Patchwork - Familien

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Geschrieben von Sternenschnuppe am 20.11.2013, 20:53 Uhr

Bonustöchter wollen Adoption

Ich weiss grad nicht so recht wo mir der Kopf steht.
Mein Mann hat meinen Großen adoptiert.
Leben zusammen seitdem der 9 Monate ist, leiblichen Vater noch nie gesehen.

Nun sind innerhalb eines dreiviertel Jahres seine beiden Töchter bei uns gelandet. Nun 9 und 13.
Ich mag sie sehr, freundschaftlich mit der Großen, ein wenig mütterlicher mit der Kleinen.
Klar, ist mit 9 auch noch kleiner.
Ich kümmere mich um beide, fühle mich verantwortlich.

Die Mutter hat alle Kontakte eingestellt, die Mädels wollen sie nie wieder sehen.

Da sie natürlich die Geschichte vom Großen kennen kam zuerst unterschwellig, aber nun immer deutlicher der Wunsch dass ich sie adoptieren soll.
Der Papa hat XY ja auch adoptiert.

Jaaaaa, aber der hatte nie einen Vater den er kannte.
Der kennt nur den einen, meinen Mann.

Klar will ich für sie da sein, sie lieb haben, etc. , aber irgendwie sträubt es sich grad etwas in mir.

Meinem Mann wäre es lieb, hätte das Thema Ex ein Ende.
Die Kinder abgesichert wenn ihm was passiert.

Ach, ich weiss auch nicht ....
Aber dies ist ein Schritt der nicht mehr rückgängig zu machen ist.
Jetzt sind sie sauer, die Mutter in irgendeinem Wahn ( zugegeben seit Jahren )
Aber das kann in 5-10 Jahren anders aussehen.
Sie haben ja innerlich eine Bindung zu ihrer Mutter.

Aktuell halte ich sie eher hin und weiche aus.
Ein "nein" wäre wieder eine Zurücksetzung für sie.

Menno :-(

 
25 Antworten:

Re: Bonustöchter wollen Adoption

Antwort von chartinael am 20.11.2013, 21:45 Uhr

Rechtliche Auswirkungen:

Minderung der Erbansprüche der leiblichen Kinder. Kinder verzichten auf Erbansprüche gegen ihr Elternteil (welches sie ja sogar kennen).

Und beim Erben sind sich die meisten Menschen selbst am nächsten.
Sie erben ja bereits durch ihren Vater auch einen Anteil Deines Vermögens, falls Du eher versterben solltest.

Also, hm, wenn Du nicht 100% verliebt in die beiden bist, tu es nicht.

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Re: Bonustöchter wollen Adoption

Antwort von Sternenschnuppe am 20.11.2013, 22:02 Uhr

Egoistische Gedanken, ich weiss.
Klar, Haus, meine Jungs, die Mädels sind relativ kurz erst hier, wer weiss wie sich alles entwickelt ?

Ich nicht !

Mir geht das alles zu schnell, ich schließe es nicht komplett aus.
Aber wie bringe ich das den beiden bei ?
Und dem Gatten der ja nun auch meinen adoptiert hat und die Ex nur noch vergessen will.

Aufnehmen, da sein, sie lieb haben und sie begleiten. Supergerne, ohne mit der Wimper zu zucken.

Aber Mutterliebe ? In die Geburtsurkunde ?
Nein, das fühle ich nicht. Sie haben eine Mutter und es ist alles viel zu frisch.

Die beiden suchen und fordern Sicherheiten.
Verstehe sie total.

Müssen mal den Anwalt kontaktieren denke ich.
Klar, wenn meinem Mann was passiert, die Mutter auf der Matte steht , wird mir auch anders.
Kampflos würde ich sie nicht hergeben.

Aber Adiption geht mir aktuell zu weit.
Und ich finde man kann Teenie und fast Teenie nicht mit meinem Großen vergleichen, oder ?

