Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Was mach ich denn jetzt? Helft mir mal...

Thema: Was mach ich denn jetzt? Helft mir mal...

Schlafchaosmässig haben wir einen nie geahnten Höhepunkt erreicht! Die Kleine (16 Monate) hat sich zur Zeit in den Kopf gesetzt zwischen 1und 4 Uhr auf keinen Fall zu schlafen. Müde ist sie, sie hängt quasi auf meinem Arm und wehrt dagegen an die Augen zufallen zu lassen. Leg ich sie in unser oder ihr bett geht das Geschrei los. Höchstens im WZ auf der Couch toleriert sie ein hinlegen meinerseits. Meine Große (4) schläft definitiv zu wenig. Sie ist total müde und hat einen "Unfall" nach dem anderen. Auch im Kiga bin ich darauf angesprochen worden. Sie schläft abends gut ein, wacht aber zig mal auf. Will mal in unser Bett, dann wieder in ihres. Mittags will sie absolut nciht schlafen. Morgens ist sie gegen (meist vor) 6 wach und schläft auch nicht mehr ein, sie kommt auf ca 10 Std schlaf, wenn man die nächtlichen Unterbrechungen nicht mitrechnet. Abends früher ins Bett klappt nicht, da sie ihren Papa dann nicht sieht. Das geht für sie gar nicht. Mal abgesehen davon dass ich auch langsam fertig bin kanns das doch nicht sein! Aber was machen? Ich hab echt keine Idee....bitte um Tips! LG Näppi

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 21:06



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Ich hab keinen Tipp und dachte immer es wird besser, jetzt bin ich erstmal schockiert

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 21:09



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Und ich habe auch keinen Tip aber bin heilfroh, nur ein Kind zu haben... *duck und renn weg bevor du den hier machst* Aber vorher möchte ich dich wenigstens schnell noch tröstend drücken...

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 21:21



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Das ist ja das schlimme an der Sache, dass ich mir langsam auch manchmal wünsche nur ein kind zu haben. Dabei liebe ich beide gleich doll. Aber eines wäre möglich gewesen, 2 bringen mich zur Zeit echt an meine Grenzen. Da gibt es noch andere Sachen als das schlafen. Sorry musste mal raus! LG Näppi

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 21:24



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Hmmm. Ich würde da wahrscheinlich gnadenlos meinen Mann einspannen und die Kids aufteilen. Eine bei dir das andere bei ihm. Ich tippe mal, dass dein Mann bei der Grossen ein leichteres Spiel haben wird. Meiner hypnotisiert unsere bei Bedarf wie ein geübter Fakir (in Wahrheit lässt er sie bestimmt an seinen Socken schnuppern)... und sie lässt sich seit der Loslösung anstandslos von ihm beruhigen, obwohl es natürlich Ausnahmen gab und gibt, wo nur MAMA half - aber ansonsten habe ich DELEGIERT wo und wann es ging, also auch tagsüber, um MIR Luft zu schaffen, denn ich bin auch nur Normalsterblich, und daraus habe ich für mich die Konsequenz gezogen: ein zweites kommt nicht in Frage...

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 21:39



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Alleine das könnte doch schon eine Diskussion aufwerfen. Dass wir durch unseren Mutterinstinkt unseren Kindern die Möglichkeit nehmen mit Geschwisterkindern aufzuwachsen. Ich hoffe du verstehst das richtig. Ich hätte gern mehr Kinder gehabt. Aber die heutige Zeit lässt das nicht zu, bzw ich würde es nicht schaffen. Bei deiner Vermutung was die Große angeht liegst du falsch. Sie akzeptiert nur Mama. Was das schief gelaufen ist weiß ich auch nciht. Aber mein Mann hat bei ihr nachts keine Schnitte. Anders bei der kleinen. Die will manchmal lieber Papa als mich. Was mich schon wieder über Bindungsprobleme nachdenken lässt. Wenn ich mein soziales Umfeld (sprich Papa, Oma, Opa) nicht gehabt hätte wär ich wahrscheinlich schon längst durchgedreht. LG Näppi

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:10



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Ich persönlich möchte auf jeden Fall noch mindestens 1 Kind und hoffe immer, dass das nächste Kind eher die "Gut-schlaf-Gene" vom Papa erbt und nicht die "Schlecht-schlaf-Gene" von der Mama! Es sind doch nicht alle Kinder gleich, ganz unabhängig von Mutterinstinkt, Bedürfniserfüllung usw.? Oder bin ich da zu blauäugig??

