Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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familienbett

Thema: familienbett

hallo meine tochter wird bald 8monate und ist sehr mobil. sie robbt und dreht sich und auch im schlaf dreht sie sich inzwischen von rücken auf bauch und retour. da sie die decke immer abstrampelt und mit schlafsack nicht einhscläft weil sie den nicht mag habe ich echt angst dass sie uns irgendwann am abend aus dem bett fällt sie schläft um ca 19.30 ein und mein mann und ich gehen zwischen 22 und 23 uhr schlafen - was können wir machen damit sie nicht rausfällt noch rollen wir die decken zusammen aber sie fängt nun an sich hoch zu ziehen . es wird nicht mehr lange dauern bis sie darüber wegkrabbelt oder robbt. wie habt ihr das gelöst?

von Mi86 am 23.02.2014, 15:01



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Vielleicht könnt ihr am Bettende ein Stillkissen hinlegen?

von MamaMitHerz2013 am 23.02.2014, 16:33



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wir haben das elternbett ganz an die wand gestellt und die bettseite, wo ungeschützt is, die haben wir mit ihrem kinderbett abgesichert und die rollen von dem kinderbett abgemacht. am fußende ham wir nix gemacht

von mallex am 23.02.2014, 16:45



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das geht leider nicht - ist ein eingebautes bett - der nachteil von einem tischlerbett ;-) das ist in der wand verankert. auf meiner seite ist das beistellbett und auf der seite vom mann da geht das kinderbett nicht hinein. haben schon überlegt ob wir rausfallgitter bauen sollten - hat das wer - ist das fein? wir müssten halt dauernd rüber klettern stillkissen geht momentan noch aber sobald sie gelernt hat über hindernisse zu krabbeln ist diese mögliuchkeit vorbei abgesehn davon dass sie es wegshcieben würde musss dazu sagen dass sie aufgrund eines schielens und aufgrund ihre weitsichtigkeit, die zwar inzwischen mit brille korrigiert wird, keine tiefenwarhnehmung hat. und dass sie sobald sie irgendwo erhöht liegt einfach weiter krabbeln würde. also sie würde die gefahr noch nicht erkennen auchw enn sie etwas sehen würde

von Mi86 am 23.02.2014, 18:32



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Oh,das is doof. Dieses schutzgitter bringt ja auch nur solang was, bis sie drüber klettern können

von mallex am 23.02.2014, 19:09



Antwort auf Beitrag von Mi86

Wir haben unserer Großen damals angefangen zu zeigen, wie sie sicher aus dem Bett kommt. Also rückwärts raus robben. Das hat sie dann mit 12/13 Monaten gekonnt. Allerdings ging das erst, als sie an Gegenständen stehen konnte. Da unser Schlafzimmer direkt neben dem Wohnzimmer ist, haben wir sie immer gehört. Raus gefallen ist sie trotzdem mal. Die Kleine ist 8 Monate alt. Kann seid drei Wochen krabbeln. Schafft es aber noch nicht über den Kissenwall, den ich ihr baue. Leider vergesse ich diesen manchmal und somit ist sie letzte Woche aus dem Bett gefallen, weil ich sie nicht gehört habe. Ist zum Glück nichts passiert. Habe aber jetzt begonnen ihr das mit dem rückwärts raus robben zu zeigen. Am Abend gehen wir meist eh zusammen ins Bett. Weil sie immer nach 30 Minuten wach wird und dann erstmal 2 Stunden wach bleibt. Du könntest eventuell irgendwas weiches vors Bett legen, so dass sie wenn weich landet

von HSVMarie am 23.02.2014, 19:19



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ja das ist etwas. ich denke wenn sie fähig ist darüber zu klettern dann kann man ihr auch erklären wie sie sicher rauskommt bzw dass sie rufen soll. noch ist es ja so dass sie wenn sie schläft und aufwacht immer weint. aber wir müssen halt dabei bleiben bis sie schläft. mal gucken - das bett ist nicht so hoch aber erschrecken würde sie sich sicher. danke für eure tipps. vll legen wir einfach auch eine matratze oder polster darunter

von Mi86 am 23.02.2014, 19:28



Antwort auf Beitrag von Mi86

Genau. zeig ihr einfach, wie sie rückwärts hinaus kommt und leg in der Übergangszeit eine gefaltete Decke auf den Boden für das Bett. Das hat bei uns bei drei Kindern super geklappt - keins ist je aus dem Bett gestürzt. (Vom Sofa allerdings häufiger und später vom Stuhl, vom Tisch, vom Hochbett ...)

von Rattenpack am 24.02.2014, 12:48



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lea ist noch nicht ganz 8monate und da glaube ich kaum dass sie es erlernen könnte - wie gesagt ihr problem ist dass sie aufgrund eines schielfehlers der zwar momentan behoben ist keine tiefenwarhnehmung hat - also sie erkennt alles noch als eine ebene. sie ist da ein wenig später dran aber ich hoffe sie erlernt es noch. also sie erkennt die bettkante nicht als bettkante. das ist bei ihr gleich als wenn bei uns der parkett in fliesen übergeht - so sieht sie das und dann wird sie es nicht erlernen abgesehen davon bin ich kein fan davon kindern etwas zu zeigen - ich denke es wird ein gitter werden das hoch genug ist und das man irgendwo schwenken kann damit die alten großen ins bett kommen

von Mi86 am 24.02.2014, 13:08



Antwort auf Beitrag von Mi86

Wir haben damals zwei Bettgitter gekauft (bei Amazon gabs dazu passende Bewertungen, die auch hinkamen). Die haben sich auch jetzt noch bewährt (mit knapp 2,5 Jahren), wenn wir mal verreisen und sie bei uns im Bett schläft. Sind zusammenschiebbar zum Mitnehmen und man kann sie gut sicher aufbauen. Die Bettgitter sind schon recht hoch. Da konnte sie nicht so leicht drüberklettern. Diese Phase fing bei uns auch früh an, aber sie ging ziemlich schnell vorbei, und dann wusste sie, wie das mit dem Bett so zu verstehen ist. Wegen Schlafsack; das hatten wir auch. Ich habe sie dann in Wollbody und Wollschlafanzug gekleidet ohne Decke hingelegt, schön wollig warm. Ging gut. Später wollte sie dann unbedingt wieder einen Schlafsack haben :-) und schläft immer noch drin. Wir sind auch immer bei ihr geblieben, bis sie eingeschlafen ist. Insofern war dabei keine Gefahr des Rumkletterns. Alles Gute für die Entwicklung der Augen! LG Sileick

Mitglied inaktiv - 24.02.2014, 23:11



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Wir haben bei Ebay einen großen Laufstall gekauft für wenig geld und ihn auseinadergenommen und um´s Bett drumherum gebaut. Dear Laufstall hat ne Tür, unser Eingang. Jetzt schlafen wir quasi alle drei im Gitterbett. Es ist gewöhnungsbedürftig, aber besser als zu riskieren, daß Dein Baby rausfällt. Zumal, wenn das Bett nicht so niedrig ist.

von Linfue am 04.03.2014, 21:52