Thema:
Es ist schon komisch ...
Da gibt es hier ein Forum, bei denen die allermeisten posten, weil sie nicht mehr weiter wissen ("Hilfe", "Einschlafprobleme" usw.), ich wollte einfach nur ein paar Tips geben wie es funktionieren kann und dann machen ein paar Besserwisser, die selber keine Hilfe in Anspruch nehmen WOLLEN einen dermaßen fertig. Nur, weil sie vielleicht ihre eigenen Methoden, bei denen die Bedürfnisse der Mütter stets erst ganz am Ende kommen, vielleicht hinterfragen müßten.
Das ermutigt leider nicht hier öfter zu posten! Ich danke aber denjenigen, die noch ein paar nette Worte gepostet haben.
Die anderen sind wahrscheinlich gerade dabei, ihre Kinder 2 Stunden lang in den Schlaf zu "begleiten". Meine schlafen bereits nach einer ausgiebigen Kuschelrunde und einem Gute-Nacht-Lied.
Falls jemand doch nochmal mehr wissen möchte, gebe ich gerne Auskunft.
Christi
Mitglied inaktiv - 19.11.2006, 21:18
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Ich finde das klingt sehr unreif wenn du schreibst
Die anderen sind wahrscheinlich gerade dabei, ihre Kinder 2 Stunden lang in den Schlaf zu "begleiten".
Und dann erwartest du nur reife Aussagen. Tztztz.
Mitglied inaktiv - 19.11.2006, 21:25
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Hmm, meiner schläft auch. Hat 5 Minuten gedauert ihn in den Schlaf zu stillen.
Ich hätte ihn natürlich auch 2 Stunden schreine lassen können.....
Sorry habe dein Posting unten eher als unreif und als "Ohrfeige" aufgefasst.
Und obwohl ich nur ein Kind habe, habe ich festgestellt, jedes Kind ist anders....
Mitglied inaktiv - 19.11.2006, 21:30
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Weißt Du was?
Damit hast Du Dir gerade ein Armutszeugnis erstellt.
Deine letzten Sätze sind einfach nur überheblich.
Mitglied inaktiv - 19.11.2006, 21:35
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Muss dir in jeden Pukt recht geben.
ich habe mein Kind 10 Monate an der Brust einschlafen lassen, ist in der Nacht ständig wach geworden und wollte wieder an die Brust. Ich war mit den Nerven so am Ende, hatte manchmal ne richtige Wut auf mein Kind.Da war bei mir der Punkt, dass das so nicht weitergehen kann. Ich habe dann " Jedes Kind kann schlafen lernen gelesen" und es umgesetzt, aber in meinen Augen auf nette Art und Weise. Meine Tochter schläft nun wunderbar in ihrem Bett und hat sogar schon eine Nacht durchgeschlafen. Bin so dankbar für dies bißchen Lebensqualität was ich damit gewonnen haben.
Kann die Frauen auch nicht verstehen, die sich völlig aufopfern.
Mitglied inaktiv - 19.11.2006, 21:39
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Aber könnt Ihr Euch nicht vorstellen, daß man irgendwann mal sauer wird, wenn man wie eine Rabenmutter angemacht wird, nur weil man so Verzweifelten wie z. B. Lindt helfen wollte?!
Aber mein Sarkasmus kommt diesen Leuten jetzt gerade recht! Das paßt dann in ihr Bild. Bitteschön!
Christi
Mitglied inaktiv - 19.11.2006, 21:49
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Man muss hier halt extem vorsichtig sein, was man sagt. Aber das ist doch normal bei Frauen,g.
Mitglied inaktiv - 19.11.2006, 22:06
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Hallo!
