Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Brauche auch mal einen Rat - oder vielleicht nur Zuspruch!?

Thema: Brauche auch mal einen Rat - oder vielleicht nur Zuspruch!?

Hallo Zusammen, auch wir haben - leider - seit einiger Zeit massive Schlafprobleme und gehen mittlerweile ziemlich auf dem Zahnfleisch :-(. Da ich bald wieder arbeiten muss, setzt mich diese Situation leider zusätzlich ganz erheblich unter Druck. Wenn bis dahin nichts passiert ist, weiß ich leider nicht, wie ich das stemmen soll :-(. Aber mal von Anfang an: Unser Sohn kam im Januar knapp vier Wochen vor Termin zur Welt. Anfangs hat er nur auf unserem Bauch geschlafen. Da das zunehmend unbequem wurde, wir aber auch Angst hatten, ihn in unser Bett zu nehmen, haben wir ein Babybay erstanden, in dem er ganz gut geschlafen hat. Zwar war er schon immer relativ unruhig im Schlaf und wollte teilweise alle 2 Stunden an die Brust. Als er aber so ca. 6 Monate alt war, hat er gut geschlafen. Das abendliche Einschlafen war nie ein Problem. Und er schlief dann im Sommer im Prinzip durch. Nach Einführung der Beikost brauchte er nachts auch keine Flasche mehr (musste leider nach 5 Monaten abstillen). Seit Mitte September ist leider der Wurm drin :-(. Wir waren in Urlaub und dort hat er in seinem Reisebett schon nicht mehr so gut geschlafen. Wir haben ihn dann immer zu uns ins Bett genommen, was relativ gut ging. Seit Anfang Oktober jedoch wird es zunehmend schlechter. Er schläft mittlerweile im Gitterbett neben unserem Bett, schläft nach wie vor ganz gut ein, wird aber ständig wach. Manchmal meldet er sich nur ganz kurz und schläft dann direkt wieder ein - oder ist vielleicht gar nicht wirklich wach. Oft jedoch setzt er sich auf oder wirft sich unruhig hin und her. Wir beruhigen ihn dann sofort, geben ihm seinen Schnuller und streicheln ihm über den Kopf. Dann schläft er zwar erst mal wieder ein, nur um relativ schnell wieder so unruhig zu werden. Das Ergebnis für uns - vor allem für mich - ist jedoch, dass ich kaum Schlaf bekomme und morgens wie gerädert bin. Auch der Mittagsschlaf ist seitdem so unruhig und von ständigen Unterbrechungen gekennzeichnet. Wenn er so richtig wach ist, was nachts meist gegen 2.00 Uhr der Fall ist, nehmen wir ihn zu uns ins Bett. Leider heißt das auch nicht immer, dass er dann ruhig schläft. Erschwerend kommt hinzu, dass er seit Anfang Oktober schon drei Erkältungen hatte und die verstopfte Nase ihn vor allem nachts sehr ärgert. Tagsüber ist er übrigens sehr ausgeglichen, lacht viel, spielt und beschäftigt sich auch immer wieder gut alleine und krabbelt seit ein, zwei Wochen wie ein Weltmeister. Mein Kinderarzt meint dazu übrigens, dass uns nur ein Schlafprogramm helfen würde. Dies würde aber erst Sinn machen, wenn wir ihn ins eigene Zimmer ausquartieren. Das wird aber erst im Januar möglich sein (größere Wohnung). Was mich aktuell umtreibt, ist eigentlich hauptsächlich die Frage, ob ein so unruhiger Schlaf für ein gut 10 Monate altes Kind normal ist (viele Eltern berichten mir nämlich, dass ihre Kinder mehrere Stunden am Stück ruhig schlafen). Ja, und wie wir ihm und uns zu einem ruhigeren Nachtschlaf verhelfen können. Vielleicht habt Ihr ja Tipps für uns? Danke schon mal dafür!