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Re: Bonustöchter wollen Adoption

Antwort von chartinael am 20.11.2013, 22:09 Uhr

Seh ich auch so ... ich würde das auch so formulieren. Sie sind Teenager, sie sind mit ihrer Mama großgeworden, im Unterschied zum Sohn, der nur ihren Papa als seinen kennt.

Du kannst sie verstehen, findest es aber falsch - auch aus Muttersicht. Außerdem gebt ihr dann den Unterhaltsanspruch auf - und dadurch könnte die Mutter einfach vergessen, daß sie Kinder hat, denn dann hat sie ja rechtlich keine mehr und das wäre falsch, sie soll gefälligst sich immer daran erinnern, daß sie eine Verantwortung hat - wenn auch nur unterschwellig.

Natürlich würdest Du sie freiwillig auch falls dem Papa was passiert, nicht hergeben. Ganz klar. Aber die Mutter so einfach aus der Pflicht lassen, ist ja wohl auch nicht in ihrem Interesse.

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Re: Bonustöchter wollen Adoption

Antwort von Flightpiepenpaula am 21.11.2013, 9:08 Uhr

Hey, ich hab eure "Familiengeschichte" sehr interessiert verfolgt und bewundere Dich und Deine ganze Familie. Ihr habt so vieles gemeinsam durchgemacht und geschafft.

Ich kann Deine Bonustöchter verstehen, aber Deine Bedenken sind auch wichtig und richtig.
Bei Euch geht/ging so vieles hoppla hop und so schnell, da denke ich braucht ihr alle erst einmal eine gehörige Atempause. Ganz abgeneigt bist Du ja nicht.
Biete Deiner Familie doch an, in einem Jahr noch einmal darüber zu sprechen. Die Mädels müssen sich bestimmt immer noch an den Alltag bei Euch gewöhnen, sie müssen die Chance haben Abstand zur Situation mit der Mutter zu gewinnen und für sich ein Resümee aus dieser Zeit zu ziehen. Wenn der Wunsch in einem Jahr immer noch so groß ist, könnt ihr das ganze immer noch mal besprechen. Lasst Euch Zeit!

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Re: Bonustöchter wollen Adoption

Antwort von Pamo am 21.11.2013, 10:54 Uhr

Ich würde es nicht machen - jedenfalls jetzt noch nicht.

Da sind noch so viele unverarbeitete Gefühle ihrer Mutter gegenüber, die werden durch ein Wegadoptieren nicht aufgehoben.

Gib den Kindern die Zeit, die sie brauchen werden. Und ausserdem respektiere deine Zweifel!

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Re: Bonustöchter wollen Adoption

Antwort von Sternenschnuppe am 21.11.2013, 11:13 Uhr

Ich habe eben lange mit dem Jugendamt telefoniert.
Stehen ja auch noch in Kontakt mit denen.
Unsere SB wird nächste Woche zu uns kommen und mit uns allen sprechen.
Dabei wird sie den Mädels klarmachen, dass das rein rechtlich noch gar nicht geht, weil wir erst eine längere Zeit zusammen leben müssen.

Puh, ich bin erleichtert.
Zurückweisung ist grad das Letzte was sie brauchen, und so bremst das Jugendamt sie anhand der Gesetze aus.
Und sie wird ihnen auch den Unterschied verdeutlichen zu meinem Großen, der ja nie einen anderen Papa hatte.

Wie gesagt, ich schließe das gar nicht komplett und für immer aus, aber aktuell würde ich dazu absolut nicht stehen.

Wer weiss wie es in 3-4 Jahren aussieht?

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Re: Bonustöchter wollen Adoption

Antwort von Flightpiepenpaula am 21.11.2013, 11:45 Uhr

Na das ist doch mal ne gute Lösung!

Somit bist Du nicht die "Spielverderberin" und es gibt eine klare Aussprache!

