MEJ
Hallo alle zusammen, und zwar geht es bei mir um meine 2,5 jährigen Zwillingsjungs. Seit letzten Oktober gehen sie in die Krippe. Eingewöhnung war sehr schwer und die Jungs haben auf alle anderen Menschen sehr abgeneigt reagiert. Das hat sich Gott sei Dank gebessert, jedoch ist es so, dass sie beim hinbringen immer noch sehr stark weinen. :( Eigentlich hätten unsere Jungs jetzt in den Kindergarten zu den großen Wechseln sollen, aber da dort keine richtige Eingewöhnung stattfindet haben wir beschlossen die Jungs noch etwas in der Krippe zu belassen, damit sie Zeit haben die Krippe / Kita zu akzeptieren. Jedoch sagen mir meine beiden Jungs morgens schon zu Hause, dass sie dort nicht hin möchten und weinen jeden Morgen herzzerreißend. Ich habe schon vieles ausprobiert um ihn die trennung zu erleichtern. Wenn ich sie abhole sind sie meist auch sehr gut drauf und man sieht, dass sie Spaß hatten. Auch die Erzieher meinten bis auf das weinen läuft es ganz gut. Gestern früh haben meine beiden Jungs besonders laut geweint beim Abschied. Und als ich sie dann abholen gekommen bin, hab ich gleich gemerkt das die Stimmung iwie im Keller ist. Wurde kaum von den Erziehern beachtet und erst auf Anfrage, wie es denn lief hieß es : „die beiden waren heute sehr laut“ „Wie sieht es denn bei beiden zwecks Logopädie aus ?“ „Und hast du beim Arzt mal gefragt, ob motorisch bei den Kindern alles ok ist ? Sie fallen oft hin.“ Laut Arzt ist bei beiden soweit alles ok. Logopädie hat er damals als sie bei der u7 waren evtl mit 4 Jahren in Erwägung gezogen. Mittlerweile haben sie aber sprachlich ziemlich aufgeholt und sprechen gute 4 Wort Sätze. Nicht ganz klar und super deutlich. Aber man kann sie verstehen. Ich hatte auch einfach das Gefühl gestern, dass sie genervt von meinen Kindern waren und dann einmal alles raus lassen mussten - was ihnen an meinen Kindern evtl nicht gefällt. Heute Morgen beim hinbringen,,hab ich etwas mit ihnen gekuschelt in der Hoffnung sie weinen dann ein klein wenig weniger. Die zwei Kinderpflegerinnen haben auch versucht die Jungs zu beruhigen und zu kuscheln. Was ich auch toll finde. Aber die einzige Erzieherin in der Gruppe hat nichtmal guten Morgen gesagt. Wir wurden die ganze Zeit von ihr ignoriert. Klar sie muss sich auch um die anderen kümmern. Aber ein fröhliches Guten Morgen erwarte ich schon. Das ist das mindeste. Ich weiß gar nicht mehr was ich machen kann. Bin so traurig das ich sie da hinbringe. Aber ich mache vormittags eine Weiterbildung und bin zudem schwanger in der 12 Woche. Vllt nehme ich deswegen alles etwas zu ernst ? Könnte es an meinen Hormonen liegen ? Ich würde gerne nämlich mit der Kitaleitung sprechen und nach einem Gruppenwechsel fragen. Aber ich weiß auch nicht, ob abmelden und dann nächstes Jahr wieder hin mehr bringen würde. Vllt sind sie dann eher bereit für den Kindergarten ? Möchte auch nochmal schauen wegen Tagesmutter. Habt ihr ähnliche Erfahrungen ? Tipps wie ich alles besser für meine Kinder machen kann ? Danke
Machen die Eltern ein Drama um alles dann färbt das auch auf die Kinder ab. Sie gehen also fast ein Jahr schon dahin und sind aber angeblich immer noch nicht eingewöhnt?
