch (so eine Stoffwindel/Spucktuch) hatte sie was zum Greifen und schlief schnell wieder alleine ein. Kurz danach konnte auch das Pucken der Beine beendet werden! Einen Nuckel hat sie nie genommen..
Rumtragen wollte ich sie nicht zum Einschlafen, die ersten 6,5 Monate lag sie eh neben mir und das hat ihr zum Glück meist gereicht, sonst habe ich meine Hand auf ihren Kopf gelegt und das hat sie sehr beruhigt!
LG
Mitglied inaktiv - 26.02.2010, 12:53
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Also pucken war garantiert kein Fehler. Samira haben wir auch von Anfang an gepuckt, sie ist 5 Monate. Als wir das Pucken irgendwann gelassen haben wollte sie trotzdem eine Decke um sich haben, nur eben nicht so dick eingemummelt, nur so dass die Arme drin sind. So schläft sie schöner ein als nur mit Schlafsack im Bett.
Glaub mir es wird besser werden je älter die Kinder werden. EInen Tipp für nachts wenn sie immerzu munter wird hab ich leider auch nicht. Nur eben viel Geduld und Kraft für die Nächte. Wenn Samira oft munter wird versuch ich es mit Streicheln, Singen, Trösten und hole sie dann zu mir ins Bett. Meist schläft sie dann schnell wieder ein.
Lg
Mitglied inaktiv - 26.02.2010, 14:12
