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Geschrieben von Kitty30 am 27.10.2016, 11:36 Uhr

Entwicklungsgespräch

Hallo,

ich hatte heute Entwicklungsgespräch im Kindergarten meines 3,5 Jahre alten Sohnes.

Das letzte Mal habe ich mich schon tierisch aufgeregt über die Anforderungen was an meinen damaligen 3 Jährigen gestellt wurden aber diesmal hat es mir jetzt echt gelangt.

Ich musste mir anhören das er Probleme in der Fein- und Grobmotorik hätte da er öfters hinfallen würde und dort vom Stuhl fällt. Ich weiß nicht was die für Stühle im Kindergarten haben aber zuhause fällt er weder vom Stuhl noch das er übertrieben oft hinfällt. Klar stolpert er mal aber meist wenn er durch ist oder keine Lust hat auf spazieren und vor sich hin schlürft. Zudem könne er nicht auf einem Bein hüpfen ... das müsse er mit 3 können. Wenn ich mir aber die U Untersuchungsvorgaben anschau muss er bei der U8 mit beiden Beinen hüpfen können (das kann er) und erstbei der U9 auf einem Bein hüpfen.

Was bei der Feinmotorik nicht stimmt weiß ich auch nicht. Das letzmalig bemängelte falsche Stiftehalten (mit gerade mal 3) sowie korrekte Haltung der Gabel (wir sprechen hier nicht von Fausthaltung sondern die Griffhöhe!!) kann er nun mittlerweile. Ich muss dazu erwähnen das wir seit er 1 Jahr alt ist beim Kinderturnen sind und er auch ohne Probleme Laufrad fährt.

Zudem wurde sein Sozialverhalten bemängelt. Er wäre zwar hilfsbereit und würde sofort alles bringen und machen was er sagt aber er würde die anderen Kinder zum Teil beleidigen. Auf meine Frage wie denn die Beleidigung aussieht gab sie an das ersagt " du bist nicht mehr mein Freund" oder "was hast du da denn gemalt ... gemacht ... etc). Auf meine Anmerkung dass das wohl mehr Kinder machen, hieß es seinTon wäre aber nicht angemessen!?

Lieg ich wirklich so daneben was ein 3 Jähriger können und machen muss oder erziehe ich meinen Sohn komplett daneben bzw erkenne Defizite einfach nicht??

Ich weiß echt nicht mehr weiter und bitte hier mal um eure Erfahrungen.

Liebe Grüße

 
19 Antworten:

Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von Danyshope am 27.10.2016, 12:05 Uhr

Na, ich reiche dir mal beide Hände. Ähnliches durfte ich mir auch anhören. Im KiGa würde er nicht puzzlen, würde kein Fahrrad fahren, könnte nicht klettern usw. Tja, er macht das alles. Auch im KiGa. Nur wenn der entsprechende Erzieher es nicht sieht....

Wir ziehen jetzt das Jahr Förderung durch, aber in erster Linie weil er logopädische Probleme hat und dann hat sich das hoffentlich. Ich wette mit dir, beim nächsten Mal werden die im Kiga so etwas in der Richtung wie Integration/Frühförderung ansprechen falls noch nicht geschehen. Bei uns war ein Jahr alles bestens, nur Lob usw. Und dann kam der Knaller. Die brauchten halt immer wieder Kinder welche offiziell hinterher hinken damit sie den miesen Personalschlüssel beschönigen können. Haben sie sogar mehr oder minder offen zugegeben.

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von Maxikid am 27.10.2016, 12:58 Uhr

Bei uns war im KiGa immer alles super gut und die Kinder nicht auffällig. Kaum waren sie in der VSK der Grundschule, oder auch in der Grundschule allgemein hatten sie plötzlich alle möglichen Markel. Oft waren es Dinge, die sich so anhörten, als ob die Lehrer extra etwas suchten...Im Bekanntenkreis erging es vielen sol. Im KiGa war immer alles in Ordnung und kaum war man in der Mühle der Grundschule, hatten die Kinder plötzlich Auffälligkeiten..LG maxikid

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von Muskelkatze am 27.10.2016, 19:13 Uhr

Hallo,
erstmal tief durchatmen.
Ich finde du nimmst das alles viel zu persönlich. Ich kann mir nicht vorstellen das dir die Erzieherin diese Dinge sagt um dir Fehler vorzuhalten. Sie möchte in erster Linie deinen Sohn auf die Schule vorbereiten. Es gehört dazu das sie neben Stärken auch Dinge anspricht die noch geübt werden müssen. Vielleicht solltest du dich mehr über seine Stärken freuen und die Schwächen optimistisch angehen. Niemand ist perfekt, sie hat vielleicht einen objektiveren Blick auf deinen Sohn als du. Du solltest mit der Erzieherin zusammen arbeiten. Sie ist doch nicht dein Feind.
LG