Auch von mir ein paar nette worte.
meine tochter ist jetzt ein jahr alt und schläft von anfang an in ihrem bett. auch wir hatten am anfang zu "kämpfen". ist doch ganz klar, sie sind den total engen kontakt mit mama gewöhnt und brauchen dann eine zeitlang um die neue lebenssituation zu verstehen und zu akzeptieren, soweit das in dem alter möglich ist.
bin nachts oft mehrmals aufgestanden, hab sie noch mal hoch genommen, oder im bett liegen beruhigt.
seit ca dem 2. lebensmonat schläft sie allein ein, mit spieluhr, windel und schnulli, ganz ohne probleme.
wird aber trotzdem fast jede nacht einmal wach, möchte dann wasser trinken und schläft gleich wieder weiter.
sicher ist es oft "anstrengend" aus dem warmen bett aufzustehen um ins kizi zu gehen, aber bei uns hat es sich bezahlt gemacht.
wir sind alle drei in der früh ausgeschlafen und gut gelaunt.
wir holen sie in der früh auch oft in unser bett, aber da ist an schlaf nicht mehr zu denken. sondern da wird gespielt und gekuschelt, was ja auch in ordnung ist.
ich halte auch nichts von dieser "aufopferung". tu auch alles für mein kind und sie kommt an allererster stelle, aber sie hat sicher nichts davon wenn ich schon mit den nerven am ende bin und nicht mehr mit herz und seele mama sein kann.
für diejenigen, die ihre kinder im familienbett haben und bei denen es kein problem ist, paßt doch und ist auch ok.dieser toleranz wär von eurer seite auch angebracht, finde ich.
diese "stutenbissigkeit" ist manchmal echt nicht auszuhalten.
lg
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 08:00
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hallo,
ich mache es genau wie "katrinsmami", muß auch mal in der nacht aufstehen, damit mein schatz, inzwischen 3, noch nen schluck wasser bekommt, und morgens wird auch noch ne halbe stunde im elternbett gekuschelt. aber mir würde nie im traum einfallen, 2 stunden damit zu verbringen, das kind in den schlaf zu wiegen. aber das ist jedem seine sache. und die leute deswegen rund zu machen, die eine andere meinung haben, so wie ihr es mit christi macht, finde ich auch nicht ok.
jeder hat seine art gefunden, sein kind zum schlafen zu bringen. aber man sich so in das bild der supermama reinsteigert, ich weiß nicht. soll das kind doch mal heulen, nun nicht gerade 2 stunden am stück, aber wenn man bei jedem quickser gleich zum kind rennt. selber schuld, das es das kind dann nicht lernt alleine und schnell einzuschlafen. sicher es gibt zeiten, da dauert es auch bei uns länger und dann geht es wieder ganz schnell, aber meistens ist nach 30 min ruhe. und die abendliche freizeit lasse ich mir nicht nehmen, auch wenn ich mein kind über alles liebe, aber mit zuviel liebe kann man ein kind auch ersticken. irgendwann ist es 30 und dann kommt er wohl immernoch zu mami wenn er nicht schlafen kann?! :-)) (nur ein scherz, bitte nicht gleich wieder ausflippen)
liebe grüße
sandra
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 08:59
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Warum faßt Du Kritik an Deinem Vorgehen als "anmachen" auf?
Und es hat Dich auch niemand persönlich angegriffen, nur Dein HANDELN wurde in Frage gestellt.
Ein etwas differenzierterer Umgang mit Kritik würde Dir vielleicht dabei helfen, nicht so schnell sauer zu werden... *ggg*
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 09:38
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Hallo,
ich hab die Diskussion mit Christi still verfolgt und wollte eigentlich nichts dazu schreiben, aber nach den letzten beiden Postings will ich mich doch mal äußern. Auch ich finde das Christi ziemlich angegangen worden ist, allerdings haben die ironischen Bemerkungen ihrerseits ("viel Spass beim rumtragen")die Sache auch nicht gerade verbessert.
Irgendwie habe ich aber das Gefühl, das das Bild von den Müttern, die ihr Kind in den Schlaf stillen und im Familienbett schlafen lassen völlig falsch verstanden wird. Ich mache das auch, habe aber trotzdem meine Abendfreizeit! Und wenn man ein Kind 2 Stunden in den Schlaf wiegen muss, das sind auch die absoluten Ausnahmen.
Lg Sandra
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 09:40
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"aber wenn man bei jedem quickser gleich zum kind rennt. selber schuld, das es das kind dann nicht lernt alleine und schnell einzuschlafen."
Das ist ein AMMENMÄRCHEN! JEDES Kind lernt, alleine einzuschlafen. Wenn es von seiner Entwicklung her soweit ist.
Klar dauert das etwas länger, als wenn man es möglichst früh darauf dressiert, aber das hat ja auch einen Grund.