von trompetchen am 17.11.2010, 13:16



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Hallo, Du bist nicht allein.Meine Tochter knapp 15 Monate hat in ihrem Leben vielleicht 2x Durchgeschlafen.Sie hat auch einen unruhigen Schlaf.Wälzt sich von einer seite auf die andere.Mal mehr und mal weniger.Wir haben auch Phasen wo sie nachts für 2-3 Std. munter ist.Dann kommen auch mal wieder Phasen wo sie 6 Std. mal ruhig schläft.Aber melden tut sie sich jede Nacht. Es wird bei dir auch bestimmt wieder besser.Denk mal an die ganzen Prozesse die in deinem King gerade ablaufen.(Zähne,Laufen lernen ...)Dies wird alles im Schlaf verarbeitet.halte durch es kommen auch wieder ruhige Nächte. Liebe Grüße Susi

von Susih am 17.11.2010, 13:52



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... ihr seid nicht allein. Wir hatten bisher 4 Nächte, in denen unser Kleiner durchgeschlafen hat. Nur der Unterschied: ich habe mich ins Kinderzimmer ausquartiert, weil ich die beiden Schnarcher lieber unter sich lasse. Erst gestern nacht wieder um 1 und 3 Uhr geweckt worden und dann war um 5 Uhr die Nacht vorbei. Habe heute wieder gearbeitet und ich muss sagen: man gewöhnt sich an den Schlafmangel. Ich arbeite seit April und schlafe eigentlich nur 5 Stunden in der Nacht, maximal. Nicht, dass ich darüber glücklich wäre oder heute morgen frohjauchzend um 5 Uhr aufgestanden bin. Aber ich habe es bisher geschafft, ganz normal und effektiv zu arbeiten. Also, keine so große Angst. Irgendwann schlafen sie alle durch, das ist richtig und auch auf diese Phase, die hoffentlich bald kommt, freuen wir uns sehr!!!

von Deanna31 am 17.11.2010, 15:05



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Danke Euch schon mal für den Zuspruch!! Es tut schon gut zu hören, dass man nicht allein ist. Langsam glaube ich allerdings, dass es bei uns keine Phase ist bzw. die sich schon zementiert hat. Es ist schon so lang, dass er so schlecht schläft. Und er wacht ja teilweise stündlich auf. Echt heftig. Daran gewöhnen kann ich mich leider nicht wirklich. Ich überlege deshalb, ob wir nicht eine Schlafberatung aufsuchen sollen. Ich bin morgen mit ihm bei unserer homoöpathischen Kinderärztin und will die dann auch mal zu dem Problem befragen.

von trompetchen am 17.11.2010, 18:17



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das, was du da schreibst könnte glatt von mir sein. Meine Lütte (auch ein Januarkind) ist leider auch ein schlechter schläfer. Aber sie schläft in ihrem Zimmer. Die ersten 3 Monate hatte sie so super geschlafen. Wenn sie dann mal nachts kam, dann nur 1 mal. Und dann wurde es immer schlimmer. Aber wie soll ich sagen: Man gewöhnt sich an alles. Auch wenn es mal Tage gibt, wo man echt total fertig ist, weil die nacht so schrecklich war. Kopf hoch, anderen geht es auch so...

von sommersproße am 17.11.2010, 19:42



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Schon länger hier im Forum lesend und schreiben, habe ich den Eindruck, dass es gefühlt bei jeder 3. Frage um 10 Monate alte Babys geht. Es gibt einen Entwicklungsschub um die 36. - 40. Woche und einen um die 44. - 48. Woche, beide können über mehrere Wochen dauern und fast nahtlos ineinander übergehen. Da entsteht leicht der Eindruck, etwas habe sich zementiert und trotzdem: ES IST NUR EINE PHASE! Wenn du dich nicht daran gewöhnen kannst, wie könnte das dein Sohn? Ich kann nachvollziehen, dass dir der Gedanke an die Arbeit Angst macht. Dennoch empfehle ich, dass einfach auf dich zukommen zu lassen und gegebenenfalls dann eine Lösung zu suchen, die unter Umständen anders aussehen wird, als du es dir jetzt vorstellen kannst. Vermutlich wird sich das Schlafverhalten bis dahin ändern, und wenn dein Kind tagsüber von dir getrennt sein wird, wenn du wieder arbeitest, wird auch das das Schlafverhalten beeinflussen. Die allerallermeisten Kinder müssen dann nämlich nachts Mama nachtanken. Ist das Gitterbett geschlossen oder zum Babybalkon umgebaut? LG

