Hallo Frau Höfel, leider muss ich Medikamente einnehmen und meinen 8 monatigen Sohn abstillen. Es gibt auch keine Alternative, ich habe mich bereits erkundigt. Ich habe es schon vor einiger Zeit erfahren, leider waren bisher alle Versuche erfolglos, da mein Sohn nur an der Brust einschläft und verrückt schreit, bekommt er keine Brust. Tagsüber löse ich das Problem notfalls mit dem Kinderwagen/ Tragetuch, jedoch habe ich keine Lösung für abends/nachts, außer ihn Schreien zu lassen. Nucki nimmt er auch nicht. Mein Zustand hat sich jetzt deutlich verschlechtert, sodass ich im Januar das Abstillen geschafft haben möchte. Können wir ihn einfach von heute auf morgen die Brust verweigern, natürlich dabei trösten, streicheln, kuscheln, bei ihn bleiben etc. Er weint so bitterlich, es bricht mir das Herz. Kann man davon ausgehen, dass es etwas eine Woche dauert, und er dann keine Brust mehr verlangt? Ich habe Angst, ihn seelisch zu schaden...Haben sie noch eine andere (sampftere) Idee? Vielen Dank für ihre Hilfe LG Schokokeks
von Schokokeks am 30.12.2012, 19:50