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von lilule am 27.10.2016, 19:39 Uhr

Ich kann deine Reaktion nachvollziehen. Mein Sohn, auch 3,5 interessiert sich nicht fuer Sportaktivitaeten oder Aehnliches. Er ist kognitiv fuer sein Alter sehr fit. Er kann auf einem Bein stehen, auf einem Bein huepfen nur 1-2 Huepfer. Er faellt auch oefter hin. Laut KiA muesste er es besser koennen, deshalb muessen wir in Kuerze zur Nachkontrolle- bessert sich das nicht, wird ein MRT gemacht.

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von Kitty30 am 27.10.2016, 20:07 Uhr

Da gebe ich dir Recht ... ich nehme es leider langsam persönlich. In den Entwicklungsgesprächen hört man hier leider nur "negative" Dinge bzw Sachen die das Kind nicht kann. Wenn mal etwas positives gesagt werden würde könnte man vielleicht besser damit umgehen.

Ich kann auch gut damit umgehen wenn sie etwas anmerkt was nicht rund läuft und woran sie bzw wir arbeiten sollen wenn es nachvollziehbar ist.

Ich komm mir schon vor wie ein Depp was seine Gleichgewichtsprobleme betrifft. Entweder gibt sich mein Kind dort komplett anderst und kann im Kiga nicht mal geradeaus laufen oder alle umstehenden die ich diesbezüglich schon gefragt hab sehen das schwanken, stolpern auch nicht. Wenn er solche massiven Probleme hätte Wie sie sagt könnte er ja auch nicht Laufradfahren, Roller fahren oder würde beim Kinderturnen dauernd auf der Nase liegen. Entweder hat man die Probleme oder man hat sie nicht ... sowas kann man doch nicht abschalten.

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von Dream2014 am 27.10.2016, 21:13 Uhr

Dann nehme es doch zur Kenntnis und gut ist. Wenn man doch der Meinung ist das die Erzieher keine Ahnung haben wieso stört es einen dann?
Entwicklungsgespräche gehören zum Kindergarten halt dazu und ich denke zu 90 % sind bei negativen Sachen die Eltern nicht damit einverstanden und fühlen sich persönlich Angegriffen.
Wenn du sicher bist das es Schwachsinn ist was die Erzieherin sagt dann lass es so stehen, ansonsten kann man es noch bei den U Untersuchungen ansprechen und gut ist.

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@ Muskelkatze

Antwort von peta am 27.10.2016, 21:15 Uhr

Ich hoffe nicht, dass es das grosse Ziel der Erzieherin ist, das Kind auf die Schule vorzubereiten.
Es sollte doch sein, das Kind in der Entwicklung zu unterstützen, zum ausprobieren anzuregen und die Stärken zu stärken. Es neugierig zu machen, auf das Leben. Die Schule ist doch auch "nur" Teil des Lebens.

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von faenny am 27.10.2016, 22:42 Uhr

Da wir weder deinen Sohn kennen, noch beim Gespräch dabei waren, können wir nicht beurteilen, inwieweit hier übertrieben wurde.
Ich sehe diese entwicklungsgespräche etwas zwiespältig. Einerseits sind sie sicher "gut gemeint". Eine Möglichkeit sich über die Entwicklung des Kindes auszutauschen. Sicherlich gibt es auch begründete hinweise auf mögliche Defizite.
Aber leider scheint es doch immer wieder der Fall zu sein, dass dabei irgendwie über das Ziel "hinausgeschossen" wird. Wahrscheinlich sogar mit dem guten Glauben, dass so jedes Kind bestmöglich gefördert wird - und es dann in der Schule leicht hat. Das ist sicherlich auch unserer Leistungsgesellschaft geschuldet.
Wenn du nun, wie ich vermute, nicht diesen Anspruch an dein Kind hast, in allen Bereichen Top zu sein, würde ich das den Erzieherinnen genau so sagen.

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von lubasha am 28.10.2016, 6:29 Uhr

Dem besten Freund meines Sohnes wurde ähnliches angemackert. Er ist ein großes Kind, gut 1/2 Kopf höher als gleichaltrigen. Traurig aber wahr, die Erzieher legen für solche Kinder oft andere Maßstäbe an.