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:54



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... ich hab auch leider keinen Tipp für Dich, denke da aber auch derzeit in die Richtung von Sphynx, obwohl ich echt gern ein 2. und sogar ein 3. hätte - aber ich pack das zumindest derzeit überhaupt nicht! Wir haben am Dienstag einen Termin bei einer neuen Homöopathin und ich verlange jetzt bitteschön ein anständiges Wunder von der Dame Werde dann gerne berichten :)

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 23:18



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Wir sind durch unsere ganz persönlichen Lebensumstände komplett auf uns allein gestellt. Glaub mir, es fällt mir sehr schwer auch unserer Lütten gegenüber zu sagen, dass es kein Geschwisterchen geben wird, aber mein Mann und ich konnten es uns die ganze Kleinkindzeit absolut nicht vorstellen, das Ganze kräftemässig zu wiederholen - und seit 2 Jahren haben wir niemanden ausser uns für alles was unser Kind betrifft, so dass wir bei einem zweiten ziemlich sicher in kürzester Zeit am Rad drehen würden... Ausserdem ist nicht gesagt, dass Kinder ein Geschwisterkind zum Glücklichsein brauchen. Wenn ich mir manche Konstellationen so angucke, scheint oft eher das Gegenteil der Fall zu sein...

Mitglied inaktiv - 08.10.2010, 07:25



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"Ausserdem ist nicht gesagt, dass Kinder ein Geschwisterkind zum Glücklichsein brauchen. Wenn ich mir manche Konstellationen so angucke, scheint oft eher das Gegenteil der Fall zu sein... " Jo, das stimmt. Ich bin übrigens auch ein zufriedenes, unverwöhntes und sozial kompetentes (?) Einzelkind, das wunderbar teilen kann und nur in seltenen Kindertagen ein Geschisterchen wollte. Ich bin ehrlich froh, dass es weder bei mir noch bei meinem Mann zu Erbstreitigkeiten kommt *g* Es hat halt alles so seine Vorteile und Nachteile. Und ein Geschwisterkind bekäme ich auch nur aus rein egoistischen Gründen: ich will noch so nen süße Schlumpf, der Mami zu mir sagt und mich wenigstens die ersten Jahre ausnahmslos liebt und bewundert *haha*. Nee, im Ernst, noch hab ich selber das Gefühl, mit 1 oder 2 Kindern mehr "kompletter" zu sein - ich weiß nciht warum, es ist einfach so ein völlig unlogisches Gefühl. Und ich hoffe, es verstärkt sich nicht, ich will glücklich sein, mit dem, was ich hab - es ist so unendlich mehr, als die meisten auf der Welt haben!

Mitglied inaktiv - 08.10.2010, 20:03



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Den Zwiespalt haben wir wohl fast alle, und so sagt man sich oft: ach ein zweites hätte ich schon noch gern, ach ein drittes hätte ich schon noch gern, usw. Manchmal überkommt mich ja doch Wehmut, wenn ich irgendwo so einen süssen kleinen Fratz sehe, oder Babyfotos meiner Maus angucke - und vor allem weiss, was ich damals alles verbockt habe, und jetzt mit einem neuen Baby auch neu falsch machen könnte (*grins*), aber rational und pragmatisch betrachtet ist es bei uns einfach nicht drin... *seufz*

Mitglied inaktiv - 08.10.2010, 21:06



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Du bist mir echt sympathisch :)))