Läßt man dem Kind Zeit, entwickelt es sich seinen individuellen Bedürfnissen entsprechend, so wies es in seinen genetischen Anlagen vorgesehen ist.
Jeder Eingriff von außen STÖRT diese Entwicklung.
Vielleicht sollte man das einfach mal berücksichtigen, anstatt auf den "Feierabend" zu schielen.
Nichts prägt einen Menschen so sehr wie seine frühkindlichen Erfahrungen und ein dickes Polster aus Sicherheit, Geborgenheit, Nähe schafft eine emotionale Grundlage, auf die man ein Leben lang bauen kann.
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 09:46
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"aber wenn man bei jedem quickser gleich zum kind rennt. selber schuld, das es das kind dann nicht lernt alleine und schnell einzuschlafen."
Das ist ein AMMENMÄRCHEN! JEDES Kind lernt, alleine einzuschlafen. Wenn es von seiner Entwicklung her soweit ist.
Klar dauert das etwas länger, als wenn man es möglichst früh darauf dressiert, aber das hat ja auch einen Grund.
Läßt man dem Kind Zeit, entwickelt es sich seinen individuellen Bedürfnissen entsprechend, so wies es in seinen genetischen Anlagen vorgesehen ist.
Jeder Eingriff von außen STÖRT diese Entwicklung.
Vielleicht sollte man das einfach mal berücksichtigen, anstatt auf den "Feierabend" zu schielen.
Nichts prägt einen Menschen so sehr wie seine frühkindlichen Erfahrungen und ein dickes Polster aus Sicherheit, Geborgenheit, Nähe schafft eine emotionale Grundlage, auf die man ein Leben lang bauen kann.
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 09:51
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"aber wenn man bei jedem quickser gleich zum kind rennt. selber schuld, das es das kind dann nicht lernt alleine und schnell einzuschlafen."
Das ist ein AMMENMÄRCHEN! JEDES Kind lernt, alleine einzuschlafen. Wenn es von seiner Entwicklung her soweit ist.
Klar dauert das etwas länger, als wenn man es möglichst früh darauf dressiert, aber das hat ja auch einen Grund.
Läßt man dem Kind Zeit, entwickelt es sich seinen individuellen Bedürfnissen entsprechend, so wies es in seinen genetischen Anlagen vorgesehen ist.
Jeder Eingriff von außen STÖRT diese Entwicklung.
Vielleicht sollte man das einfach mal berücksichtigen, anstatt auf den "Feierabend" zu schielen.
Nichts prägt einen Menschen so sehr wie seine frühkindlichen Erfahrungen und ein dickes Polster aus Sicherheit, Geborgenheit, Nähe schafft eine emotionale Grundlage, auf die man ein Leben lang bauen kann.
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 09:51
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"aber wenn man bei jedem quickser gleich zum kind rennt. selber schuld, das es das kind dann nicht lernt alleine und schnell einzuschlafen."
Das ist ein AMMENMÄRCHEN! JEDES Kind lernt, alleine einzuschlafen. Wenn es von seiner Entwicklung her soweit ist.
Klar dauert das etwas länger, als wenn man es möglichst früh darauf dressiert, aber das hat ja auch einen Grund.
Läßt man dem Kind Zeit, entwickelt es sich seinen individuellen Bedürfnissen entsprechend, so wies es in seinen genetischen Anlagen vorgesehen ist.
Jeder Eingriff von außen STÖRT diese Entwicklung.
Vielleicht sollte man das einfach mal berücksichtigen, anstatt auf den "Feierabend" zu schielen.
Nichts prägt einen Menschen so sehr wie seine frühkindlichen Erfahrungen und ein dickes Polster aus Sicherheit, Geborgenheit, Nähe schafft eine emotionale Grundlage, auf die man ein Leben lang bauen kann.
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 09:52
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Hallo,
wie schon unten geschrieben ,habe ich so gehandelt, wie christie es beschrieben hat. Trotzdem würde ich mich nie als schlechte Mutter bezeichnen, denn eine ausgeschlafenene, zufriedene Mutter ist für ein Kind wohl besser, als eine, die völlig erschöpft und mit den Nerven am Ende ist. Und so war es bei uns vorher. Ich liebe mein Kind auch über alles und er steht definitiv an erster Stelle!!!