In der Gruppe meines Lütten war ein Junge, der hat noch vor der Einschulung morgens geheult bis Mama außer Sichtweite war. Danach war alles prima. Vielleicht kann dein Mann sie morgens hin bringen? Da fällt der Abschied i.d.R. leichter. Erzieherinnen sehen die Kinder viel länger als der Kinderarzt. Insofern sind ihre Beobachtungen häufig viel aussagekräftiger als die Momentaufnahme einer U. Künftig: für den Hinweis bedanken und das Ergenis eines Arztgespräches zurück melden! Trini
Ich hab ja gleich für morgen einen erneuten Termin beim Kinderarzt ausgemacht. Jedoch müssten mir die Dinge doch auch auffallen. Wir gehen regelmäßig und viel mit ihnen spazieren und da wäre uns das mit dem fallen ja aufgefallen. Ich denke das sie in der Kita vllt durch ihre zu großen Hausschuhe hinfallen. Ich lasse das natürlich abklären. Nur war ja vorher immer alles ok und dann kam es gestern wie aus der Pistole geschossen. Und ich frage jeden Tag nach, wie es denn lief. Leider kann mein Mann sie morgens nicht hinbringen, da er eine Stunde entfernt von zu Hause arbeitet und spätestens um 8 Uhr anfangen muss. Daher geht das nicht. Mich stört ja eigentlich nur, dass die eine Erzieherin mittlerweile wirklich einen sehr genervten Eindruck macht. Jemanden nicht zu beachten und das mit Absicht - da sie uns ja anschaut, finde ich schon echt frech. Und mir ist ja schon früher aufgefallen, dass sie manchmal sehr komisch ist. Ihre Kollegin- eine Kinderpflegerin- strahlt richtig. Die Erzieherin zieht einfach total ein Gesicht. Vllt stimmt ja auch einfach die Chemie nicht. Und meine Kinder sind einfach auch nicht Kita geeignet. Sowas gibt es ja auch teilweise. Frage die Erzieher ja auch immer was ich evtl besser machen könnte, damit es den Kindern leichter fällt. Aber eine Idee haben sie nicht und können mir somit auch helfen. Sie sind aber auch einfach noch nicht so erfahren mit Kindern. Ist ihre erste Gruppe und sie arbeiten so ziemlich nach Schema F !
Hej! Ich hatte auch ein Kind, das 1 Jahr lang geweint hat, wenn ich sie im KIGA abgeliefert habe --- und danach prima spielte. Ich habe alles versucht - langer Abschied, kurzer Abschied, mit Freundinnen in Gang setzen zum, Spielen, mit Pädagogen winken lassen - nichts half, und ich kam zu der Einsicht, daß es am besten mit einem kurzen Abschied war, der sie das gefürchtete "Ende" nicht zu lange herausziehen ließ - umso schneller war sie in ihrer Gruppe mit ihrer Freundin und hatte mich "vergessen". Nach 1 Jahr war Schluß damit. Was die Eingewöhnung und Bringrituale angeht,so äußern sich hier inzwischen sowohl Eltern als auch Pädagogen überrascht und erfreut, wie gut das durch Corona verkürzt geht: Da wiederholt sich meine Erfahrung. Je länger man rummacht und je länger man den fälligen Abschied herauszögert, umso länger fürchten sie ihn und umso länger geht es den Kindern schlecht. Durch Corona mußten streckenweise die Kinder an die Pforte abgegeben werden - en schnelles "farvel" und weg waren sie - und alles war gut. Wenn Du Vertrauen in Eure Institution hast, dann überlaß denen die Annahme und weitere Handhabung - die kennen doch Kinder mit wenig und großem Abschiedsschmerz. red nicht viel über die KITA, daß sie dorthin gehen ,ist selbstverständlich - basta. Und zieh den Abschied und alles drumherum nicht unnötig heraus, es hilft viel weniger als wir erstmal glauben. Das schmerzt, aber wenn DU mit Überzeugung auftrittst, daß es den Kindern dort gut geht, dann überträgt sich das auch auf die kinder. Wenn wir Erwachsenen authentisch in unseren Entscheidungen sind und nicht durch Worte vermitteln, was wir durch Handlungen eigentlich wieder zurücknehmen - (also: du mußt aber doch In den KIGA - und gleichzeitig merken die kinder, daß auch wir das nicht so richtig glauben ), solange wir also authentisch sind , so lange ist es viel leichter, Kinder davon zu überzeugen, daß das, was wir für sie wollen, gut und richtig ist. Das brauchen sie. Gruß Ursel, DK
Hallo MEJ, mir fällt dazu nur folgendes ein: Vielleicht fragst Du deine Kinder, wie es ihnen in der Krippe geht? Das kannst Du nur über sie selbst erfahren. Ich gehe davon aus: "Jedoch sagen mir meine beiden Jungs morgens schon zu Hause, dass sie dort nicht hin möchten und weinen jeden Morgen herzzerreißend." Das wäre so eine Gelegenheit, wenn Du sie verstehen kannst nach dem sie sich ein wenig beruhigt haben. Kinder sind während oder kurz nach solcher Gefühle am besten dafür ansprechbar. Kennst du deren Gründe? Viele Grüße an die gesamte Familie Perspektiven
Hallo,
Danke erstmal für deinen Beitrag.
Ich frage sie täglich. Auch nach dem Kindergarten. Aber sie geben mir keine Antwort darauf. Wenn ich sie frage, ob es denn schön war kommt ein : „Mama hat abgeholt“ !