Mitglied inaktiv - 09.10.2010, 00:10



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Liebe Näppi, ich kann dir nur mein Beileid aussprechen! Das hört sich echt extrem hart an!!! Mein Kleiner hat momentan auch eine Phase, in der er immer mal wieder nachts 1-2 Stunden lang nicht mehr schlafen will... teilweise trage ich ihn dann mitten in der Nacht in der Manduca durch die Wohnung... Ein paarmal bin ich auch schon, wenn es garnicht anders ging, mit ihm ins Wohnzimmer und wir haben (nachts um 3 od. 4 Uhr) eine Runde gespielt! Aber 1. hat er das G.s.D. nicht jede Nacht (letzte Nacht hat er z.B. von 20 Uhr bis 8 Uhr mit 2 kurzen (!!) Unterbrechungen geschlafen! ) Außerdem habe ich ja nur das eine Kind, und er holt i.d.Regel tagsüber den versäumten Schlaf nach & ich kann mich dann mit hinlegen! Hast du vielleicht jemanden, dem du beide Kinder tagsüber mal "aufs Auge drücken" kannst, damit du dich erholen & Schlaf nachholen kannst?! Kannst du wenigstens am WE deinen Mann einspannen und mal gründlich ausschlafen? Ein besserer Tipp fällt mir momentan leider auch nicht ein, sorry! Außer vielleicht eine von diesen Schlaf-/Schreiambulanzen - wobei ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe, was die genau machen... mein Vorurteil ist ja, dass die oft "Ferbern light" empfehlen! Aber genau weiß ich es nicht, ist wahrscheinlich auch nicht überall gleich!! LG & viel Kraft! Barbara

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 21:29



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Danke, zur Zeit ist es echt hart. Gnomi pennt zur Zeit auf meinem Schoß (warum denn jetzt schon so früh?) und ich hab Männes Lap top (scheibt man das so?) Es ist nur ne Phase, dass weiß ich auch. Mein Mann ist auch in der Woche eine echte Hilfe. Er lässt mich nicht alleine dastehen. Aber irgedwie ist das doch nicht normal? Im Alltag sieht es so aus, dass ich mich Mittags hinlege (couch), der großen ne Dvd anmache und rumdöse, allerdings ist das für sie wertvolle Mama Zeit, wenn die kleine schläft. Das macht mich fertig, ich werde mittlerweile beiden nicht mehr gerecht. LG Näppi

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:17



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Hallo Näppi, erstmal . Ich weiß wie anstrengend das ist. Meine sind 3 und 1 1/2. Ganz ehrlich, ich stehe mit dem Kleinen nicht auf mitten in der Nacht. Wir hatten auch gerade eine kurze Phase, dass er aufstehen wollte. Das habe ich nicht gemacht. Ich bin liegen geblieben und habe ein ganz kleines Nachtlicht angemacht und er hat sich dann eine zeitlang hingesetzt und hat auch geweint, weil ich nicht mit ihm aufgestanden bin. Nach ein paar Tagen hat sich das gelegt. Er wacht nach wie vor oft auf, legt sich aber nach dem Trinken wieder hin und kuschelt mit mir. Außer in der Früh kann es sein, dass ich um 5 aufstehen muss. Ich würde der Großen erklären, dass sie gerne in der Nacht zu euch ins Bett kommen darf, aber nicht zig mal hin und her. Und wenn sie dann doch wieder in ihr Bett zurück will, dann muss sie halt in ihrem Bett bleiben. Ich würde mich dann zu ihr dazu legen, aber darauf bestehen dass sie bleibt wo sie jetzt ist. Ich denke, dann kommt die Unruhe durch das Hin- und Hergerenne wieder raus. So würd ich es machen. LG und viel Durchhaltevermögen

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 21:56



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Danke, ich bin nicht alleine. Aber anstrengend ist es, und so bleibt man als Mensch, als Partner? Ich denke du verstehst was ich meine. Ich lasse die kleine nachts auch nicht mehr spielen. Ich leg mich auch vor ihr Bett und schau was passiert. Sie brüllt und schlägt ihren Kopf gegen die Gitterstäbe. Sie hat eh einen Hang sich selbst weh zu tun wenn ihr was nicht passt. Ich sag ja, ich bin hilflos. Jetzt ratzt sie neben mir auf der Couch und ist liebstes Baby. Wie ich sie allerdings in ihr bett bekomme weiß ich noch nciht. Das mit der Großen ist ne gute Idee. Ich hab ihr heut morgen schon gesagt, dass wir ihr Bett auch verkaufen könnten. Da gab es Geschei. War wahrscheinlich auch nicht richtig. Aber sie sollte sich schon entscheiden was sie will, da hast du Recht. Sie braucht im Moment extrem viel Mama, und Mama ist extrem überfordert. Da liegt das Problem das ist mir bewusst. Wie war das noch: Es ist alles nur ne Phase? LG Näppi