Besser geht´s doch nicht!

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Re: Bonustöchter wollen Adoption

Antwort von Pamo am 21.11.2013, 14:29 Uhr

Lass die Zweifel zu. Du hast ein Recht darauf und wenn du deine Gefühle auf Nachfrage ganz freundlich kund tust, dann wird das auch niemanden verletzen.

Vergiss dich selber in dieser ganzen Aktion nicht.

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Re: Bonustöchter wollen Adoption

Antwort von Ilad am 23.11.2013, 13:16 Uhr

Habe jetzt nicht alles gelesen..

Denk an den Erbanspruch.
Aber auch an den Unterhalt! Hat sie das nicht im Voraus bezahlt? Könnte sie es zurückfordern? Warum sollte man dieser Frau Geld gönnen, was für die Kinder ist..!

Falls deinem Mann was passieren sollte - ihr könnt doch eine Vereinbarung aufsetzen, z.B. beim JA, und am besten unterschreibt die leibl. Mutter das noch - dass die Mädchen ggf bei dir bleiben.

Wenn deine Gefühle es dir so sagen, würde ich an deiner Stelle auch noch zumindest warten.
Da kann ruhig erst mal Ruhe rein.

LG

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Auf den Überweisungen

Antwort von Sternenschnuppe am 23.11.2013, 15:15 Uhr

Steht kein Verwendungszweck.
Ist ihr zu anstrengend auszufüllen.

Bei der Kleinen kam nix diesen Monat.

Ich bin aber der Meinung man soll adoptieren wenn man das Kind als seines sieht.
Tu ich ganz klar nicht.

Ich fühle mich verantwortlich und das gern und auch von Herzen.
Aber nicht um auf dem Papier zur Mutter zu werden.

Mittwoch kommt die Dame vom Jugendamt, Dienstag soll ich sie noch einmal anrufen zwecks Absprache
Zurückweisung ist das letzte was die beiden brauchen.
Durch den Großen sind sie total begeistert von ihrem Plan.

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Update mit Lösung ;-)

Antwort von Sternenschnuppe am 24.11.2013, 16:43 Uhr

So Teenies und welche auf dem Weg dahin warten ja nicht auf eine SB vom Jugendamt wenn sie was wollen.
Wir haben lange gesprochen und eine Lösung gefunden die allen gerecht wird.
Diese heisst : Einbenennung !
Mein Mann hat ja meinen Namen angenommen und Einheit zu sein ist für die Mädels grad sehr wichtig. Dazugehören auch für die Außenwelt.

Er hat ja nun das alleinige Sorgerecht, zustimmen muss sie dennoch.
Laut letzter Mail will sie mit den "Verräterinnen" nix mehr zu tun haben, die liegt auch dem JA vor und dies schrieb sie auch der Großen per Mail :-(

Ich denke sie wird das unterschreiben, wenn nicht wird ein Richter ihre Unterschrift vermutlich ersetzen bei der Vorgeschichte.
Das Jugendamt, wie ich die einschätze, werden bestätigen dass es dem Kindeswohl dient.

Falls meinem Mann was passiert haben wir eine Verfügung aufgesetzt und die Mädels sind ja auch keine Babys mehr, werden gehört.
Davor haben sie die meiste Angst.

Ich bin grad toootal erleichtert, sie sind happy und hoffen das klappt.

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Re: Update mit Lösung ;-)

Antwort von Limayaya am 24.11.2013, 17:14 Uhr

na siehste....

lösst sich doch alles gut auf. Dass die Mädels einfach auch nach außen sichtbar zeigen wollen, dass sie zu DIESER Familie gehören, ist verständlich.

Ich habe ja den Trennungskrieg schlecht hin hinter mir...wenn auch -Kinderbezogen- anderstrum. d. h.: Vater wollte meine beiden Mädchen nicht mehr gehen lassen und hat sie in seiner Wohnung eingesperrt. Da wir (Familienrichter sind manchmal komische Leute...) trotzdem weiterhin gemeinsames Sorgerecht haben, würde bei uns eine Einbennenung oder ähnliches nicht gehen.

