Frage: Kind will keine Milch/Milchprodukte

Sehr geehrte Frau Neumann, ich hatte Ihnen vor einiger Zeit schon mal unter dem Titel "Kind will keine Wurst, Milchprodukte oder Eier" geschrieben. Zu diesem Thema muss ich mich jetzt doch noch einmal an Sie wenden. Ich hatte Ihn bereits erzählt, dass meine Tochter keine Milch und Milchprodukte zu sich nimmt. Ich habe versucht ihr so viel Milch wie möglich in den Hauptmahlzeiten "unterzujubeln". Natürlich esse ich zu allen Mahlzeiten mit ihr zusammen und versuche immer ein gutes Beispiel zu sein ohne sie zu bedrängen. Leider sind wir nun aber an dem Punkt angelangt, dass sie den Abendbrei (einzige Mahlzeit die sie mit Milch isst) seit einigen Tagen auch nicht mehr essen will. Leider isst sie aber immer noch keinen Käse, Joghurt, Milchreis oder ähnliches. Ich habe auch versucht in kleinen Mengen Milch in ihr Trinkwasser zu mischen, um sie an den Geschmack zu gewöhnen. Leider funktioniert auch dies nicht besonders gut. Mittlerweile nimmt sie höchstens 100 Milliliter Milch zu sich. Was kann ich ihr ersatzweise geben?? Nicht dass sie einen Kalziummangel bekommt. Gibt es bestimmte Gemüsesorten oder gibt es ein Mineralwasser mit Kalzium, was ich ihr geben kann und was nicht zu viel Natrium hat? Über eine Antwort freue ich mich.

