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Eingewöhnung

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Eingewöhnung

Krisii

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Hallo, Wir befinden uns seit Mitte Oktober in der Eingewöhnung. Die ersten Tage liefen gut und 3 Trennungen auch schon für eine Stunde klappten problemlos. Am 5. Tag der Eingewöhnung hat er sich nicht mehr beruhigt. Er hatte den Abend dann auch Fieber. Also vermutlich ging es ihn tagsüber schon nicht so gut. Wir sind dann 2 Wochen aufgrund von Krankheit ausgefallen und seit gestern wieder in der Kita. Sprich eigentlich erst die 2. Woche die er dort ist. Sie haben dann gestern direkt wieder eine Trennung gemacht die nach hinten los ging. Heute hat er auch schon den Kopf geschüttelt als wir zur Tür rein sind. Dies habe ich kommuniziert. Dennoch haben Sie eine Trennung machen wollen. Er ließ sich zum Ende hin dann auch etwas beruhigen. Heute meinten sie dann schon wir müssen dann sprechen wie es weiter geht, wenn es nicht klappt mit der Trennung. Mich überrumpelt das etwas und ich weiß nicht ganz wie ich mich verhalten soll. Vlt. Habt ihr ein paar Tipps oder mutmachende Worte. Wir bearbeiten das Thema zuhause mit Büchern, ich erkläre es ihm immer wieder. Er ist 19 Monate. Liebe Grüße


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von Krisii

Es ist immer eine schmale Gradwanderung mit der Eingewöhnung. Geht man noch mal einen Schritt zurück und die Mama bleibt da, kann es sein dass das Kind bemerkt das es nur genug quengeln muss. Die Kinder müssen lernen, dass die Mama nicht mit zum Inventar gehört. Ich hätte es genauso gemacht und weiterhin getrennt. Eventuell nicht so lange, aber dennoch das die Mama nicht mit rein kommt :) Na klar möchte er lieber bei der Mama sein. Wer möchte das nicht? Aber er wird es auch dort gut haben. :) Hör auf dein Bauchgefühl, vertraue den Erziehern. Ihr findet für euch den richtigen Weg. Ihr schafft das.


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von Krisii

Ich würde das deutlich weniger dramatisieren, aber die Trennungen jetzt erst mal kürzer halten. Ihr hattet jetzt 2 Wochen Pause und fangt quasi von vorne an! Allerdings rate ich dir zu Gelassenheit, wenn du ansonsten mit der kita zufrieden bist und Vertrauen hast. Sprich deine Sorgen bitte offen an. Das muss auch möglich sein. Und das ein Kind lernt, es dürfe genug quengeln und dann kommt mama - völliger Mumpitz und auch an der kindlichen Entwicklung völlig vorbei. Die manipulative Unterstellung ist Quatsch und bekommt ein Kind in dem Alter noch gar nicht bewusst hin!


User-1721891580

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Antwort auf Beitrag von JakobsMutti

Das Kind ist 19 Monate alt. Ich unterstelle keine bewusste Manipulation. Aber Kinder in diesem Alter merken durchaus wie ihr Verhalten die Mama beeinflusst ;)


JakobsMutti

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Antwort auf Beitrag von User-1721891580

Gottseidank- stell dir mal vor, die Mutter würde die Not ihres Kindes nicht erkennen!