Trotzdem habe ich mittlweile mitbekommen, dass meine Große (11 Jahre) mittlerweile in "inoffiziellen" Mitteilungen wie z. B. Gewinnspiele ect. den Nachnamen meines Partners einträgt.
Da sie sich durchaus bewusst ist, dass sie in normalen Dokumenten, Briefen, Schule ect. natürlich ihren richtigen Namen angeben muss, lasse ich sie bis jetzt gewähren...

LG

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Re: Update mit Lösung ;-)

Antwort von Ilad am 25.11.2013, 8:36 Uhr

Super Sache.
Ganz schön findig, die Mädels.

Dann kann der Rest ja erstmal ruhen und vielleicht kommt das Thema dann ja gar nicht mehr auf.


Aber echt, dass es solche Menschen gibt wie die Mutter deiner Bonustöchter oder der Ex meiner Vorposterin... Unfassbar.
Ich habe ja auch eine Trennung hinter mir und lebe jetzt im Patchwork, aber so krasse Storys gab es bei uns nicht.
Tut mir voll Leid für eure Kids und auch für euch.
Ich drücke dir die Daumen, das da nun langfristig etwas Ruhe reinkommt.

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Re: Update mit Lösung ;-)

Antwort von Pamo am 25.11.2013, 13:11 Uhr

Das ist doch eine gute Lösung!

Und die Kindsmutter tut mir leid, sie ist offensichtlich psychisch krank.

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Pamo

Antwort von Sternenschnuppe am 25.11.2013, 15:33 Uhr

Das versuche ich ihnen auch klar zu machen.
Mit mäßigem Erfolg.
Sie sagen beide, dann soll sie zum Arzt gehen und sich helfen lassen.
Aber uns hätte sie damit nicht reinziehen dürfen!

Da fehlt den beiden ( noch ) die Lebenserfahrung um zu wissen dass das nicht immer geht.

Aber Einbenennung finde ich auch super.
Ein Name an Klingel und Briefkasten, Einheit, und die Mädels werden nicht immer erinnert wenn sie ihren Namen sagen.

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ich find, daß ist auch ein super kompromiß

Antwort von chartinael am 25.11.2013, 22:04 Uhr

bei uns streiten wir uns grad um die einbenennung. Die große will gern auch wie wir heißen - also mit beinamen. Sie ist zZ echt außen vor und das belastet sie etwas.

Und sie will dabei nicht einmal irgendwie ihren vater ersetzen, sondern nur die Einheit mit uns demonstrieren. Ihr ist das für mich auch immer unangenehm, wenn ich mit dem Nachnamen ihres Vaters bei Ärzten etc angesprochen werde.

Also, schöner Kompromiß, hoffentlich unkompliziert mit Zustimmung.

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So geht es uns immer beim Arzt

Antwort von Sternenschnuppe am 26.11.2013, 7:12 Uhr

Familie XY bitte.
Da stellen sich bei mir und den Mädels die Nackenhaare *g*
Gestern schon mit dem Jugemdamt telefoniert, die finden die Lösung gut und schreiben jetzt die "Mutter" an.
Mal sehen, wenn es schnell geht könnte das ein Weihnachtsgeschenk geben meinte sie :-)
Das Jugendamt macht eine Stellungnahme fertig wo sie sich im Interesse des Kindeswohl dafür aussprechen.
Heute hat die Kleine wieder ihre Therpiesitzung, da werde ich auch fragen was er dazu sagt und ob er uns was bescheinigen kann.

Wäre ja ein runder Abschluss von diesem Chaosjahr.

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Re: So geht es uns immer beim Arzt

Antwort von shinead am 26.11.2013, 9:45 Uhr



Gute Lösung!