von Claudia D. am 08.02.2017, 21:50



Antwort auf: Kind will keine Milch/Milchprodukte

Hallo Claudia D. bisher hat deine Tochter täglich noch etwa 200 ml Kuhmilch in einem Abendbrei zu sich genommen. Inzwischen sind es nur noch gut 100 ml. Du brauchst dich darum nicht zu sorgen. Spätestens beim nächsten Wachstumsschub wird sie wieder etwas mehr davon essen. Da deine Tochter durchaus sonst alles gut und gerne isst, kann ich dich eigentlich nur darin bestärken, dass du die Essfreuden deiner Tochter ausnutzt und die Mahlzeiten einfach authentisch gestaltest. Koche Gerichte, die deine Tochter mag und koche hin und wieder Gerichte, die bspw auch Käse oder anders Milchprodukte enthalten. Koche diese Geirchte nicht in der Hoffnung, dass deine Tochter nun endlich davon essen wird. Koche diese Gerichte viel eher, weil du sie liebst. Ein überbackenes Gratin, geschmolzener Käse auf Pizza, ein leckerer Muffin, knusprige Waffeln, cremigen Kartoffelbrei u.v.m. Irgendwann wird deine Tochter auf den Geschmack kommen. Begegne dieser Situation am besten mit Gelassenheit. Je weniger du dich sorgst, je weniger du deine Kleine aktiv, d.h. mit Worten aufforderst bzw zum Milch, Käse, Joghurt essen animieren möchtest, und je weniger du ihr Verhalten kommentierst, sei es verbal oder nonverbal, desto weniger nervenaufreibend wird diese Zeit für dich sein. Vertraue auf langfristige Veränderungen. Joghurt ersetzt Trinkmilch 1:1. Auch ca 15 g Schnittkäse wie Gouda, Edamer (= ca 1/2 Scheibe) oder 30 g Weichkäse (Camembert ohne Rinde), oder ca.30-40g Frischkäse ersetzen 100 ml Trinkmilch im Hinblick auf den Calcium- und Proteingehalt. Zum empfohlenen Maß von ca 300 ml Kuhmilch am Tag, werden auch Milchprodukte, die in Speisen verarbeitet wurden. dazu gerechnet. Bspw in Kartoffelbrei, Pfannkuchen, Pizza, Auflauf, Kuchen und Gebäcken, Pudding, Milchschokoladenprodukte etc. Essempfehlungen sind auch nur grobe Orientierungshilfen. Sie können hilfreich sein, aber leider auch Unsicherheiten verstärken. Diese empfohlenen Pläne samt grammgenauen Angaben müssen nicht jeden Tag müssen starr eingehalten werden. Es sind Richtlinien, die auf die Woche hochgerechnet werden können. Und der Appetit des Kindes sollte auch stark berücksichtigt werden. Manche Kinder essen mehr, andere Kinder essen weniger. Und hier folgt eine Liste mit calciumreichen Lebensmitteln: Mandeln, Haselnüsse (in diesem Alter als Mus in Speisen mischen) Sesam (als Mus =Tahin) grüne Blattgemüse (bspw Grünkohl, Brokkoli, auch Fenchel, grüne Bohnen) Brokkoli (Kochwasser natürlich mitverwenden) Haferflocken Datteln* Tofu gekochter Amaranth Calciumreiche Mineralwässer (frag einmal bei deinem Getränkehändler nach, oder vergleiche den Calciumgehalt auf den Etiketten) *versuche es mit den Datteln als klein geschnittenes Fingerfood. Datteln als Süßungsmittel sind nicht jedermanns Geschmack. Kaufe getrocknete (Bio-)Datteln, entkerne sie und schneide sie mit einem scharfen Messer in kleine Stückchen. Am besten pur probieren lassen. Noch ein Hinweis Bewegung ist für den optimalen Knochenaufbau, zumal draussen (wegen Vita D durch Sonnenlicht), auch sehr wichtig. Und noch ein Hinweis: