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lieblingsseite beim schlafen

Thema: lieblingsseite beim schlafen

Hallo, vielleicht könnt ihr mir helfen, mein kleiner (9 Wochen)hat eine lieblingseite beim schlafen. ich lege ihn immer auf die andere seite ins bett, aber er dreht dann auf den rücken und sofort liegt sein köpfchen wieder auf der rechten seite. Hat jemand einen tipp, wie ich ihm das abgewöhnen kann? Heidy

Mitglied inaktiv - 07.06.2007, 20:22



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Würde "das" mal anschauen lassen... Beim KiArzt, Krankengymnasten... am Besten beim Osteopathen! Hatte meiner auch. Er hatte eine sehr hohe Spannung im HWS Bereich und hat erst nach der Behandlung angefangen den Kopf zu beiden Seiten zu drehen und auch beim SChlafen die Liegeposition zu wechseln. Obowhl er schon ewig behandelt wird hat er immer noch rechts einen platteren Hinterkopf. Weiß nicht, ob das euer Problem ist, vielleicht nimmt er auch aus anderen Gründen nur die eine Seite...?!?! Aber falls du dir Sorgen machst wäre es besser ihn mal anschauen zu lassen!LG :-)

Mitglied inaktiv - 07.06.2007, 20:30



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Hallo, beim kia war ich schon, der mein eingeklemmt wäre da nichts, da er beim spielen den kopf zu beiden seiten drehen kann. Dann meinte er noch ich sollte das bett umdrehen, da babies sich immer zum licht drehen. Das bringt aber auch nichts. Weiß auch nicht, ich merke aber auch, das er beim spielen auch am liebsten zur rechten seite guckt. Vielleicht sollte ich mir noch eine zweite meinung einholen.

Mitglied inaktiv - 07.06.2007, 20:52



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Ich bereue es bei Lukas erst mit 7Monaten zur Ostepathin gegangen zu sein. Meine Hebi und mei Kiä sagten alle es wäre nicht so schlimm. Aber seine Seite ist links, er schläft nie mit dem Kopf auf der rechten Seite.Geh am besten zur Osteopathin. Du kannst aber auch zum Kia und Dir ein Rezept für Krankengymnastik geben lassen. Da darfst Du aber nicht erwähnne das Du zum Ostoepathen gehst.

Mitglied inaktiv - 07.06.2007, 22:19



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Würde definitiv eine zweite Meinung einholen! Von einem Osteopathen am Besten! Bei uns fand der Kinderarzt erst auch alles okay und erst auf mein Drängen haben wir Rezepte für eine BEhandlung bekommen! Irgendwann sah der Arzt selbst ein, wie dringend nötig die waren! Lass deinen Sohn untersuchen und dann ggf. behandeln, denn so eine Einseitigkeit ist ziemlich ernst zu nehmen! Und manchmal sind Kinderärzte da auch nicht sehr kompetent! Wenn du eine Einseitigkeit beobachtest und dir Sorgen machst, dann hole eine zweite Meinung ein! Bei meinem Sohn hat die Behandlung schnell geholfen und er hat den Kopf in beide Richtungen gedreht... Vorher war schlafen immer nach rechts und spielen auch eher nach rechts. Nun ist er komplett beidseitig :-) LG und alles Gute!!!

Mitglied inaktiv - 07.06.2007, 22:22



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Wie sieht die behandlung denn beim osteopathen aus? Was kann man sich darunter vorstellen? Wird das was eingerenkt?

Mitglied inaktiv - 07.06.2007, 22:40



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Hallo, mein Sohn hatte das gleiche "Problem". Unsere Kinderäztin sagte, wenn zu dieser "Vorzugslage" noch häufiges Schreien hinzukäme, könnte dies auf das KISS-Syndrom hindeuten. Da dies bei uns aber nicht der Fall war, haben wir einfach abgewartet. Nach ein paar Wochen hat sich das Problem dann von selbst gelöst - unser Sohn hatte keine Lieblinsseite mehr, sondern hat das Köpfchen nach beiden Seiten gedreht. LG

Mitglied inaktiv - 08.06.2007, 08:10



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Mein Sohn hat auch viel geschrien, ein Kiss war es aber nicht! Ich würde es in jedem Fall anschauen lassen! googel doch mal nach Osteopathie! Ist etwas kompliziert, dass hier schnell aufzuschreiben! Es geht nicht primär ums Einrenken, das machen eher Chiropraktiker! Es ist eine sanfte Art der Medizin und bei Kindern in solchen Fällen super! Weiß wovon ich rede, habe erstens zwei Freundinnen, die Osteopathinnen sind und wurde selbst und mein Sohn schon oft behandelt! LG http://www.osteopathie.de/osteopathie.html

Mitglied inaktiv - 08.06.2007, 09:20



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Hallo, ich wollte nur sagen es KANN sein, dass es sich von selbst legt. Bei uns war es zumindest so. VIELLEICHT hätte es sich ja auch ohne den Osteopathen gebessert und man führt den Erfolg nun darauf zurück ... Kann ich natürlich nicht beweisen ...

Mitglied inaktiv - 08.06.2007, 09:39



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Klar kann das sein, kann aber auch nicht sein... Es gibt schließlich Kinder, die durch eine extreme Einseitigkeit stark beeinträchtigt sind. In ihrer ganzen Entwicklung. Bei denen wäre eine Behandlung wohl nötig und wichtig gewesen. Dieses Argument kann man aber natürlich immer anbringen, bei Homöopathie, Osteopathie, aber auch bei schulmedizinischen Methoden. Also, Anschauen lassen schadet nichts, nicht das man sich hinterher Vorwürfe macht! Außerdem ist es doch auch irgendwie egal, ob es sich nun durch den Osteopathen gebessert hat oder von selbst! Was zählt ist das Resultat! Bei meinem kann ich sagen, dass ich sicher bin, dass die Behandlung sehr, sehr viel verändert hat! Er hat vorher nur geschrien und mit der ersten Behandlung wurde es immer besser! Er hat heute keine EInseitigkeit mehr und die war vorher extrem! Er wird behandelt, seit er drei Wochen alt ist! Ist natürlich gut, wenn es sich bei dir so geregelt hat! LG

Mitglied inaktiv - 08.06.2007, 10:16



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ich kenne das problem auch. allerdings habe ich nicht das bett sondern die matratze umgedreht, weil durch die kuhle der kopf automatisch in die einseitige position zurückging. von da an hatten wir das problem nicht mehr.

Mitglied inaktiv - 09.06.2007, 00:43