Frage: Geburt

Hallo Ich hab ein Problem, was mich seit längerem beschäftigt und im Bezug auf die anstehende zweite Geburt im Sommer leider wieder ganz aktuell. Ich habe einen wirklich grundsätzlich sehr lieben fürsorglichen Partner (bald Mann). Wir gehen sehr fair miteinander um. Wenn da nicht seine fehlende Empathie ist. Er hat leider etwas gesagt, was ich aus meinem Kopf nicht herausbekomme, und zwar hat er nach der ersten Geburt gesagt, dass er das Gefühl hatte ich habe übertrieben vom Schmerzempfinden. Unsere Kleine kam innerhalb von 5 Stunden und ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Ich war absolut nicht ich! Es war wirklich wirklich schlimm. Im Vergleich mit anderen Erfahrungsberichten kommt es mir tatsächlich teilweise so vor, als ob ich besonders gelitten (übertrieben?) habe, obwohl ich mich sonst eigentlich nicht als schmerzempfindlich empfunden hätte. Die Geburt hat mich wochenlang danach noch psychisch mitgenommen. Ich kann das einfach nicht in Worte fassen, und er war die ganze Zeit dabei und hat die Hand gehalten. Mit der Aussage dann hab ich nicht gerechnet und passt eigentlich auch nicht zu ihm und es hat mich sehr tief getroffen und ich möchte ihn bei der nächsten Geburt nicht dabei haben. Er findet ich hätte übertrieben, weil ich wirklich wie eine wahnsinnige geschrien habe. Hab ich auch. Ich erspare mal Einzelheiten, nur so viel: - Kind nicht runter gerutscht - keine PDA /Schmerzmittel - wehenförderne Medis - Kristellern - Dammschnitt - Saugglocke - Narbe im Nachgang nochmal auf gerissen und am Tag danach nochmal OP Dass ich ihn beim nächsten Mal nicht dabei haben möchte sagt er ist schade, aber er kann ja nichts dafür, wenn es bei ihm so rüber kam als habe ich überreagiert. Er hat es jetzt gesagt und es hat ganz schön gesessen und ich weiß auch nicht wie ich damit umgehen soll. Er kann es jetzt auch nicht einfach revidieren, weil es eben seine Empfindung ist. Ich finde das ist jetzt echt schwierig damit umzugehen. Ihm war nicht klar, was das mit mir macht. Wie soll ich damit nur umgehen. Seine Antwort war, ich hab ja auch nicht unbedingt Verständnis, als er zb einen leichten Bandscheibenvorfall hatte ??! Bin echt sprachlos.

Mitglied inaktiv - 09.02.2019, 11:35



Antwort auf: Geburt

Liebe Babyglückskeks, wenn Sie nicht selber diese Situation (ohne bitteren Nachgeschmack) bereinigen können, dann kann ich Ihnen nur zu einer Gesprächsrunde raten. Bitte wenden Sie sich an die Schwangerschaftskonfliktberatung der Diakonie, Pro Familia, Donum vitae oder dem Sozialdienst der Kath. Frauen. Dort steht geschultes Personal zur Verfügung, welches sich Zeit für Ihr Anliegen nimmt, Raum für Ihre Ängste und Ihre Gedanken schafft! Und das eröffnet manchmal völlig neue Blickwinkel! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 10.02.2019



Antwort auf: Geburt

Hallöchen das ist echt krass was dein freund Ehemann von sich gibt.. Er sollte mal die schmerzen usw aushalten und viele frauen schreien bei der Geburt ist auch normal wenn man sehr arge schmerzen hat... Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wie du damit umgehen könntest... Fühl dich gedrückt von mir.. Ich hoffe Martina hat eine Lösung für dein Problem... LG pink82

von PINK82 am 09.02.2019, 12:50



Antwort auf: Geburt

Hallo! Ich hatte eine sehr ähnliche Geburt und kann dich gut verstehen! Für mich war es der Horror! Dein Mann ist ja echt der Knüller, wie kommt man auf so eine Aussage?! Ich kann absolut verstehen, dass du sehr verletzt bist. Wenn die Entscheidung, ihn nicht dabei haben zu wollen, „nur“ auf seiner Aussage beruht, solltest du aber bedenken, dass du ihm dieses Erlebnis nie zurückbringen kannst, wenn du es hinterher doch bereust. Ich finde es allerdings auch krass, dass er das einfach so akzeptiert. Vielleicht will er auch gar nicht mit? Als Mann spielt er fürs Baby ja eh erstmal die 2. Geige, da würde ich es mir nicht auch noch nehmen lassen, bei der Geburt dabei zu sein. Dass er nicht darum kämpft macht ihn auch nicht sympathischer. Sorry, aber das, was er gesagt hat, geht für mich gar nicht! Ich leide auch noch 2 Monate nach meiner Geburt unter den Folgen. Zum Glück habe ich einen super verständnisvollen Mann. Tu, was du für richtig hältst! Wenn es dir gut tut, jemand anderes mitzunehmen, dann mach das! Die Geburt sollte für dich so angenehm wie möglich sein und dein Mann verschlechtert das Klima ja scheinbar eher Alles Gute! Jojo