je weniger Calcium der Körper über einen kurzen Zeitraum erhält, desto besser resorbiert er es aus der Nahrung. Darum brauchst du dich jetzt noch nicht zu sorgen. Und langfristig wird auch deine Tochter Kuhmilch(Produkte) lieben. bspw so: Grießschnitten für abends: 200ml Kuhmilch ca 35g-40g (*/-) Grieß Grieß mit der Milch in einem geeigneten Topf aufkochen, rühren, rühren, rühren und kurz quellen lassen, danach auf einen Teller streichen, stehen lassen, bis es gut fest ist. Das geht schnell. Jetzt kannst du entweder Motive ausstechen oder den festen Brei in Stücke schneiden, dazu etwas flüssige Butter, ggf nochmals erwärmen und Obstmus (selbst zubereitet?) zugeben. Rezept Kartoffelbrei: Hast du einen Kartoffelstampfer? Die Anschaffung lohnt sich. Damit kannst du prima Kartoffelbrei machen. Oder auch eine Mischung aus Kartoffel mit Karotte (Butter). MIt dem Stampfer kannst du bspw auch Apfelmus unkompliziert ohne Püriergerät herstellen. dazu: Rezept: Ca 500g geschälte und gewaschene Kartoffeln klein schneiden, in Wasser (plus Salz) weich kochen, dauert etwa 15-20 min, je nach Größe. Wasser abschütten, Nun etwas Butter (ca 30-40g) in den Topf geben, schmelzen lassen und die Kartoffeln mit Milch (ca 150 ml) bedecken, nochmals aufkochen lassen und die Masse mit dem Kartoffelstampfer zu Brei zerdrücken. Würzen (Salz, Zucker, Hauch Muskat). Fertig! Pfannkuchen: 250g Mehl mit 1Prise Salz und 1 TL Zucker, 1/2 P Vanillezucker , 1 Msp Backpulver mischen. Gut verschliessen und aufbewahren. bei Kochbeginn: 2 Eier mit 200ml Reisdrink (o.a.) verquirlen, vorbereitete Mehlmischung unterrühren, Teig 10 min quellen lassen. Pfannkuchen in einer beschichteten Pfanne in heissem Öl (bspw Kokosöl oder entsprechend zum Braten geeigneter Margarine) backen. Dazu Obstmus frisch oder gekocht/Apfelmus/Marmelade oder pur. Apfel-Zimt Muffins: 2 Äpfel grob reiben mit 100g Weizen-Vollkornmehl 150g Dinkelmehl Type 630 2 TL Backpulver 1/2 TL Natron 1,5 TL Ceylon-Zimt 1/4 P Vanillezucker Bourbonvanille 80g fein gemahlene Mandeln ohne Schale (weiß) vermischen 1 Ei mit 150g braunem Zucker 100 ml Rapsöl 2 Becher Naturjoghurt (300g) verquirlen Die Mehlmasse unterheben und in Muffinförmchen im Muffinblech einfüllen. Bei 180° ca 25 min backen Rezept Vanillesosse: 1/4 Vanillestange (alternativ Bourbon-Vanillezucker) 1 Eigelb 1 EL Honig oder Zucker bzw Süßungsmittel nach Wahl (Menge wie gefällt) 250 ml Milch Vanilleschote längs aufschlitzen, mit der Milch und dem Zucker verrühren. Das Eigelb ganz vorsichtig unter Rühren (Schneebesen) in die nun wärmer werdende Milch einrühren. Langsam, ganz langsam unter Rühren zum Kochen bringen. Wenn der Prozess zu schnell vonstatten geht, flockt das Eigelb aus, was nicht schön aussieht. Essbar ist es dennoch. Die Sosse im Wasserbad warmhalten, nicht wieder aufkochen. Das Eigelb gibt Farbe und eine sämige Konsistenz. Vanilleschote vor dem Servieren herausnehmen. Was sind deine Liebllingsspreisen, die Kuhmilch enthalten? Bist du eine Käseliebhaberin? Oder magst du eher geschmolzenen Käse, wenn er überbacken ist? Also dann Guten Appetit! Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 10.02.2017