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von allwa am 28.10.2016, 8:02 Uhr

Das stimmt, wir hatten das ein bißchen ähnlich wobei die Erzieher sich dann immer wieder selbst daran erinnert haben, wie alt mein Kind ist. Sie geben selbst zu das man aufgrund der Größe und auch wie sich mein Kind gibt sie altersmäßig anders einstuft und deshalb auch mehr zutraut oder eben auch mehr erwartet.
Aber bei uns fällt es den Erziehern halt selbst auf, so dass sie sich selbst entsprechend korrigieren können.

An die Fragestellerin: Wurdest du gefragt ob du dein Kind in den Schilderungen von der Kita wieder erkennst? Oder wurde dir einfach hingeworfen was er nicht kann und fertig?

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von Kitty30 am 28.10.2016, 8:51 Uhr

Vielen Dank für eure Meinungen. Habe mich jetzt auch über Nacht etwas beruhigt.
Werde mit dem Kinderarzt auch noch sprechen bezüglich der Motorik und was er wirklich können muss.

Versteht mich nicht falsch aber wenn man mir in diesen Gesprächen logisch erklärt ( wie mit der Stiftehaltung) was wichtig ist und wo Defizite sind dann kann ich daran auch "arbeiten". Aber wenn sowas wie "er beleidigt andere Kinder" mir an den Kopf geworden wird und ich frag nach ob das meinem Sohn auch so bewusst ist bzw sie ihn in der Situation darauf hinweisen ... als Antwort kommt dann "das weiß ich nicht". Äh sorry wie soll ich denn auf sowas reagieren? Das ist mit verlaub gesagt Bullshit. Sowas muss ich doch als Erzieherin in der Situation klären und nicht ich als Mutter Stunden/Tage /Wochen später wenn ich nicht mal weiß wann war was mit wem.
Auf meine Anmerkung das es meinen Sohn z.B. auch total stört und traurig (zum Teil auch fast heult) macht wenn ich ihn abhole und er ist mitten im Spiel, will das vielleicht noch fertig machen oder aufräumen ... eine ganze Meute so lange brüllt "xy wird abgeholt xy wird abgeholt" bis das Kind den Raum verlässt. Meinte sie "das machen sie aber bei jedem" ... vielleicht bin ich ja Kleinkariert aber dann soll ich vielleicht auf alle Kinder n bißchen Rücksicht nehmen weil wo ist die Grenze ob ein Kind traurig ist bei dem Satz du bist nicht mehr mein Freund oder ein Kind traurig ist wenn s aus dem Zimmer gebrüllt wird?

Du bekommst nur Sachen an den Kopf geknallt aber wie die Situation außerhalb des Kindergarten ist wird nicht nachgefragt.

Egal ich hacke das ganze (wie letztes Jahr) unter dem Thema zwanghafte Fehlersuche ab und versuche das anzugehen woran wir auch wirklich was verbessern können.

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von clarence am 28.10.2016, 10:28 Uhr

Lass sie reden.
Beim ersten Kind hab ich mir das auch noch sehr zu Herzen genommen - bei den nachfolgenden dann nicht mehr.
Ich finde ein Entwicklungsgespräch zwar gut, da man selbst oft nicht die Möglichkeit hat festzustellen wie sie im Vergleich zu Gleichaltrigen sind, aber ob ein vergleichen oft so sinnvoll ist - vor allem der 3jährigen?

Beispiel: Die Erzieherin meinte damals zu meinem 5jährigen er soll auf jeden Fall in die Vorschule, da er sozial nicht reif für die 1. Klasse sei. Sie hat mich regelrecht dazu gedrängt. Klar, er kann nicht still sitzen, kann schwer Ordnung halten, ist sozusagen ein Zappelphilip.
Aber das ist einfach sein Charakter. Hab ihn gegen den Willen der Erzieherin UND der Lehrerin in der 1. KIasse gelassen. Mittlerweile ist er in der 4. Klasse - immer noch lebhaft, seine Schrift ist zum Grausen, ABER er ist einer der Klassenbesten!

Zu meiner damals 3jährigen Tochter meinte die Erzieherin, dass sie grobmotorisch hinten sein, da sie nicht wie andere aus kleiner Höhe runterhüpft und auch nicht so schnell wie andere wo raufklettern kann. Das traute sie sich eben nicht. Dafür konnte sie mit 2,5 Jahren ohne Stützräder Rad fahren und Schi fahren, schwimmt seit sie 4 Jahre alt ist,...

Also nicht fertig machen lassen. Du kennst dein Kind am besten!

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von niccolleen am 29.10.2016, 0:23 Uhr

Ein Entwicklungsgespraech mit 3 finde ich schon arg frueh. Bei uns finden die im Jahr 4/5J statt, also etwa ein Jahr vor der Schule.

lg
niki

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von kati1976 am 29.10.2016, 14:27 Uhr

Wo ist dein Problem?