Das wäre doch wirklich toll! Ich drücke euch die Daumen!

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Sie hat unterschrieben :-)

Antwort von Sternenschnuppe am 29.11.2013, 16:17 Uhr

Tempo ist hier angesagt und eine super SB beim Jugendamt.
KM war dort um Unterlagen wegen Unterhalt abzugeben.
UHV wird da drei Türen weiter gemacht von der SB und sie sah sie auf dem Flur und hat sie angesprochen wegen Einbenennung.
Hat sie gleich zugestimmt und einen fix getippten Brief dazu unterschrieben.
Mit Kopie des Ausweises, durch den das JA nun auch weiss dass sie umgezogen ist ;-)

Der Gatte holt das Montag gleich ab und marschiert zum Standesamt die Formalitäten klären und fragen was er alles machen muss.

Geil !

Die SB hat natürlich nicht alles vom Gespräch gesagt, aber sie stimmte wohl sofort zu.

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Re: Sie hat unterschrieben :-)

Antwort von chartinael am 29.11.2013, 21:19 Uhr

Ich dachte, die Dame war nach Holland abgehauen? Oder war das eine andere Geschichte? Aber die hier hatte doch irgendwie geerbt, oder gewonnen oder so?

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Re: Sie hat unterschrieben :-)

Antwort von Sternenschnuppe am 29.11.2013, 22:05 Uhr

Holland war eine andere, mir fällt der Name nicht mehr ein.
Da waren es zwei Kinder auf einmal die bei denen landeten.
Unsere kamen hintereinander.

Unsere hat geerbt und den Unterhalt für die Große voll bezahlt damals.
Für die Kleine diesen Monat nix, daher hat mein Mann die Beistandschaft eingerichtet. Vorschuss bekommt er ja nicht.
Offenbar kümmert KM sich derzeit um ihren Papierkram.

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Glückwunsch!!!!

Antwort von Limayaya am 02.12.2013, 17:33 Uhr

ot aber LG!!

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Re: Sie hat unterschrieben :-)

Antwort von shinead am 02.12.2013, 19:20 Uhr

Eben erst gelesen! Herzlichen Glückwunsch! Wenn das nicht ein tolles Weihnachtsgeschenk ist!!!!!

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Sag es doch einfach so, wie es ist! Dass dir das zu schnell geht...

Antwort von MM am 13.12.2013, 15:22 Uhr

... und dass es um eine sehr schwerwiegende Sache ist, die FÜR IMMER ist und seeeehr gut überlegt sein will! Sowas entscheidet man nicht eben mal im Handumdrehen am Frühstückstisch!

Du kannst doch auch ein paar potentielle Szenarios anführen - gerade das mit der Bindung zur Mutter, dass sich das auch ändern kann usw. Und dass die Bedingungen der Adoption des Kleinen GANZ ANDERE waren und man das nicht so einfach vergleichen kann, würde ich auch erklären!

Und ehrlich gesagt finde ich es nicht OK, dass sie dich jetzt sozusagen damit unter Druck setzen, dass sie "beleidigt" sind. Sooo klein sind sie doch nun nicht mehr, dass sie nichts kapieren. Ich würde klar sagen, dass ich erst recht nichts machen oder gar überstürzen werde, wenn mich jemand unter Druck setzt, beleidigt tut etc.

Auf jeden Fall sind deine Gefühle berechtigt - wenn nichts anderes, so raten sie dir richtig, nichts zu überstürzen! Was soll überhaupt diese Eile???

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Gibts da nicht eh eine gesetzliche Probezeit, während der man zusammengelebt haben muss?

Antwort von und am 26.12.2013, 17:54 Uhr

Mir war, als hätte ich mal sowas gelesen, man muss für die Stiefkindadoption 3 oder 5 Jahre (oder so) als Familie zusammengelebt haben, damit das genehmigt wird.

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