Hallo, Ich bin heute in der 21 SSW. verzweifelt wende ich mich an Sie! Ich lag noch vor wenigen Tagen im Krankenhaus wegen Gebärmutterhalsverkürzung. Gott sei Dank hat sich dieser von 2 cm auf über 4 cm wieder verländert. Nun wurde bei der Abschlussuntersuchung genau unterm Mutterkuchen eine Amniumtasche mit Flüssigkeitsansammlung festgestellt. Größe: 8,5x5,3 cm. Ein riesen Schock. Die Oberärztin meinte diese Tasche ist mit Blut gefüllt, der Chefarzt aber sah keine Gefäßanbindung und tendierte ehr zu. Ich weiß, dass wenn es sich um Blut handelt, dies im schlimmsten Fall in die Gebärmutter einfließen kann und damit dann die Versorgung des Kindes nicht mehr gegeben ist. Aber sollte es Fruchtwasser sein... ist es dann genauso? Gestern Abend bin ich wieder wegen unterleibsziehen vorsichtshalber ins KH Kind ist sehr lebhaft und zeitgerecht entwickelt. Die Größe vom Hämathom betrug da nur noch 5,4 x 1,6 cm. Allerdings hängen ja die Maße auch von Ultraschallgerät ab. Ich hoffe nur das Hämathom ist wirklich kleiner geworden. Im Krankenbericht stand: Retroplazentares Hämathom rückläugig. Blutungen hat ich keine bisher und ich hoffe es bleibt so! Die Angst frist mich allerdings auf. In wie weit kann ich noch Hoffnung schöpfen, dass die Schwangerschaft sich stabilisiert? LG Geli
Mitglied inaktiv - 09.04.2009, 10:54