Hallo zusammen,
Ich habe im Expertenforum von Dr Posth die Empfehlung gelesen, dass man das baby nachts abstillt, damit sich der Stoffwechsel umstellt und sich so langsam die Aufwachphasen reduzieren. Das Ganze geht natürlich nicht ohne Protest und die Nächte Werden erstmal unruhiger.
Charlotte (9 Monate) wacht 4-6 mal nachts auf und kann in 90% der Fälle nur mit der Brust wieder einschlafen. Das schlaucht... Sie isst tagsüber mittlerweile so gut, dass sie nachts locker ein paar Std ohne Milch auskommen könnte.
Hat eine von euch Erfahrungen mit der nächtl Brustentwöhnung gemacht? Ich danke euch vielmals für eure Antworten und Tipps, Christina
von
Charlysmama
am 08.11.2013, 09:16
Hallo, also mein Sohn ist jetzt ein Jahr geworden und hat bis jetzt nachts auch immer noch die Brust gebraucht. Bin jetzt auch dabei es ihm anzugewöhnen, die ersten Tage war es total schrecklich er wurde hell wach wenn er nicht bekommen hat was er wollte. Dann habe ich angefangen ihn einfach ,,fest, in den arm zu nehmen und ihm ganz leicht über die stirn zu streicheln wenn er wach geworden ist bzw, wenn er kurz davor war! Die ersten male war er nur verdutzt und fing an zu quatschen aber nach 2-3 Nächten hat er sich daran gewöhnt und jetzt schläft er (natürlich nicht immer) aber schon oft so wieder ein. Und wird auch langsam aber sicher seltener wach nachts! ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen. :-)
von
DieAnna89
am 08.11.2013, 11:31
Meine kinder sind in dem alter beide alle 30-60 minuten each geworden.
Die große brauchte mit 3 monaten nachts keine milch mehr, sie wachte trotzdem auf und brauchte halt ihren schnuller und die versicherung, dass ich da bin.
Die kleine musste ich jedesmal stillen, anders schlief sie nie ein.
Beide wachten gleich viel auf.
Wenn du abstillen willst, dann tu das, aber ne garantie, dass das das nächtliche aufwachen reduziert, hast du nicht.
von
Susi0103
am 08.11.2013, 13:36
