Hallo ihr! Unsere Kleine (11 Wochen) scheint einen eingebauten Detektor zu besitzen, um sofort zu merken, wenn sie in ihrem Beistellbett und nicht auf unserer Matraze liegt. Sie schläft seit Geburt bei uns im Bett, und da es in einem 1,50 Bett langsam ziemlich eng für drei ist, haben wir für meine Bettseite ein grosses 1,20 x 0,6 Beistellbett gekauft. Im Prinzip klappt das Einschlafstillen in 9 von 10 Nächten problemlos - bei der 2. Brust schläft sie ein, ausser sie liegt beim Stillen im Beistellbett, dann reisst sie die Augen nach dem Stillen wieder weit auf und fängt an zu strampeln. Sobald ich sie auf unsere Matraze rüberhole, schläft sie 5 Min später ein. Woran könnte das liegen? Ich bin genauso nah bei ihr, das Laken ist in der gleichen Maschine gewaschen, sie schläft im Schlafsack, es ist also gleich warm und der Abstand zum Platz an dem sie sofort einschläft sind keine 50 cm. Wie kann ich ihr das Schlafen im Beistellbett schmackhaft machen, damit wir wieder mehr Platz für uns haben? Da sie in "Jesus-Haltung" auf dem Rücken mit ausgestreckten Armen schläft braucht sie schon fast 50 cm
von Connitaa am 11.12.2013, 14:19