Mitglied inaktiv - 09.02.2019, 21:29



Antwort auf: Geburt

Für mich hört sich das so an, als wäre Dein Mann auch ein Stück weit traumatisiert und als ob er durch komplett unsachliches Rationalisieren versucht, damit umzugehen. Vielleicht hilft Euch mal eine kurze Paarberatung? Es ist für Dich eine heftige Verletzung, wie er damit umgeht, und das macht ja auch dauerhagt wss mit der Beziehung. Da es hier offensichtlich um ein ganz singuläres Problem geht, würde ich das versuchen. Dass er gleich zustimmt, wenn Du sagst, Du willst ihn nich mehr dabei haben, zeigt eigentlich, wie sehr ihn das alles belastet. Aber Männer dürfen ja keine Schwäche zeigen....

von Schniesenase am 10.02.2019, 11:02



Antwort auf: Geburt

Wir sprechen seit einigen Tagen über nichts anderes. Nachdem, was bei uns sehr unüblich ist, Türen geknallt wurde und viele böse Dinge von mir gesagt wurden und von mir schon die komplette Beziehung infrage gestellt wurde war erst mal Funkstille. Er hat jetzt eingelenkt und gesagt, dass er das überhaupt nicht böse gemeint hat aber er ist eben so empfunden hat als ich unter der Geburt nicht mehr mitgemacht habe und wie bewusstlos da gelegen hab. Meine Intention war einfach, ich wollte das jemand endlich etwas tut und wenn ich nicht mitmache (Plan war mit nächster Wehe natürlich hinfällig) war das für mich die einzige Konsequenz, aber er fand es einfach übertrieben zu tun als ob ich bewusstlos wäre und naja ganz generell halt, schon weil er sagt, jeden Tag bekommen Frauen Kinder, und wenn es so gefährlich wäre und alles dann wären wir schon ausgestorben. Er sieht es voll rational! Muss fairerweise sagen, er ist aber auch nicht der Typ der sich gut in andere hineinversetzen kann. Er verdrückt zwar auch mal eine Träne wenn es romantisch wird oder im Fernsehen sehr traurig aber im Alltag bei schlimme Nachricht oder so eher weniger. Ich kann ja grundsätzlich verstehen dass es vielleicht ein wenig übertrieben ausgesehen haben muss aber Leute, ich hab geschrien wie am Spieß (was er wohl keineswegs schlimm fand sagt er).. und dazu meinte er, genau aus dem Grund kann er das nicht nachvollziehen, weil ich eigentlich total hart im nehmen bin und dann konnte er nicht verstehen warum das auf einmal so schlimm sein soll ???!!! Häääääää??? Grad dann denke ich mir doch nimmt man es ernst! Eigentlich ist er nicht ein Typ für so eine Aussage, im Gegenteil, eigentlich ist er sehr fürsorglich, nicht immer so mitfühlend wie ich es gerne hätte aber so eine Aussage war schon sehr heftig. Ich merke ihn aber an, dass es ihm wirklich leid tut aber ich habe nicht das Gefühl, dass er versteht was er da gemacht hat mit mir. Er sagt, er möchte gerne mit auf zur nächsten Geburt und darüber sprechen wir noch mal aber wenn ich dann so entscheide dann wird er das auch akzeptieren. Er ist aber auch nicht der Typ dafür der große Diskussion startet. Nicht aus Gleichgültigkeit nicht, sondern weil er wirklich nicht der Typ dafür ist. Oder ihm nichts wichtig genug ist ... keine Ahnung ... wir haben solche Probleme eigentlich nicht. Wenn man nicht weiß, wie eine Geburt sein kann, vielleicht empfindet man das dann auch als übertrieben. Aber als ich mal im Kreissaal war vor meiner Geburt und eine Frau schreien gehört, da habe ich nicht gedacht sie übertreibt, ich dachte mein Gott was durch lebt die Frau gerade. Ich hab noch nie wen wo schreien gehört. Bis mir

Mitglied inaktiv - 10.02.2019, 15:26



Antwort auf: Geburt

Ach bei unserem Gespräch darüber letztens, hat er dann auch Tränen im Auge, ich glaub der war total überfordert.

Mitglied inaktiv - 10.02.2019, 15:27



Antwort auf: Geburt

Im Grunde genommen habt ihr mir schon geholfen indem ihr zugehört habt. Danke. Ich denke er ist kein schlechter Mensch und eben eher rational was das angeht und vielleicht habe ich tatsächlich lächerlich gewirkt auf ihn als ich versuchte das Geschehende zu boykottieren aber ich wusste nicht weiter als zu sagen ich kann nicht mehr und zu schreien..und dann eben zu versuchen nicht mehr mit zu machen um einen Kaiserschnitt zu provozieren...ist halt ein doofes Gefühl, wenn man so verzweifelt ist und nicht mehr weiß was man machen soll. Ich denke es ist alles gesagt und ich muss damit jetzt einfach umgehen.

