Hallo Frau Höfel, Ich hatte seit der 12. ssw immer wieder heftige Sturzblutungen wegen einer Plazenta praevia. Längere Klinikaufenthalte. In der 24. ssw wurde deswegen auch eine RDS Prohylaxe durchgeführt. Seit der 27. Ssw keine Blutungen mehr. Trotzdem totales Schonen angesagt. Nun Plazenta marginales, bei der pränatal Diagnostik wurde eine singulare Nabelschnur festgestellt ohne Hinweise auf Fehlbildung. Nur geht die Nabelschnur nicht mittig von der Plazenta ab sondern vom ganz unteren Teil. Jetzt in der 31. ssw liegt meine Tochter in Schädellage aber die Nabelschnur liegt nun zwischen Muttermund und Kopf. Habe schon zwei Kinder 19 u. 23 Jahre alt. Hatte beim ersten in 36 + 3 vorzeitigen Blasensprung u. Spontangeburt. 2. Sohn 33 ssw vorzeitiger blasensprung mit Notsectio. Wegen der Plazenta u. Faktor V Leiden ( spritze 2 x tgl fragmin) ist Sectio in der 36. ssw geplant. Nun hab ich totale Panik da ich jedes mal einen vorzeitigen Blasensprung hatte, dass dies wieder passiert. Da die Nabelschnur nun vorliegt wird sie ja auf jeden Fall vorfallen. Nun meine Frage kann ich auf eine Sectio ab 34 + 2 bestehen? Wissen Tag der Entbindung da es eine Icsi Behandlung war. Bin normal wirklich nicht ängstlich aber diese Schwangerschaft war nur von Komplikationen geprägt u.bis zur 25. ssw machten uns die Ärzte kaum Hoffnungen dass unsere Tochter überlebt. Jetzt sind wir soweit gekommen es wäre nicht auszudenken, wenn sie jetzt die Nabelschnur selbst abdrückt. Sorry dass ich so ausgeholt habe aber vielleicht sind so meine Ä Ängste besser zu verstehen. Ach ja bin 43 Jahre alt. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße s. N
Mitglied inaktiv - 10.02.2012, 09:22