elmada12
Hallo, wie rechnet bzw. erklärt man diese Tintenklecksaufgaben? Wir sind grad am Wiederholen...und im Buch sind immer wieder diese Aufgaben drinnen: Schriftliche Addition, Subtraktion, Multiplikation oder Division mit Platzhaltern? Gibs da ein System, das nicht verwirrend ist? Sorry, aber ich halte solche Aufgaben für reine Quälerei, denn im echten Leben kommt das doch nicht vor, dass man etwas ausrechnen muss, mit fehlenden Zahlen? Lg
Ich würde das Prinzip erst einmal mit kleinen Zahlen üben lassen, bei denen man das Ergebnis direkt erkennen kann z.B. x+3=12 und dann, wenn er den Rechenweg verstanden hat, auf schwierigere Aufgaben übertragen lassen, also x+123=456. Mit den anderen Rechenarten das gleiche. Erst mit einfachen Aufgaben das System verstehen und dann bei schwierigen Aufgaben anwenden. Normalerweise werden die Kinder an solche Aufgaben mit der Zeit herangeführt. Hier hatte meine Tochter aber letztens auch nicht verstanden, wie sie an so eine Aufgabe herangehen sollte. Wir haben den Umweg über Bonbons genommen. Also als Rätselaufgabe: Auf dem Tisch lagen Bonbons, jemand hat 8 gestohlen, es liegen noch drei auf dem Tisch, wieviele lagen vorher da. Sie durfte das dann mit Bonbons ausprobieren und hat das Prinzip dann verstanden. Jetzt muss man das ganze nochmal ab und zu üben, um es zu festigen. Ich denke, die Gleichung umstellen, um die Lösung zu finden, wird in der Klasse deines Sohnes noch nicht gemacht?
ich dachte an solche Aufgaben: 4 6 5 7 2 9 oder 7 3 - 0 2 1 5 ??
sorry, der PC haut mir die Zahlen falsch untereinander....also es geht um schriftliche Addition usw.... mit Platzhaltern.
Aber das andere habe ich doch toll erklärt, oder?
Dass ich solche Aufgaben mit einem Kind gelöst habe, ist schon ein paar Jahre her. Ich glaube, da half nur knobeln und ich glaube, beim Rechnen musste man (zumindest bei Addition und Subtraktion) von hinten, also rechts (bei den Einerstellen) anfangen.
Vielleicht hat jemand, der gerade mehr im Thema steckt, einen besseren Tipp.
Ansonsten habe ich für mich immer erst einmal ausprobiert, wie man zu einer Lösung kommt, damit ich es erklären konnte. Ich mag alle Arten von Rechnen und Knobeln, das übertrug sich auch auf die meisten Kinder (leider nicht auf meine eigenen
).
Grundlage ist das Rechnen im Einerbereich, Zehnerbereich und Hunderterbereich. Erst Einer, dann Zehner, dann Hunderter, ggf. mit Übertrag. Tatsächlich wie bereits erklärt: z.B. Addition ...4 +.X ___ ...7 Was muss man zur 4 dazugeben/plus nehmen/addieren, damit 7 rauskommt. Oder 7-4=? als Umkehraufgabe.
Danke...ich sehe schon, es ist mehr eine Knobelaufgabe, vor allem, weil ja oft oben oder dann wieder unten die Zahlen fehlen, die Einer u.Hunderter bzw. mit Übertrag, sodass man nicht 8-5 sonder 8 und wieviel ist 15 denken muss.... Ich glaube das verwirrt und ich sehe den Sinn nicht darin...Lg
Das ist doch keine KNOBELaufgabe!
Und der Sinn ist das, was du unten nachgefragt hast!!! Die Grundrechenschritte werden wiederholt und gefestigt!
erklär mir das System, mit dem ich es dem Kind vernünftig erklären kann... Im realen Leben kommt so eine Aufgabe nicht vor., das meinte ich.
Ich kenne die von meinem Sohn auch und würde die eher in die Kategorie logisches Denken packen. Knobeln definitiv nicht. Ansonsten schließe ich mich Mutti an, könnte es nicht anders/ besser erklären.
Ich hab es oben erklärt. Man lenkt das Kind in seiner Aufmerksamkeit auf die Einerstellen.
“Was musst du zu 4 dazugeben, damit 7 rauskommt?“
Gegebenenfalls lässt man das Kind die Finger benutzen! “Zähl von 4 mit den Fingern weiter bis 7. Wie viele Finger sind das?“
Oder nehmt Streichhölzer! Wo ist das Problem?