Bist du gekränkt weil die Erzieherin etwas an deinem Sohn bemängelt hat? Bist du im Kiga den ganzen Tag dabei? Vielleicht führt er sich da ja so auf, das es Gründe gibt für diese Aussagen.

Hörst du wie er die Kinder kritisiert? Was ist wenn es stimmt?


Ich habe auch viel gehört bei den ganzen Gesprächen die ich hatte. Es war nicht immer alles toll. Na und? Darüber aufregen? Ich habe besseres zu tun und wenn die Erzieher was zu bemängeln hatten dann habe ich es mir angehört und entschieden wie wichtig es für mich und mein Kind ist.

Die Erzieher sehen alles aus einem anderen Blick und sehen den Vergleich mit gleichaltrigen.

Warum manche Mütter immer gleich beleidigt sind kann ich absolut nicht verstehen.

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@niccolleen

Antwort von peta am 29.10.2016, 19:15 Uhr

Gibt es dann nur ein einziges Gesprächt während der Kitazeit?

Wir haben hier
- Eingewöhnungsgespräch ( 20 Minuten)
- Entwicklungsgespräche jährlich (ab Beginn der Kitazeit, also auch schon mit 2 Jahren) mit dem Portfolio (1 Stunde)
- Abschlussgespräch Kind (Hausbesuch mit Portfolio 1 Stunde)
- Abschlussgespräch Eltern (20 Minuten)

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Re: @niccolleen

Antwort von niccolleen am 30.10.2016, 1:06 Uhr

Es gibt dieses Entwicklungsgespraech, da wird auch Logopaedisch und ergotherapeutisch bisschen geschaut, es gibt einen Sehtest und einen Hoertest in den ganzen Kindergartenjahren, es gibt mit den Kindergartenbetreuern wann immer man will Tuer und Angelgespraeche, und es gibt, wenn man will, oder wenn es was gibt, jederzeit die Moeglichkeit, sich einen Gespraechstermin auszumachen.
Mehr scheint in Oesterreich nicht noetig zu sein. Wir haben einen Mutter-Kind-Pass, wo man regelmaessig zum Kinderarzt muss, sonst wird das Kindergeld gekuerzt, wohl sowas wie bei euch diese U-Untersuchungen, aber nicht ganz so viele. Also ich kenne kein Kind, das hier irgendwie durch den Rost gefallen waere, oder wo irgendwas verpasst wurde. Ich habe manchmal das Gefuehl, ihr macht euch zuviele Sorgen, dass ein Kind nicht exakt in der Norm ist. Das scheint hier weniger als ein Bug und mehr als ein Feature gesehen zu werden.

lg
niki

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Re: @niccolleen

Antwort von peta am 30.10.2016, 7:34 Uhr

Tür- und AngelGespräche gibt es natürlich auch. Ansonsten geht es auch viel darum, in einen guten Austausch mit den Eltern zu kommen.
Im Entwicklungsgespräch wird ja auch ganz in Ruhe erzählt, mit wem das Kind eigentlich was macht. Woran es Freude hat, woran nicht. Berichte aus dem Alltag.
Es soll ja kein (wie ich oft hier im Forum das Gefühl habe), abhaken sein:" Ihr Kind kann dies, Ihr Kind kann dies nicht"

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Re: Entwicklungsgespräch

Antwort von lubasha am 30.10.2016, 21:12 Uhr

Hier gibt es jede 6 Monate ein Entwicklungsgesprech und mit 4/5 (2 Jahre vor der regulären Einschulung ) die 4,5 Jährige Gespräch in Kita und in der Schule. Da wird geschaut ob die muss Kinder noch etwas Hilfe brauchen (Sprache, Logo, Ergo...) und ob die kann Kinder nicht schon etwas früher früher zur Schule können, da sie soweit wären.

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Re: @niccolleen

Antwort von niccolleen am 30.10.2016, 23:17 Uhr

Wir haben so einfach auch einen recht intensiven Kontakt zu den Betreuerinnen und den anderen Eltern, und auch die Kinder sieht man ausfuehrlich beim Spielen, also da gibts wenig Ueberraschungen. Regelmaessiges extra Entwicklungsgespraech waere bei uns echt nicht noetig. Wie gesagt, nach Bedarf geht das immer, und kann entweder von den Eltern oder von den Betreuern erbeten werden.
Ich glaub auch nicht, dass es irgendwem wahnsinnig wichtig ist, ob es jetzt mit dem oder dem mehr spielt. Meistens sieht man das ja eh oder man ist auf Kindergeburtstage eingeladen.

lg
niki

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