Also leider bekomme ich da keine richtig Antwort. Sie freuen sich auch immer tierisch wenn Wochenende ist und sie zu Hause bleiben. Sie sagen dann selbst zu mir „Kindergarten immernoch zu“ und grinsen wie kleine Engel. Habe jetzt an viele Faktoren gedacht, wie zu lange Zeit vor Ort / oder einfach doch nicht die richtige Einrichtung - Chemie stimmt nicht ganz.
Versuche jetzt zu sehen wie ich das besser gestalten kann. Ein Montessori Naturkindergarten spricht mich da momentan am meisten an. Mal schauen was ich evtl bezwecken kann. Zur Not fahre/ laufe ich auch etwas weiter. Hauptsache meine beiden Kinder sind glücklich. Für mich gibt es wirklich nichts wichtigeres. Und durch die Blicke von der Erzieherin fühle ich mich so unter Druck gesetzt, weil die Jungs eben weinen. Und manchmal eben auch laut. Wenn es die anderen Kinder stört, tut mir das ja leid. Aber ich kann meine Kinder nicht auf stumm oder leiser schalten !
Danke für Deine Antwort. Ich kann daraus nur schießen: Sie wollen lieber bei ihre Mama sein! Es genügt auch schon gutes (einfühlsames) Beobachten. Das kann ich hier finden. Du wirst das Problem lösen. Ich bin zuversichtlich. Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg. Für die Schwangerschaft wünsche ich Dir alles Gute.
Hej! So kleine Kinder so etwas zu fragen, verstärkt in meinen Augen das Problem nur. Man überfordert sie auch, denn sie leben im Hier und Jetzt. Morgens wollen sie nicht weg von Muttern, das ist nachvollziehbar. Nach dem Tag in der Institution wissen sie bald gar nicht mehr, wie es war, da sind sie ja wieder bei Muttern. Bis hin ins höhere Schulalter bekommt man selten gute Auskunft darüber, wie der Tag war, was schön und nicht so schön war, wenn man die kinder fragt. Ich hatte das Glück, zu unserem KIGA viel Vertrauen zu haben. Ich wußte auch: Meiner Tochter tut die Zeit mit den anderen Kindern gut, auch wenn ich aus bestimmten Gründen wußte, wieso sie solche Verlassensängste hatte (das war es bei ihr, Tränen beim Abschied können aber auch anderes bedeuten). Wäre ich unsicher gewesen, hätte ich mal den KIGA gefragt, wie sie sich tagsüber machen. (Abgesehen davon, daß nach dem ersten oder zweiten Tag eine Pädagogin mich anrief , kaum daß ich zuhause war, und mir erzählte,sie spiele jetzt schön und habe alle Tränen vergessen.) Fragt man morgens, kommt natürlich so ein Nein, heute will ich nicht - das hat sogar mein Große täglich gebracht (eine Zeitlang), und Diskussionen, Überredungen, Ausmalen, wie toll es dort sei etc. machten alles nur langwieriger: Viel besser war die klare Haltung: Ich hege jetzt noch mal ins Bad, du ziehst schon Schuhe an , und dann fahren wir. All das Diskutieren, Schönreden, Überzeugen weckt ja nur die Hoffnung. vielleicht müssen wir nur weitermachen,dann bleiben wir zuhause... und fördert die Enttäuschung, wenn es doch losgeht. Tritt lieber entschlossen-überzeugt auf, das spüren sie auch. Ich habe auch gern beim Abholen manchmal eine Weile gestanden und mein Kind heimlich von weitem beobachtet, bevor ich raustrat - sie hat IMMER toll gespielt, da war nichts vom Abschiedsschmerz mehr. der ist oft der akute Augenblick, eben weil sie in ihm leben - und wir bestärken sie manchmal darin, indem wir signalisieren, daß wir zaudern, daß wir Schlimmes vermuten, daß wir sie überzeugen müssen, daß es eine Chance gebe, zuhause zu bleiben. Das macht alles auch für die Kinder schlimmer. Deine/ Eure Entscheidung ist: sie sollen dort sein. dann vertritt das Deinen Kindern auch glaubhaft gegenüber - sei nicht wankelmütig. Das hat mit Härte nichts zu tun, im Gegenteil. Das gibt Rahmen und Sicherheit, an die sie sich halten können statt Rumgeeier und Gefühlschaos. Sie lernen noch - aber sie brauchen Hilfe dabei. Alles GUte - Ursel, DK
Ich hatte selbst 3 Kinder die sich lange schwer Taten mit dem Abschied. Phasenweise auch lieber zu Hause blieben, allerdings nur in den ersten Wochen. Ich war aber immer absolut überzeugt das es ihnen dort gut ging und habe die Abschied kurz und klar gestaltet. Ich arbeite in zwischen in dieser Kita, meine sind längst in der Schule. Und ich sage dir ganz ehrlich das ich es für möglich halte das es einfach nicht passt. Und ja, das es genau wie in allen Berufen auch Menschen gibt die mehr oder weniger dafür geeignet sind. Du schreibst ja selbst das sich die Kinderpflegerinnen kümmern, die Erzieherin aber ignoriert. Das wäre hier undenkbar! Natürlich spüren deine Kinder auch dein "Gefühlschaos". Manchmal ist ein Neuanfang wirklich die Lösung wenn es sonst nur über biegen und brechen geht. Wir hatten schon so ein Wechselkind, alles was vorher schwierig war, ging nach ein paar Tagen. Rede mit dem Team, stellt alles auf den Prüfstand, dein eigenes Verhalten, Gruppenwechsel, Ritual beim Bringen, Trostobjekt usw, und du dann immer noch kein gutes Gefühl hast, dann versuch einen Wechsel.
