Frage: Nachtrag zu Beckenbodentraining

Hallo Frau Höfel vielen Dank für die schnelle Antwort etwas weiter unten. Zu ihren Fragen: Meine Tochter ist schon 18 Monate alt.Leider hab ich es verschlafen direkt nach der Geburt regelmäßig zu üben. Nach meinem letzten Frauenarzt besuch wurde(wie ich schon vermutet hab) eine Gebärmuttersenkung festgestellt,außerdem bin ich manchmal beim niesen und hüpfen inkontinent.Super!,und das mit gerade mal 30 :-((( und nach 2 Schwangerschaften. Meine Frauenärztin hat mir dazu geraten regelmäßig den Beckenboden anzuspannen. Eine Rückbildungskurs hatte ich nach meiner zweiten Schwangerschaft besucht,leider aber nicht umgesetzt. Ich denke schon das ich weiß wo mein Beckenboden ist.Wenn ich einen Finger während der Ubungen einführe(bitte entschuldigen sie meine offene Schreibweise) dann meke ich den Muskel und wie er sich zusammenzieht und anspannt. Was denken sie darüber? Viele Liebe Grüße aus Bayern Simone

Mitglied inaktiv - 28.02.2009, 20:04



Antwort auf: Nachtrag zu Beckenbodentraining

Liebe Simone, eine echte SEnkung (und von der sprechen wir hier), wird nicht mal eben durch ein paar Übungen behoben. Dazu gehört ein Beckenbodentraining unter Anleitung. Unter Anleitung heißt z.B., dass Haltung und Atmung während der Übung beobachtet und evtl. korrigiert werden. Mit falscher Haltung und falscher Atmung ist nämlich jedes Beckenbodentraining kontraproduktiv. Und dann heißt es üben, üben, üben - den Rest Ihres Lebens! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 02.03.2009



Antwort auf: Nachtrag zu Beckenbodentraining

Hallo, ich kann Dir Cantienica sehr ans Herz legen. Du weißt nämlich offensichtlich nicht, was Dein Beckenboden ist. In der Scheide spürst Du nur den Schließmuskel. LG Linda

Mitglied inaktiv - 02.03.2009, 10:54



Antwort auf: Nachtrag zu Beckenbodentraining

Gruß Simone

Mitglied inaktiv - 02.03.2009, 21:03



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