Ein bisschen erinnert mich das an meine Große...

Als sie 2 J alt war, scheiterte die Krippeneingewöhnung, lief so ähnlich wie bei Dir, so dass wir dann die Notbremse gezogen haben, in dem wir den Krippenbezug stoppten. Das lief von Jan bis Mitte März.
Meine Tochter war damals absolut mama-fixiert, Papa war auch ok, unser damaliges Aupair akzeptierte sie, ansonsten NIEMAND!
Da unser damaliges Aupair ein super Glücksgriff war, probierten wir die Loslösung mit Hilfe des Aupairs. So ging ich 2 Tage arbeiten, unser Aupair kümmerte sich um die Mädchen (damals 2 und 1 Jahr alt). Das war Mai.
Es klappte super, vertraute Person, vertraute Umgebung.
Die Eingewöhnung im Kiga im September klappte dann erstaunlicherweise sehr gut, als sie fast 3 Jahre alt war.
Diese "stufenweise" Loslösung von mir in ihrer vertrauten Umgebung, mit einer ihr vertrauten Person, brachte der Knoten zum Platzen.
Ich kenne Eure Situation nicht, aber ggf eine Anregung?
Mittlerweile ist meine Große 7,5 J, geht in die Schule, und aus dem damaligen schüchternen Mädchen ist ein selbstbewusstes, kontaktfreudiges, selbstständiges und starkes Mädchen geworden.
Alles Gute wünsche ich Euch, kann ein bisschen nachfühlen...