Dann geht man zur Zehnerstelle. Gleiches Vorgehen...dann zur Hunderterstelle.
Wenn das Kind fit ist, geht es flot. Die Kinder sehen das bildlich vor sich.
Manche Kinder Bilden lieber die Umkehraufgabe:
4+3=7
7-3=4
Du hast es selber nicht verstanden und dann ist es schwierig das zu erklären!
Und du bist dir sicher, Mathe war sein bestes Fach?
Du meinst solche Aufgaben, wie in meinem angehängten Bild, oder? Letztlich geht es doch nicht drum, wann das im Leben genauso vorkommt, sondern um das Vertiefen des schriftlichen rechnens. Wenn er das Prinzip verstanden hat, muss er nicht knobeln, sondern "nur" logisch denken.

Diese Lückenaufgaben sind das Selbe wie die "normalen" Ergänzunsaufgaben. Und diese "Ergänzungsaufgaben" kommen im Alltag doch ständig vor, auch wenn man das als Erwachsener gar nicht mehr wahr nimmt: Ich brauche 5 Eier, in dieser Schachtel sind noch 2, wie viele muss ich aus der neuen Schachtel noch raus holen. Ich brauche 100 Kilo Zement, 45 sind im Keller, wie viel muss ich noch kaufen.... Diese Aufgaben fallen dann leicht, wenn das Kind die Zahlenzerlegung gut kann. Und Wenn es verstanden hat, dass man dann einfach abziehen muss. 2 + _ = 5 => 5 - 2 = 45 + _ = 100 => 100 - 45 = LG Inge
Das Problem bei der Sache ist der Zehner- bzw. Hunderterübergang.... Unten bei der Einerstelle steht z.B. 2 und oben steht 5......was mußt Du dazugeben, dass '12' rauskommt wäre dann wohl notwendig...und dann muß man den 10er übertragen.... sonst wäre es ja einfach.
Aufgaben meinte ich - jedoch mit mehreren Lücken plus Übergängen.
Aber er wird doch von 5 bis 12 weitererzählen können?
ach vergiß es einfach.....ich wollte nur wissen, ob da ein System dahinter steckt oder ob man hier einfach bei jeder Aufgabe konkret logisch denken muß. Wenn bei der schriftlichen Subraktion die Zahlen oben oder fehlen kann man addieren (Umkehraufgabe), wenn die in der Mitte fehlen muss man eben Differenz ausrechnen....wenn aber bei beiden irgendwelche Zahlen fehlen und unten auch nocht, dann wird es schon verwirrend oder nicht, zumal es bei der Addition wieder anders ist. Ich bin froh, dass er die Grundrechenarten so gut erlernt hat, verwirren mit Sinnlosaufgaben muss ich ihn nicht. OK - es fördert das logische denken und das verinnerlichen vielleicht, vielleicht auch nicht, vielleicht verwirrt es den einen oder anderen nur.
"ich sehe den Sinn nicht darin" Naja, 8 und wieviel ist 15 war ja dein Beispiel. Ich sehe darin schon einen Sinn: z. B. ich habe 8 Euro und möchte mir etwas für 15 Euro kaufen. Wieviel Euro muss ich dann noch dazu sparen, um mir das Teil kaufen zu können? Oder: es ist 8.00 Uhr. Die Schule hat gerade angefangen. Um 15.00 Uhr ist sie zuende. Wieviele Stunden muss ich in der Schule sitzen? ;-)
Das hast Du nun aus dem Zusammenhang gerissen....
dann würde ich mal im Schulbuch der dritten Klasse nach schauen
Und ich würde mein Kind ermutigen selber nachzufragen bei der Lehrerin.
Da steht auch keine Vorgabe drin, WIE man es rechnet. Also kein System das man einfach erklärt.....