von Kuscheling am 17.11.2010, 23:45



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Nur kurz: 1.Ja, es ist normal, auch wenn es nicht bei allein Kindern in dem Alter so ist, ist es nichts ungewöhliches (mein Kleiner hat mit 9-10 Monaten genauso unruhig geschlafen, was nachts meist 10-20mal wach!!). Wenn du dich über die normalen Schlafgewohnheiten von Babys informieren willst, lies bitte "Ich will bei euch schlafen" von S. Lüpold! 2. Bitte hör nicht auf euren Kinderarzt! Kinderärzte sind für Krankheiten zuständig und haben von Entwicklungspsychologie einschl. kindlicher Schlaf meist nicht viel Ahnung! Schau mal unter www.ferbern.de oder lies, wie gesagt, wirklich o.g. Buch (sehr empfehlenswert!).

von rabarbera am 17.11.2010, 22:38



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Schliesse mich auch hier wieder gern rabarbera an. Weisst Du, das Schöne am Internet ist, dass die Anonymität oft auch bewirkt, dass die Leute ehrlicher sind. Hier ist es durchaus normal, dass Kinder nicht durchschlafen. Im "echten" Leben erzählen viele Eltern gern mal, dass das eigene Kind super schläft - bis man mal anfängt einiges zu hinterfragen. Und Schlafprogramme, wenn man mal die ohnehin schon schlimmen Konsequenzen beiseite lässt - rächen sich ganz oft damit, dass die Kinder im Kleinkindalter wieder zu schlechten Schläfern werden und teilweise auch zu Bettnässern. Unsere Nachbarin mit Ferberkind hatte mir das auch erst mitleidig empfohlen und als ich entrüstet entgegente, dass ich mein Kind nicht schreien lasse, kamen dann nach und nach diese Dinge ans tageslicht. In der tat ist es schwierig, wenn man wieder arbeiten muss. Ich hatte das selbe Problem, war aber GsD flexibel in der Arbeitszeit. Ein purer Luxus! Arbeitest Du denn gelich wieder vollzeit? Oder Teilzeit? Hast Du Familie in der Nähe, jemand, der dir auch mal Nachts evtl das Kind abnehmen kann? Oder falls möglich, nachmittags mal, damit du noch etwas schlafen kannst nach der Arbeit? Irgendwie schafft man das und wundert sich hinterher, wie ;)

von Püminsky am 17.11.2010, 23:45



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"Schlafprogramme ... rächen sich ganz oft damit, dass die Kinder im Kleinkindalter wieder zu schlechten Schläfern werden" Und ohne Schlafprogramm schläft das Kind im Kleinkindalter IMMERNOCH schlecht - ich warte schon mit Bangen auf d(ein)en 32.-Monats-Schub und die 4 letzten Backenzähne. LG

von Kuscheling am 17.11.2010, 23:51



Antwort auf Beitrag von Kuscheling

Ah, ertappt! Gsd war er mit den Zähnen rasend schnell durch... aber was hilfts? Nee, meinte vielmehr, dass das Kind, was dann als 4 (!) Monate altes Baby einige Monate gut schlief mit etwa 2 Jahren plötzlich ständig nachts schrie und nun doch ab und an im Elternbett landet - sie hätten ihrem Kind echt einiges ersparen können :( Aber erst mal "gute" Ratschläge erteilen und das JKKSL empfehlen... is klar *stöhn*.