Danke für eure zahlreichen Rückmeldungen. Also da es ja schon seit Oktober so geht, habe ich viel ausprobiert. Längere Abschiede, kurze Abschiede - ihre Kuscheldecke haben sie immer bei zum Trost ! Sie weinen ja laut dem Personal nur wenige Minuten und dann ist erstmal gut. Sie bleiben dann erstmal da sitzen, wo ich bei der Eingewöhnung saß und iwann geben sie die kuscheldecke ab und sind quasi angekommen. Aber mir ist schon vorher aufgefallen, dass die Erzieherin manchmal sehr genervt rüberkommt und ich hab auch schon nicht wirklich Vertrauen zu ihnen. Habe einmal gehört wie sie zu den Jungs bzw zu einem meinte : „oh Mensch Matheo , hör doch endlich auf zu weinen“ und das schon in einem genervten Ton. Ich kann ja iwo verstehen, dass es einen iwann nervt. Aber das ist doch geschultes Personal und da setze ich voraus das sie mit solchen Sachen professionell umgehen können. Habe heute auch viel recherchiert und geschaut, ob ich evtl eine Einrichtung finde die besser zu meinen Jungs passt. Habe da einen Naturkindergarten gefunden, der stets eine kleine Gruppe betreut. Habe mit dem Leiter gesprochen und wir gehen Montag zum kennenlernen hin :) Also ich muss sagen, ich war sehr glücklich, denn der Leiter denkt wie ich quasi und hat auch als erstes gefragt, wie denn die Eingewöhnung lief. Hier wurde der Fehler nicht gleich bei den Kindern gesucht - so wie im jetzigen Klndergarten. Da kamen ja trotz meiner vielen Anfragen nie Verbesserungsvorschläge. Dabei dachte ich auch, sie hätten einige Ideen. Deswegen bin ich etwas enttäuscht. Denn bei ihnen gibt es nur ein Schema F , entweder es klappt so wie sie es wollen , oder es stimmt was mit dem Kind nicht :(
Dein Hinweis: "Denn bei ihnen gibt es nur ein Schema F , entweder es klappt so wie sie es wollen, oder es stimmt was mit dem Kind nicht :(" erinnert mich an frühere Zeiten. Die sind inzwischen schon über 50 Jahre her, sollte man meinen. Es gibt bessere Methoden mit Kindern umzugehen.
Hallo, ich möchte dich total bestärken, da deinen Weg zu gehen und deinen Kindern zu vertrauen. Kinder müssen nicht jeden Morgen weinen und das Verhalten der Erzieherin liest sich nicht förderlich. Alles, alles Gute!
Finde dein Beitrag erhält viel wahres. Also danke, dass du es so ausführlich erklärt hast. Wenn du ( also die Threaderstellerin) kein gutes Gefühl hast und du auch nicht siehst dies zb durch ein Gespräch mit Leitung und Erzieherin zu verbessern würde ich dir auch raten, eine andere Einrichtung zu suchen.
Danke für dein Feedback ! Wir brauchen nur in die Nähe der Kita zu sein und die Kinder sagen schon, dass sie nicht hin wollen. Also ein bisschen müssen sie noch hin, denn Hals über Kopf kann ich sie ja nicht rausholen. Aber es wird nicht lange dauern. Und ich denke, wenn die Kinder sich nicht wohl fühlen und die Erzieherin sogar kritisch vor dem Kind - über das Kind - spricht, ist das iwie auch kein Wunder.
Ich freue mich, dass Du das ogbige Problem lösen konntest. Bei dieser Gelegenheit meine Erkenntnisse in 30 Jahren familienpolitischer Aktivität: Mütter leisten mindestens soviel, wie die Konzernspitze eines Großunternehmens. Viel auf Menschen eingehen und Verantwortung. Da muss alles zufriedenstellnd funktioniern. Besser als beim Alarm heute.
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