Wenn ein Kind das schriftliche Rechnen verinnerlicht hat, bedarf es auch keiner Erklärung. Diese Aufgaben zielen auf das logische Denken ab. Mich wundert aber, dass dein Sohn das nicht kann. Du schreibst doch , das sei Wiederholung der 3. Klasse und auch, dass dein Sohn eine gute Note in Mathe hatte (also eine 2?). Da müsste er das doch verinnerlicht haben. Irgendwie passt das nicht zusammen.
ja toll ....das paßt wieder nicht zusammen und so weiter.... Er kann super schriftlich rechnen, aber solche Aufgaben haben wir letzes Jahr nicht gemacht bzw. nur ansatzweise, da einfach anderes wichtiger war und die Lehrerin das auch so gesehen hat Gott sei Dank....er hat -w ie du ja weißt - den ganzen Stoff nachholen müssen. Jetzt wäre Luft für solche Aufgaben deshalb frage ich, bevor ich ihm einen Quatsch erzähle und verwirre. Lg
Es war im letzten Jahr Thema. Wenn nach deiner Aussage nur kurz. Dann schau in die Hefte von letzten Jahr. Dein Sohn kann auch die Lehrerin nochmal fragen. Er ist alt genug dafür.
es geht also darum, dass Kinder mit solchen Aufgaben das (Dezimal-)System verstehen, die Struktur der Stellenwerte erarbeiten und festigen. Das ganze Leben besteht quasi aus solchen Aufgaben, denn Rechnen kann nur der, der das Prinzip versteht. LG
es geht also darum, dass Kinder mit solchen Aufgaben das (Dezimal-)System verstehen, die Struktur der Stellenwerte erarbeiten und festigen. Das ganze Leben besteht quasi aus solchen Aufgaben, denn Rechnen kann nur der, der das Prinzip versteht. LG
Die Probleme , die dein Sohn mit diesen Aufgaben hat, zeigen, dass er sie nicht super . Er kann sie zwar rechnen, aber das Prinzip hat er nicht verstanden. Das gibt es häufig. Deshalb wäre es gut, wenn du diese Lückenaufgaben mit ganz einfachen zweistelligen Aufgaben mit ihm übst. Erkläre die Aufgaben dann so, wie du sie rechnen würdest.
Die Probleme , die dein Sohn mit diesen Aufgaben hat, zeigen, dass er sie nicht super . Er kann sie zwar rechnen, aber das Prinzip hat er nicht verstanden. Das gibt es häufig. Deshalb wäre es gut, wenn du diese Lückenaufgaben mit ganz einfachen zweistelligen Aufgaben mit ihm übst. Erkläre die Aufgaben dann so, wie du sie rechnen würdest.
Meinst Du? Ich werde es mal mit einfachen Lückenaufgaben versuchen. Ob zwei- oder dreistellig wäre ja egal, wenn nicht immer oben, mittig oder unten Zahlen fehlen würden und es bei jeder Rechnung wieder anders zu denken wäre, vor allem, bei Überträgen bei Subtraktionen. Beispiel: Subtraktion: 7 x 3 x 0 x 2 1 5 Lg
Schriftlich addieren und subtrahieren mit Überträgen???? Dann müsste er es ja wohl übertragen können wenn mal ne Zahl fehlt Und ansonsten ermuntige ihn die Lehrerin zu fragen. Du tust ihm keinen gefallen ihm alle Steine aus dem weg zu rollen.
Wurde eine Intelligenztestung gemacht? Der Bub ist doch heuer komplett nochmal auf Links gedreht worden?! Ich versteh nicht, warum er keinen Nachteilsausgleich hat. Gab es eine Intelligenztestung?
Du denkst jetzt allen Ernstes, dass ich genau DIR hier in diesem Forum irgendwas genaueres über unsere TEstungen schreibe
Also bitte....natürlich kann er das.