von Püminsky am 18.11.2010, 00:00



Antwort auf Beitrag von Püminsky

Ich sehe das doch genauso. Schlafprogramme bringen nichts, Bedürfnisse, die nicht gestillt werden, kommen irgendwann wieder und eigentlich kann man froh sein, wenn das schon im Kleinkindalter ist. Da kann man noch Schadensbegrenzung betreiben. Hier wird jeder Zahn EINZELN über mehrere Tage rausgestillt, ich werde wirklich, wirklich froh sein, wenn alle da sind. LG und Gute Nacht!

von Kuscheling am 18.11.2010, 00:14



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Hallo Zusammen, erstmal nochmal danke für Eure Beiträge! Ehrlich: Wenn es ein Patentrezept gäbe, ich würde grad alles darum geben :-(! Die letzte Nacht war wieder der absolute Horror. Er war ständig wach, hat sich hochgestemmt oder aufgesetzt, rumgejammert, sich dabei aber auch die Augen gerieben. Auch unsere "Geheimwaffe", die bislang immer super geklappt hat, nämlich ihn zwischen uns zu legen, hat nicht mehr gezogen. Mittlerweile hat das schon Auswirkungen auf meine Gesundheit. Mir ist den ganzen Morgen schon schwindelig. Meine Erkältung wird keinen Deut besser. So kann das nicht weitergehen. Habt Ihr denn nicht vielleicht doch Tipps oder Ideen, wie er wieder besser schlafen kann? Oder woran das - abgesehen von irgendeinem Schub - liegen kann? Vielleicht machen wir ja auch irgendeinen Fehler, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Zuwarten zumindest ist keine Lösung :-(. Jemand, der ihn mal nachts nehmen könnte, haben wir nicht bzw. möchte ich den nicht mehr ganz so jungen Großeltern auch nicht zumuten. Mittags lege ich mich in letzter Zeit oft mit ihm hin. Aber da schläft er ja leider auch so schlecht. Das hilft also nicht sehr viel. Und natürlich setzt man sich unter Druck, wenn man bald wieder arbeiten muss. Ich werde dann 2,5 Tage arbeiten, davon 2 Tage im Büro. Das heißt aber, 6.00 Uhr aufstehen, 7.00 Uhr auf die Autobahn und 65 km einfache Strecke fahren. An diesen Tagen kann ich mich dann auch nicht mittags hinlegen, sondern komme erst am späten Nachmittag nach Hause. Was haltet Ihr denn von Schlafberatungen? Herr Dr. Posth, der seine Praxis in für uns erreichbarer Nähe hat, würde sowas z.B. auch anbieten.

von trompetchen am 18.11.2010, 08:53



Antwort auf Beitrag von trompetchen

Das Buch von Frau Lüpold habe ich mir grad bestellt. Die Rezensionen bei Amazon haben mich überzeugt - zumal es auch von Herrn Renz-Polster wärmstens empfohlen wird, dessen Buch ich sehr gut fand. Und von Herrn Dr. Posth, der es gestern Abend auf einem Vortrag, den ich mir angehört habe, ebenfalls empfohlen hat. Er wird offenbar auch darin zitiert ;-).

von trompetchen am 18.11.2010, 09:06



Antwort auf Beitrag von trompetchen

Mein Tipp: hol dir allen Schlaf, den du bekommen kannst. Wenn es mir ganz schlecht geht, dann lasse ich an meinen freien Tagen meine Nichte auf den Kleinen aufpassen und ich schlafe dann einfach mal am Nachmittag. Oder ich lege mich zum Mittagsschlaf auch mit hin. Der Haushalt ist mir dann egal; das können wir auch abends machen, wenn der Papa auch daheim ist. Und eine neue Strategie von mir ist: so früh wie möglich ins Bett gehen, damit man in Summe mehr Schlaf bekommt. Ansonsten kann ich das Buch Schlafen statt Schreien: Das liebevolle Einschlafbuch: Das 10-Schritte-Progamm für ruhige Nächte wärmstens empfehlen. http://www.amazon.de/Schlafen-statt-Schreien-Einschlafbuch-10-Schritte-Progamm/dp/3830435037