Antwort auf: Kind will keine Milch/Milchprodukte

Sehr geehrte Frau Neumann, erst mal danke für die schnelle und umfangreiche Antwort. Es ist so, dass unsere Tochter die 100 ml. nicht in Form des Abendbreis zu sich nimmt, den verweigert sie im Moment total, sondern in Form von Beimischung zum normalen Essen. Genau das ist ja das was mir sorgen macht. Ich koche natürlich jeden Tag für uns. Das heißt, sie isst auch alles das, was wir essen. Kartoffelpüree und Pizza ist überhaupt kein Problem. Aber, dass was sie da an Milch zu sich nimmt, sind ja dann gerade mal die 100 ml. Ich koche ab und an auch mal Milchreis oder Schokoladenpudding. Leider ist sie sowas nicht. Besonders Dinge wie Pfannkuchen oder so Griesschnitten verschmäht sie, weil sie die Konsestenz nicht mag. Alles was so weich ist und ohne Sauce gegessen werden soll, mag sie gar nicht. Alles was weiß ist oder sagen wir mal hell ist, will sie gar nicht erst probieren. Dazu zählen zum Beispiel helle Saucen (ich menge dann einfach Tomatenmark bei) Vanilliepudding, Vanilliesaucen, Milch, Joghurt und ähnliches. Obstbrei, der mit Joghurt versetzt ist, geht auch nicht. Wir handhaben die Mahlzeiten so, dass wir den Tisch mit ihr zusammen decken. Sie hilft mir immer dabei. Dann setze ich sie in ihren Stuhl und gebe ihr eine kleine Auswahl an Produkten. Ich versuche ihr immer altbekanntes und neues anzubieten. Leider nimmt sie nur das altbekannte. Die Mahlzeiten sind zeitlich begrenzt auf 30 min. Was sie dann nicht isst, kommt erst mal weg. Ich gebe ihr nichts zwischendurch. Sie bekommt fünf Mahlzeiten am Tag. Wenn sie etwas von dem haben möchte, was ich esse, darf sie das haben. Kommt leider nur selten vor. Ich zwinge sie nicht etwas zu essen, was sie nicht mag. Mein Mann und ich essen sehr, sehr gerne Käse. Mehr als Wurst/Aufschnitt. Täglich essen wir Joghurt und trinken auch sehr viel Milch. Bei uns geht pro Woche ein ganzer Karton drauf und wir sind nur zu zweit. Wir essen auch gerne Cornflakes und Müsli oder mal nur Haferflocken. Doch all das voressen bringt ja im Moment nichts. Und genau, weil ich eben nicht mit dem Löffel hinter ihr her laufe, suche ich eben nach Alternativen zur Milch. Denn was ist, wenn ich mal zum Mittagessen nichts mit Milch koche? Sie liebt zum Beispiel Spaghetti Napoli. Da packe ich schon immer Frischkäse in die Sauce und reibe Gouda drüber. Aber manchmal klappt es halt nicht, mit der Milch. Bei selbstgemachten Gemüsepommes zum Beispiel. Die isst sie mit normalen Pommes und Fisch. Da kommt keine Sauce drauf sonst mag sie es nicht. Wenn ich das koche, hat sie Mittags keine Milch gehabt. Das einzige, was sie dann noch zu sich nimmt, sind ca. 5 g Schmelzkäse auf dem Vollkorntoast. Das ist ja nix. Außerdem ist es auch genau gegenläufig, wenn ich so einen Aufstand mache beim Mittagessen. Da ist ja dann der Druck wieder da. Ich denke sie merkt das. Genau das will ich ja nicht, denn meine Vermutung ist ja, dass sie die Milchprodukte verschmäht, weil sie mir so wichtig sind. Daher meine Frage nach "Ersatzprodukten". Die Rezepte sind wirklich gut, aber natürlich haben wir sowas alles schon durch. Kartoffelpüree war natürlich die erste Idee. Aber uns kommt das Essen nun langsam auch schon aus sen Ohren raus. Ich habe für sie schon Kartoffelpuffer mit Käse drin eingefroren und die bekommt sie zwischendurch als Fingerfood. Aber mittlerweile bin ich ja fast nur noch in der Küche und koche/verstecke für sie die Milch im Essen. So geht es echt nicht mehr weiter. Sie soll ein normales Verhältnis zu den Lebensmitteln bekommen und so geht das definitiv nicht. Deswegen gefällt mir die Idee mit dem Mineralwasser am besten. Aber ist ein besonders Calciumreiches Mineralwasser evtl. nicht zu stark mit Natrium belastet? Es gibt ja nicht so viele Mineralwässer, die für kleine Kinder geeignet sind oder ist es in ihrem Alter schon wieder egal? Gilt so eine Regel nur für die ganz kleinen? Man soll doch bis zum zweiten Lebensjahr auf den Salzgehalt achten oder nicht?

von Claudia D. am 10.02.2017, 11:37



Antwort auf: Kind will keine Milch/Milchprodukte

Hallo Claudia D. im Rahmen meiner Arbeit hier im Forum Kochen für Kinder kann und darf ich dir leider nicht weiter helfen. Wenn du sehr besorgt bist, solltest du dich einmal mit deinem KiA besprechen. Evtl können dir auch Herr Dr. Busse oder Herr Prof. Dr. Wirth/Prof. Dr. Radke oder auch Biggi Welter, hier bei rub, zunächst, nach Schilderung deiner Problematik betreffs Kuhmilchversorgung, deine Sorgen nehmen. Lass deine Tochter auch die bisher nicht gemochten Speisen immer und immer wieder probieren. Denn was ihr heute nicht gefällt, das gefällt ihr vielleicht morgen. Gib ihr immer wieder neue Speisen auf ihren Teller und lass sie die Speisen ausgiebig bekucken, bestaunen, anfassen, damit spielen, ablecken, ausspucken, zermatschen. Das schafft eine langsame Annäherung. Werte nicht, erwarte nicht. Ich wünsch euch was. Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 13.02.2017



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