Mitglied inaktiv - 10.02.2019, 16:33



Antwort auf: Geburt

Aber das muss ich jetzt noch schreiben, weil ich das Gefühl bekomme, dass Du ein bisschen meinst, es anders machen zu müssen als das bei der ersten Geburt war: Du musst das machen, was sich für Dich richtig anfühlt. Wenn Dein Körper schreien will, dann schreie, wenn er will, dass Du wie ohnmächtig niedersinkst, dann tue das! Es ist absolut und vollkommen egal, was Dein Partner oder der liebe Gott dabei denken. Wichtig ist doch bei der Geburt, dass Du das tust, was sich für Dich richtig anfühlt! Wenn Du Wehenmittel bekommen hast, wird es möglicherweise beim nächsten Mal ohne diese sehr viel leichter sein. Vielleicht das auch mal als Trost und Hoffnung! Bei uns ging es in 4,5 Stunden, 2 davon habe ich nicht realisiert, dass es Wehen waren, dachte, es seien Blähungen, und natürlich hat es in Richtung voller Eröffnung ziemlich gezwiebelt, und auch ich hatte einen Moment, da ich fast wie ohnmächtig dalag, was keinesfalls einem Plan folgte, sondern einfach so war. Das ist ja oft so, dass die vollständige Eröffnung noch mal heftig ist, aber dann weißt Du eigentlich schon, dass es fast vorbei ist. Denn die Presswehen sind ja doch nicht das Problem. Dann ist das meiste schon getan, ich meine das, was schmerzt. Vielleicht hilft es Deinem Partner auch noch mal, wenn er die Abläufe der Geburt und auch die Voraussetzungen für eine komplikationsfreie Geburt (v.a. Frau fühlt sich sicher und aufgehoben, nicht gemonitored) genau studiert. Wenn er so ein Rationalist ist, wird er sich ja sachlich einarbeiten können. Vielleicht wird ihm manches dabei klarer und verständlicher. Noch ein Zitat von meiner Tochter: "Wenn ich mich verletzt habe, dann schreie ich manchmal wie am Spieß, weil es mir dann irgendwie besser geht. Da kommt der Schmerz raus. Eigentlich ist das aber lächerlich, weil es gar keine schlimme Verletzung ist." Das Kind ist 7 Jahre alt. ;-) Übrigens finde ich es großartig, dass Ihr daran so aktiv arbeitet! Dazu gehört was! Ich wünsche Dir von Herzen eine angenehmere Geburt (das geht!) und einen Partner, der Dich mit Geburtsschmerz und Geschrei und Gedöns so nimmt, wie Du es brauchst!

von Schniesenase am 10.02.2019, 22:02



Antwort auf: Geburt

Hallo, wie recht deine Tochter mit dieser Reaktion eigentlich hat. Ich fühle mich aber schon recht gehemmt wenn ich an meine nächste Geburt denke aufgrund der jetzigen Vorkommnisse. Ich hatte nach der Geburt selber das Gefühl ich hab mich lächerlich gemacht aber mein Freund hat mir damals vergewissert, das wäre nicht so und dann jetzt 18 Monate später sowas ist halt der Knaller. Die Hebamme hatte mir gesagt ich bekomme Schmerzmittel aber mein Freund hat im Nachhinein gegoogelt und es waren keine Schmerzmittel sondern Wegen fördernde Medikamente die ich bekommen habe. Ich denke das tat sein übriges. Ich hab jetzt einen Termin geholt bei der neuen Hebamme mit der ich noch mal darüber sprechen werde und eventuell wird dann mein Freund dabei sein. Ich finde es ganz großartig, dass ihr euch die Zeit nimmt und echt lange Texte antwortet.

Mitglied inaktiv - 10.02.2019, 22:11



Antwort auf: Geburt

Warum muss er denn unbedingt dabei sein, wenn es euch nicht gut dabei geht? Mein Mann und ich haben vorher ganz offen gesprochen. Wir sind beide davon ausgegangen, dass der Mann mit muss. Und haben uns beide insgesamt unwohl damit gefühlt. Mein Mann ist eher zart besaitet und hatte furchtbare Angst mich leiden zu sehen und nichts machen zu können. Ich bin eher der rationale kontrollierte Typ und fand den Gedanken furchtbar vor meinem Mann rumzukreischen und einen Haufen ins Bett zu machen, Horror. Ich habe ihm gesagt, ich würde das Ende lieber alleine machen. Wenn es sein größter Wunsch ist, darf er aber auch dableiben. Er hat mir gesagt, er würde am Schluss lieber raus gehen, wenn ich es möchte, bleibt er da. Und so haben wir es drei mal gemacht und sind sehr froh darum. Er kam dann rein, nachdem dasSchlachtfeld etwas beseitigt war. Das einzige was schade ist, dass man nicht erzählen darf, dass man sich so entschieden hat. Dann heißt es gleich, man hätte eine schlechte Bezieung.

von Bine.30 am 11.02.2019, 00:42



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