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Geschrieben von SabineP am 10.01.2006, 22:09 Uhr

Zahnversiegelung - ja oder nein?

Hallo,

war heute mit meiner Tochter (6) beim Zahnarzt und da sie schon zwei bleibende Zähne hat, meinte er, eine Zahnversiegelung wäre sinnvoll.

Ich habe mich nun eben im Internet ein bisschen schlau gemacht und dort gibt es natürlich auch negative Meinungen. Allergien, Asthma, Ekzeme usw. werden gefördert usw.

Was sagt Ihr zum Thema Zahnversiegelung. Habt Ihr das bei Euren Kindern machen lassen oder nicht?

Viele Grüße

Sabine

 
7 Antworten:

Re: Zahnversiegelung - ja oder nein?

Antwort von graenna am 10.01.2006, 22:15 Uhr

Hallo,

bin selber zahnarzthelferin und wir haben dies sehr oft in der Praxis gemacht. Das Zahnversiegeln wird mit einem Fluorgel gemacht, das nicht schädlich ist gemacht.
Wir hatten in der Praxis, an den versiegelten Zähne bis auf Jahre keine Karies.
Laß dich ausführlich bei deinem Zahnarzt beraten, Nebenwirkungen sind mir nicht bekannt.

LG Barbara

PS ich würde es bei meiner Tochter machen lassen

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Re: Zahnversiegelung - ja oder nein?

Antwort von 11i am 10.01.2006, 23:50 Uhr

Hallo!

Sobald Nele einen bleibenden Zahn hat, wird der versiegelt. Meine Stiefkinder haben auch versiegelte Zähne - die hatten beide keinerlei Probleme oder Nebenwirkungen. Und auch von allen Kindern meiner Freunde/Verwandten mit versiegelten Zähnen habe ich da noch nie was nachteiliges gehört. Und das sind insgesamt ca. 20 Kinder, die ich da kenne...

LG, Elfi

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Re: Zahnversiegelung - ja oder nein?

Antwort von Mandy2 am 11.01.2006, 8:47 Uhr

Hallo,

meine Tochter ist 8 Jahre und wir haben ihre bleibenden Zähne vor einpaar Wochen versiegeln lassen. Ich habe als Kind viel Zeit beim Zahnarzt verbracht und möchte das meiner Tochter gern ersparen. Nebenwirkungen hatte sie keine.

Lg. Mandy

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Re: Zahnversiegelung - ja oder nein?

Antwort von Birgit67 am 11.01.2006, 10:44 Uhr

die festen Backenzähne habe ich versiegeln lassen, da diese am gefährdesten sind zwecks Karies und Löcher weil sie so weit hinten sind und über weiteres habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich habe heute noch Almagan in den Zähnen weil ich Keramik nicht vertrage. (habe aber nur 4 Füllungen insg.)

Gruss Birgit

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Ja

Antwort von tinai am 11.01.2006, 10:47 Uhr

ich würde es machen lassen. WEnn man es nicht machen lässt, bedeutet das zwar nicht, dass die Kinder Karies bekommen (ein Schulfreund von mir hat heute noch ein unversiegeltes naturgesundes Gebiss, aber wie viele gibts davon bei den über dreißigjährigen).

Ich bin froh um jedes Loch, dass ich meinen Kindern so vielleicht ersparen kann, denn die Nebenwirkungen von Zahnentzündung und Karies sind doch wohl deutlich schlimmer.

Gruß Tina

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Re: Zahnversiegelung - ja oder nein?

Antwort von palisade am 11.01.2006, 14:18 Uhr

Hallo, meine Große ist 8 und wir haben die Backenzähne auch versiegeln lassen. die Diskussionen sind da ähnlich wie bei den Amalganfüllungen. Das muß letztlich jeder für sich entscheiden. VG chris

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nein

Antwort von salsa am 12.01.2006, 10:06 Uhr

http://www.allergieheilung.de/aktuelles_vers.html

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Zahnversiegelung /Versiegelungslack /Fissurenversiegelung /Na-Fluorid-Belastung

Ist Zahnversiegelung tatsächlich
gesundheitsgefährdend oder krebserregend?!

Die zumeist Fluoridhaltigen nach Verätzung des Zahnschmelzes aufgetragenen Zahnversiegelungen sind im Begriff zu einer der größten Katastrophen zu werden, die die Menschheit je erlebt hat.
Schleichend und fast unbemerkt wirken sie sich verheerend auf die Energetik des Menschen aus. Frühe Hinweise gab es von älteren Zahnärzten schon vor mehr als zehn Jahren, weil man rein gefühlsmäßig den in der Spannungsreihe ganz oben angesiedelten und damit hochreaktiven - wenn auch wenigen freien - Halogen-Ionen nicht trauen wollte;
zumindest nicht überdosiert (vgl. tägliche D-Fluoretten-Einnahme oder Fluoridgel!) und nahe des Dentins bzw. der Pulpa.

Im Februar des Jahres 2002 dann endlich hatten zumindest zwei Zahnärzte den Mut, im Magazin "Der Spiegel" auf die zu erwartende Misere hinzuweisen: Leukämie und viele andere Krebsformen entstehen, so wurde postuliert von Dr. med. dent. Wolfgang Koch aus Herne und von Dr. med. dent. Johann Lechner (München) - keine geringeren als langjährige Vorstandsmitglieder der GZM (Internazionale Gesellschaft für Ganzheitliche Zahn-Medizin), nachdem ein Jahr vorher - unabhängig davon - auch der Münchner Allgemeinarzt Harry Lenk bereits ab dem 13.07.2001 mehrfach auf die extrem auffälligen Befunde und damit erschwerten Allergie Behandlungs-bedingungen bei Kindern und Jugendlichen mit Versiegelungslack jedweder Zusammensetzung mehrfach hingewiesen hatte; auch erfolgten Pressewarnungen und Vorträge über diesbezügliche Gefährdung der Gesundheit - alles nahezu ohne Erfolg.

