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Ein britisches Ehepaar muss die beim Liebesspiel entstehenden Laute auf ein für die Nachbarn erträgliches Maß drosseln. Der Crown Court im südenglischen Newcastle entschied nach eingehender Beratung des ungewöhnlichen Falles, dass die Klage der 48-jährigen Caroline Cartwright gegen das erstinstanzliche Urteil abgewiesen wird. Vor Gericht wurden die Sexpraktiken des Paares detailliert In ihrem Schlaf gestörte Nachbarn von Steve und Caroline Cartwright aus Washington bei Newcastle, eine Passantin und ein Postbote beklagten sich wegen des Lärms über die beiden. Dies hatte zur Folge, dass eine zehnminütige Aufnahme ihres Gestöhns im ehrwürdigen Gericht von Newcastle abgespielt wurde. Das "Gebrüll" des Paares beim Sex klinge "unnatürlich" und "als hätten beide starke Schmerzen", sagte die Nachbarin Rachel O'Connor. Selbst wenn sie den Fernseher in ihrem Schlafzimmer auf volle Lautstärke stelle, komme dies nicht gegen den Lärm des Ehepaares an. Der Streit um das Liebesgestöhn führte dazu, dass der Gemeinderat Aufnahmegeräte in O'Connors Wohnung aufstellte. Diese registrierten Lärmpegel zwischen 30 und 47 Dezibel. Ein Richter und zwei Schöffinnen hörten sich die Aufnahmen anschließend an. "Ich hörte eine männliche Stimme laut brüllen, was ich als sehr nervend empfand", sagte eine der Beisitzerinnen. Ihre Kollegin bezeichnete den Lärm als "hysterisches, nahezu ununterbrochenes Schreien". Es habe sich angehört, "als ob jemand umgebracht würde" und sei "sehr beunruhigend" gewesen. Laut Gerichtsdokumenten begann das Liebesspiel des Paares gewöhnlich gegen Mitternacht und dauerte mehrere Stunden. Sie könne nichts gegen ihr Gestöhn tun, verteidigte sich Caroline Cartwright. "Ich habe versucht, es zu kontrollieren. Ich habe mir sogar ein Kissen übers Gesicht gelegt, um den Lärm zu dämpfen." Außerdem seien ihr Mann und sie dazu übergegangen, morgens Sex zu haben, damit die Nachbarn nicht beim Schlafen gestört würden. Die Richter befanden, alles "Schreien und Tönen" müsse künftig auf ein Niveau gedrosselt werden, das keine "strafbewehrte Belästigung" mehr darstelle
Sowas würde mir tierisch auf die Nerven gehen egal ob es laute Musik wäre oder deren Sexkram. So möchte ich nicht am Leben meiner Nachbarn teilhaben müssen und wenn meine Kinder das Theater womöglich an ihrer Wand hätten würd ich gleich mal den Nachbarn bescheid geben was das soll. Die können es treiben wie die Karnickel aber ich muß nicht dabei sein. Wenn ich mal Sex habe mach ich ihn ja auch nicht für die Nachbarn und da ich Kinder habe habe ich auch geübt Sex zu haben der nicht durchs ganze Haus zu hören ist. lG Kerstin
Ich weiss schon, warum ich im Wald wohne. Mein Gott, ueber was sich die Leut alles so streiten. Cata
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