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:28



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Ja, es ist "nur" eine Phase und doch sooooooooo anstregend. Kopf hoch! Das wird schon wieder!

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:35



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Haha da muss ich mal lachen und wenn die eine Phase vorbei ist kommt direkt die nöchste, so ist es bei uns und ich kann über diese Phasenreden nur lachen

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:37



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He, nimm mir ruhig noch die letzte Illusion. Wie meine Schwester immer sagt, es wird nciht besser, aber anders. Lütti liegt in ihrem Bett und ich kriech schnell in meines. LG Näppi

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:44



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nur bei uns reiht sich eine Phase an die Nächste und das von anfang an

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:59



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Hallo, lass Dich zuerst mal drücken. Schlafmangel ist echt Horror. Wir haben für unseren Sohn, 11,5 Monate, eine Babyhängematte. Wenn er nicht schlafen kann, legen wir ihn dahinein, schaukeln ihn im dunklen Raum und meistens schläft er dann nach einiger Zeit ein, so dass wir ihn zurück ins Bett packen können. Er hatte auch mal eine Phase, in der er nachts lieber spielen wollte. da hat das wirklich geholfen. Wäre es evt. bei Deiner großen Tochter möglich, ein Abkommen zu schließen? (sie ist ja schon in dem Alter, in welchem sie Dinge versteht) Sie geht früher ins Bett, darf in Papas Bett einschlafen und wenn dieser nach Hause kommt, weckt er sie, legt er sich eine halbe Stunde zu ihr und bringt sie in ihr Bett? Keine Ahnung, ob es funktioniert. aber vielleicht ist es ein Versuch wert. LG

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:07



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Die kleine schläft zur Zeit nicht mal in unseren Armen ein. Und wenn doch, lässt sie sich leider nur sehr selten in ihr Bett zurück legen, oder in unseres oder sonst wo hin... Meine Große möchte mit Papa spielen, ihm vom Tag berichten. Ins Bett bringen und nachts trösten toleriert sie nur von Mama. Weiß der Teufel warum. Aber ich werd ein Abkommen mit ihr schließen: Sie kann sich entscheiden wo sie schlafen möchte, da muss sie allerdings auch bleiben. Dieses Hin und Her nachts geht gar nicht. LG Näppi

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:39



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Mit 16 Monaten gibt es einen Entwicklungsschub. Dem kannst du erst mal die Schuld für das Schlafverhalten deiner Kleinen in die Schuhe schieben! Vielleicht entlastet das schon ein bisschen. Wenn du Co-Sleeping nicht generell ablehnst, wäre es vielleicht eine Idee, die Schlafsituation (vorübergehend) komplett umzugestalten. Eine Matratze ins Zimmer der Kleinen, wo du neben ihr liegst, während die Große dort spielt, bis der Papa nach Hause kommt und mit ihr ins große Bett geht. Wenn die Kleine nachts aufwacht und spielen will, kann sie von der Matratze krabbeln und du weiter dösen, wenn denn das Kinderzimmer kindersicher ist. Oder euer Schlafzimmer wird Familienschlafzimmer, ihr holt das Bett der Kleinen zurück und legt eine Matratze als Angebot für die große dazu und legt ein paar Kinderbücher und ein Puzzle so, dass sich die Kleine nachts alleine beschäftigen kann (eine Lampe, die sie allein einschalten kann, braucht sie dann auch)... Es ist schwierig, einen konkreten Vorschlag zu machen, sei phantasievoll! Überlege dir, was anders wäre, wenn sie ab sofort "vorbildlich" schliefen. Was würde das für dich ändern? Was willst du anders haben? Kannst du das eventuell anders erreichen? Manchmal findet sich doch eine Alternative... Vielleicht kannst du auch noch einmal die beiden Omas für ein kinderfreies Wochenende bemühen, um einen klaren Kopf zu fassen. Erzähl deiner Großen, wie es dir geht und ob sie eine Idee hat. Beide Kinder in einem Bett wäre übrigens auch noch eine Variante. LG