Trotz allem bin ich der Meinung, das man neben Mutter auch noch ein bißchen frau bzw. Mensch sein darf und seine Bedürfnisse nicht völlig zurückstellen muß. Schließlich sollte man seine Reserven auch mal wieder auffüllen können!
In diesem Sinne
Liebe Grüße
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 10:12
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Hallo,
ich weiß, dass oft so argumentiert wird.
Mein Problem damit ist aber, dass hier nicht zwischen den emotionalen und sozialen Fähigkeiten eines Erwachsenen und denen eines Säuglings bzw. Kleinkindes unterschieden wird.
Der Erwachsene hat ein Problem mit den Bedürfnissen des Kindes aber es ist DAS KIND, von dem erwartet wird, dass es sich "anpasst", obwohl es in einem Alter ist, in dem es weder über Einsicht noch über Selbstberuhigungsstrategien verfügt.
Und da ein kleines Kind das wohl nie "freiwillig" tun würde, wird zu Holzhammermethoden a la Ferbern gegriffen, bzw. der Schlafrythmus wird "passend" gemacht.
Ein erwachsener Mensch kann aber ganz anders mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen umgehen.
Er kann z.B. eine anstrengende "Durststrecke" in der Betreuung viel besser überwinden, weil er erstens weiß, dass diese auch wieder enden wird und zweitens IM SINNE eines anderen Menschen handeln kann, da er Empathie und Verständnis aufbringt und sich in die Lage dieses anderen Menschen hineinversetzen kann.
Daher finde ich es absurd, dem Kind den Schwarzen Peter um den Hals zu hängen, von ihm zu verlangen, dass es so elementare Bedürfnisse wie nächtliche Nähe "zurückstellt".
Ich wünschte mir, dass mal ein bischen darüber nachgedacht wird, was wir diesem kleinen Menschen SCHULDEN, den wir da in die Welt gesetzt haben.
Bei allem Verständnis für müde, ausgelaugte Mütter (ich kenn das, war selbst in dieser Situation), ein kleines Kind hat ein Recht darauf, dass wir respektvoll mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen umgehen.
Von Anfang an.
LG
Trinity
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 16:43
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Hallo erstmal!
Ich weis ehrlich gesagt gar nicht, was hier abgeht!!! ... - ... Ich hab gerade mal geschaut, was du so Verwerfliches geschrieben hast und habe aber irgendwie nichts gefunden. Unsere Tochter (fast 2Jahre) hat mit 15 Wochen das erste Mal durchgeschlafen. Sie hat von Anfang an in ihrem Bett geschlafen und wurde, sobald ich mich noch daran erinnern kann, fast immer wach ins Bett gelegt. Ich kann mich auch an keine Schwierigkeiten erinnern, obwohl sie bestimmt auch ab und zu mal geweint haben wird.
Ich hab mir jetzt nicht alle Meinungen durchgelesen und weis daher auch nicht, wer da nun was gepostet hat, aber ich finde es nicht verwerflich, sein Kind wach ins Bett zu legen. Ich könnte meine Tochter nicht solange herumtragen, bis sie einschläft... - ... sonst hätte ich es getan. Es liegt halt an jedem selbst! Und das Gute ist: jeder weis instinktiv selbst, wie er es handhaben möchte. Ich bin damit richtig gut gefahren und hab mir darüber auch keine Gedanken gemacht!!!
Mal davon abgesehen, wird es noch sehr viele Probleme in diesem "Diskusionsbereich Einschlafen" geben, denn genauso lustig wird es erst noch, wenn sich die kleinen Würmer allein hinsetzen können und es dann auch im Bettchen tun. Wir hatten ein paar Tage Probleme und ein wenig mehr Tränchen, aber sie müssen es halt lernen. Ein Kind mit blauen Flecken und `ner Beule am Kopf, weil man es tun lässt, ist auch nicht lustig.
!!!!!! ... Jeder wird hier seine eigene Erziehungsmethode haben und diese sollte akzeptiert werden! Wir sind zwar fast ausschließlich Frauen hier in diesem Forum, aber müssen wir uns trotzdem anzicken?!?! ... !!!!!!
Mitglied inaktiv - 20.11.2006, 14:08