von Deanna31 am 18.11.2010, 10:09



Antwort auf Beitrag von Deanna31

Liebe Deanna31! Ich bin ja so erleichtert, dass endlich mal jemand "Schlafen statt Schreien" empfiehlt. Hast Du das Programm durchgeführt oder nur ein paar Tipps geholt? Wie sind Deine Erfahrungen? Die Schlafprogramm-Gegner hier im Forum bezeichnen ja auch die Pantley-Methode als Konditionierung und Dressur und werfen sie mit den Schrei-Methoden a la Ferber in einen Topf. Daher ist es schwer hier etwas Zuspruch oder Erfahrungsaustausch von Anwendern der Methode zu finden. Ich finde jedoch den Ansatz sehr schlüssig und wende seit 3 Tagen unseren persönlichen Schlafplan an. Gerne berichte ich genauer über unser Vorgehen und unsere Fortschritte wenn dies gewünscht ist. Habe dazu auch selber einen Beitrag geschrieben http://www.rund-ums-baby.de/sandmaennchen/beitrag.htm?id=33162, auf den ich aber im Großen und Ganzen nur Schelte geerntet habe. Ich war heute morgen wirklich glücklich, Deinen Beitrag zu lesen. Nochmal vielen Dank!

Mitglied inaktiv - 19.11.2010, 10:19



Antwort auf Beitrag von trompetchen

Hallo Trompetchen! Ich habe gelesen, dass Deanna31 Dir auch "Schlafen statt Schreien" empfohlen hat. Ich finde den Ansatz darin auch sehr schlüssig und habe nun nach dem Lesen der ersten Kapitel (über Sicherheit im Schlaf, den Schlaf allgemein, das Festhalten des Status-Quo) unseren individuellen Schlafplan erstellt und wende ihn seit drei Tagen an. Habe dazu auch einen eienen Beitrag geschrieben: http://www.rund-ums-baby.de/sandmaennchen/beitrag.htm?id=33162 Bitte lass Dich nicht durch die Antworten abschrecken. Es gibt hier im Forum viele Schlafprogramm-Gegner. Das ist auch richtig so, weil wirklich viele ganz grausame Methoden und schlechte Bücher im Umlauf sind. Aber das Pantley-Buch ist definitiv anders und orientiert sich im Übrigen auch an den an den im Forum zitierten guten Ansätzen von Sears, "Schlafen und Wachen" und "Ich will bei Euch Schlafen". Gerne würde ich mit Dir Erfahrungen und Fortschritte im Umgang mit dieser Methode austauschen. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Kraft und denke an Dich, wenn mein Sohn und ich mal wieder ne Nachschicht haben.

Mitglied inaktiv - 19.11.2010, 10:33



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Ich habe das Buch noch nicht ganz durchgelesen, jedoch schon viele Ansätze gefunden, die wir schon umgesetzt haben. Z.B. Ruhe am Abend, gedimmtes Licht, ruhige Musik und etwas früher ins Bett. Leider ist mein Kleiner gerade ständig erkältet und bekommt Eckzähne, so dass wir ab und zu mal einen Erfolg haben; d.h. Kind schläft fast durch. Ich gehe jetzt einfach früher ins Bett. Gestern nacht hatte ich leider wieder nur 3 Stunden Schlaf (verstopfte Nase beim Kleinen und dann hat auch noch das Nachbarskind stundenlang geschrien) und bin natürlich gestern zu spät ins Bett gegangen.... aber heute abend wird bestimmt alles anders sein...

von Deanna31 am 22.11.2010, 13:55