Mitglied inaktiv - 07.10.2010, 22:45



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hallo näppi ooohhh wie gut ich dich verstehen kann... ich hab zwar leider keinen rat, aber dasselbe problem! ich hab zwar auch nur 1 kleinkind 1,5 jahre aber sie schläft schon seit gut einem jahr extrem schlecht. wachstunden von 1- 3 std mitten in der nacht sind bei uns seit fast einem jahr leider die regel... wir haben es nun geschafft, dass wir sie nicht mehr ständig tragen müssen und sie im bett beruhigt werden kann. ich lege mich dann auf eine kindermatratze vor ihr gitterbett und streichle sie durch die stäbe durch. 1 std ist sie aber so gut wie jede nacht wach. sie weint dann zwar nicht, aber jammer ständig und fragt immer ob ich noch da bin ... mama???? sie findet einfach nicht in den schlaf zurück!!! letzte nacht war sie von halb 3 bis ca. 6 uhr wach und dann wieder um halb 9 und heute nacht war um 3 die nacht vorbei und gar nichts half.... ich war diese woche auch bei einer homöopathin - die ersten 5 globoli bekam sie gestern und den rest morgen, mal sehen wie es sich dann entwickelt, ich hoffe sooo sehr, dass es bald besser wird, denn wir möchten auch so gern noch ein geschwisterchen für sie, so wie es derzeit ist, würden wir es allerdings auch nicht schaffen.... du bist nicht allein ... ich drück dich mal! glg

Mitglied inaktiv - 08.10.2010, 13:23



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Was hälst Du von einer festen Mittagsruhe für Deine große Tochter? Also in ihrem Zimmer könnte sie sich allein beschäftigen, CD an, spielen o.ä...30 Minuten und dann ist Mamazeit, wenn Deine Kleine noch schläft. Hab das mit meinen großen Mädels so gemacht als sie meinten, sie wollen mittags nicht mehr schlafen. Nicht selten schliefen sie dann doch ein. Und nachts bin ich niemals mit ihnen aufgestanden, wenn sie meinten es ist nun Zeit zum Aufstehen. Ich hab gesagt, dass sie sich allein beschäftigen müssen, denn es ist Nacht und Mama muss schlafen. Sonst ist Mama morgens müde und hat keine Kraft zum Spielen. Das hat geklappt. LG

Mitglied inaktiv - 08.10.2010, 13:34



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Ich glaub, das funktioniert bei einem 16 Monate alten Kleinkind noch nicht, ihr zu sagen, dass sie sich alleine beschäftigen soll. Näppi hat ja bereits geschreiben, dass sie dann schreit und den Kopf gegen das Bett knallt. Näppi, ich drück Dich erstmal ganz feste! Zur großen würde ich sagen, du darfst in meinem Bett schlafen aber nicht nach einer Stunde wieder in dein Bett wollen. Entweder oder. Die Nacht ist zum Schlafen da. Schläft die Kleine bei Euch im Elternbett gar nicht? Vielleicht könnte sich der Papa mit ihr auf die Couch legen? Aber wie gesagt, sie kann auch nur nen Schub oder ähnliches haben. Dann ist dieser Spuk hoffentlich, bald vorbei. Alles Gute und ich drück Dir die Daumen, dass es bald besser wird. Oft hilft es ja, wenn man sich mal ausschreibt :-) VLG

Mitglied inaktiv - 08.10.2010, 14:11



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Oh sorry, das hab ich irgendwie überlesen mit den 16 Monaten. Nachts ist es ja die Kleine die aufstehen möchte...Sorry. Das geht natürlich nicht mit alleine beschäftigen. LG

Mitglied inaktiv - 08.10.2010, 14:14