Nichtsdestotrotz hat man leider groteskerweise versucht o.g. weltbekannten Zahnärzte im "Spiegel" aufgrund Ihrer Behauptungen und Testergebnisse lächerlich zu machen und sie des Zweckpessimismus zu beschuldeigen. Ist es mit dem Ärztehass bestimmter Redakteure schon soweit gekommen? Schauen Sie in den "Stern" Ausgabe 3 vom 09.01.2003 : dort wird absurderweise behauptet, dass man einen guten Zahnarzt u. a. daran erkennt, dass er allen Kindern prophylaktisch die Zähne versiegelt. Dieser Zahnarzt wurde schon mit Geldpreisen geehrt! Welch ein Wahnsinn!

Tatsächlich ist ein "wissenschaftlich anerkannter Beweis" für die Carcinogenität und die schwere immunologischen Störungen, die die Kinder dadurch erfahren werden, nicht einfach zu erbringen, weil selbst das Maligne Melanom (hauptverdächtiger Krebs, der nach Lenk in diesem Zusammenhang gefördert wird) langsam entsteht, und Krebspatienten/Patienten selten bei kundigen Ärzten und Zahnärzten vorstellig werden. Einfach jedoch ist der Beweis für die schwere energetiche Störung naturwissenschaftlich-biophysikalisch zu erbringen. Denn nicht nur die Kinesiologie und das Skalarwellen-System "Skasys" zeigt eine klare Reaktion über alle (Prae)-Molaren / Backenzähne bzw. über genau die behandelten Zähne, sondern jede langfristige Behandlungsform oder Therapie bei irgendeiner chronifizierten Erkrankung erscheint bei den Betroffenen zumindest bzgl. langfristiger Wirkung völlig sinnlos zu sein. Allergie, Asthma, Ekzeme, Müdigkeit / Unsportlichkeit und Verhaltensstörungen nehmen - zuerst zwar vorwiegend objektiv - aber in gavierendem Masse zu; nur wird es weniger oft zugegeben und und so gut wie nie, wird die wahre Ursache vermutet. Die bayrische Schulstudie und der Schulzahnarzt und die die allgemeinen Fortschritte in der Zahnmedizin lassen grüssen.

Das bedeutet. dass enorm viele Kinder und auch schon einige Erwachsene den Folgen der Zahnversiegelung, Verätzungsflüssigkeit i.v.m. Phosphorsäure, Formaldehyd, Aceton usw. und deren Spannungen untereinander zunehmend machtlos ausgeliefert sind. Sind dann noch dazu verschiedene Metalle im Zahn-Kiefer-Bereich oder gar nebeneinander zu finden ist der Weg zur Unsportlichkeit und Krankheit oder anderen schweren Symptomatiken schnell zurückgelegt! Und das, obwohl der Mechanismus geklärt ist, nur das ist er seit langer Zeit beim Amalgam auch - zumindest für die ganzheitlich denkenden Ärzte und Zahnärzte: Es entsteht ein Kurzschluss bzw. galvanische Spannungen über die Zähne wie bei einer metallhaltigen Zahnbrücke.

Die Folge ist ein Störfeld, welches dem Organismus nicht mehr gehorcht. Nur dieses zeigt sich nun nicht mehr immer allmählich wie in früheren Zeiten, sondern heutzutage -insbesondere weil Füllungen jetzt ebenfalls mit dieser Art von Schichtbehandlung versorgt werden - wird ein schnelles Abrutschen bis zur MCS oder ins Siechtum die sichere Folge für sehr viele sein.

Die Zähne verlieren ihre Fühlerfunktion. Das Ertasten der Nahrung ist derart gestört, weil die Signale, die der Zahn normalerweise über Tausende von Nerven vor allem an das Gehirn und den Magen-Darm-Trakt weitergibt, gestört sind.

Über Nerven und Meridiane können keine optimalen Frequenzen mehr gesendet werden, ein sauberer Informationsfluss des Systems ist vermutlich irreversibel aufgehoben.
Natürlich sind diese Ursachen und die Folgen allgemein nahezu völlig unbekannt und werden auch zumindest von gewissen Industriezweigen sicherlich vehement bestritten werden. Und es werden wieder von politischer und schulmedizinischer Seite jahrelange Doppelblindstudien und Ähnliches gefordert werden.
Nur diesmal wird es wirklich ernst - wahrscheinlich ist es schon zu spät, denn die Grundsteine sind längst gelegt. Und fast alle sind betroffen!

P.S. Es gibt aber auch eine gute Nachricht. Innerhalb von 6 bis 9 Behandlungen (entsprechend vier bis sieben Behandlungstagen ist es mit der Laser-Resonanz - sofern die jeweils verwendete Versiegelung und Ätzflüssigkeit zur Behandlung beschafft werden konnte - nun doch in über 96% der Fälle gelungen die negativen Auswirkungen wenigstens der Zahnversiegelung - insbesondere bei Kindern - zu beheben.

Die Symptomatik nach Zahnversiegelung bei Kindern ist zumeist Hyperaktivität, Zunahme von Allergien jeder Art, schnelle Erregbarkeit, Aggressivität und Minderung der körperlichen Leistungsfähigkeit, aber auch Schlafstörungen und geistiger Leistungsabfall sowie depressive Verstimmung u.a. entsteht überzufällig häufig.
Hoffentlich benötigen die Kinder alsbald noch keine der "Schichtfüllungen", dann werden sie vielleicht noch rechtzeitig gewarnt.

Harry Lenk
Fachart für Allgemeinmedizin

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