Additionen usw auf. Lass sie rechnen und dann schreibst auf neuen Blatt die gleichen Aufgaben mit Lücken Und usw
ich glaube, es bringt ihn total durcheinander. Wie gesagt, letztes Jahr hat er das nicht gemacht, es waren immer diese 'Glühbirnen' Aufgaben und da er sonst genügend zu tun hatte bzw. anderes wichtiger war, hatte er diese Aufgaben nicht wirklich, vielleicht einzelne. Heuer stehen sie wieder im Buch und ich wollte sie mit ihm besprchen, wenn ich eben ein System hätte, wie ich es erkläre, das ihn nicht verwirrt, denn es ist ja nicht einheitlich - Subtraktion/Addition, mit fehlenden Zimmern oben, mittig, unten....einmal mit ergänzen, einmal minus oder plus, mit Übertrag.... Aber Du hast recht, mit einfachen Aufgaben mit Lücken werden wir das mal probieren demnächst, das wird auch sicher klappen....aber einfache Aufgaben gibt es in diesem Buch nicht wirklich..... Lg
Hallo! Ganz ehrlich das sind Aufgaben, die dazu führen sollen, dass das Kind sich einen individuellen Rechenweg erarbeitet. Nicht für alles gibt es einen narrensicheren Algorithmus der vorgekaut werden kann und mit Abertausenden von Übungen dann verfestigt wird. Man muss auch selber denken. Mein Credo ist bei solchen Fällen, doch SEHR kleinschrittig vorzugehen. Du Fängst EIN-Stellig OHNE Übertrag an: 7 + * ----- 9 oder 7 - * ------- 2 oder * + 2 ------ 9 oder * - 7 ------- 2 dann mit Übertrag bis 20!!! * + 5 ----- 13 8 + * ------ 13 8 + 5 ----- *3 8 + 5 ------ 1* usw. DANN machst Du es zweistellig .... Wenn Du das alles vorkauen musst um diesen Aufgabentzyp zu bewältigen ohne irgendeinen Transferleistung voraussetzen zu können hast Du ab jetzt sehr viel vor! Und dieser Aufgabentyp ist ein MINI-Stück! - Der Aufwand wird sich nicht lohnen! - Armes Kind! LG, 2.
Tut mir leid, kenne mich jetzt grad nicht aus. Mein Kind kann alle Ergänzungen oder denkst Du er weiß nicht was 5 + ?? = 13 ist? Und den letzten Satz, sorry, den könntest Du Dir sparen.
Tut mir leid, kenne mich jetzt grad nicht aus. Mein Kind kann alle Ergänzungen oder denkst Du er weiß nicht was 5 + ?? = 13 ist? Und den letzten Satz, sorry, den könntest Du Dir sparen.
sagen wollten - sie subtrahieren mit der Ergänzungsmethode, nicht mit dem Abziehverfahren.....
Na ja wenn er Ergänzungen kann, dann ist der Schritt zu: 8 + 5 ----- *3 8 + 5 ------ 1* nicht weit, und wenn man das kann dann kann man das da auch: 1* + 25 ----- *3 oder 8* + *3 ------ 125 Und er wird NIE (und auch kein anderes Kind dieser Welt) ALLE Möglichkeiten wo man Sternchen hinmachen (bei sagen wir mal bis zu 5 stelligen Zahlen mit bis zu 4 Summanden / Subtrahenden) kann vorab ausprobieren können. - Überschlage es mal wie viele Möglichkeiten es da gibt!!!!!! Einfacher - und so sind die Aufgaben gedacht - ist schlicht und ergreifend die schriftliche Addition und Subtraktion zu beherrschen und dann fallen einem automatisch die Lücken auf. Ich kann da nur meinen jetzt 5-Klässler zitieren, auf die Frage wie er es jemandem erklären würde, was er macht, dass er zu seinen Ergebnissen kommt: "Man rechnet aus was fehlt. Mal muss man addieren mal subtrahieren und man muss auf den Übertrag achten." LG, 2.
.... ihr habt es auswendig gelernt! Deshalb kann er jetzt nicht logisch denken. Da hilft nur solche Aufgaben bis zum erbrechen zu üben!!! Meine großen gehen aufs gymnasium, jeden Mathe Lehrer den sie bis jetzt hatte hat mir bestätigt das es zwei Arten von Schülern gibt, einmal die die es sehen, begreifen und auch alleine Aufgaben erarbeiten können und einmal die Schüler die alles auswendig lernen und nach einem Muster rechnen. Der zweite Typ wird halt kein Mathemathiker, aber gut kann er trotzdem sein. Geh in die Buchhandlung und hol dir ein Heft mit einfachen Aufgaben, wenn er die kann den nächsten Schritt .
Also auswendig hat er das nicht gelernt, sondern das kann er schon. NUR wo ich Dir recht gebe, er braucht schon ein System ein Muster an dem er sich orientieren kann. Er wird kein Mathematiker werden, braucht er auch nicht, er soll einfach nur gut rechnen können.
Äh doch es ist eine Form von auswendig lernen, er braucht Regeln (Formeln) um sich zu orientieren, meine älteste und ich sind auch so ein lerntyp. Ich hab meine mittlere Reife mit 2+ in Mathe abgeschlossen, meine große steht auf dem Gymnasium 2+, sie wird Mathe Grundkurs in der oberstufe wählen einfach weil die 2+ nur durch Fleiß enstanden ist und nicht durch mathematisches Denken, das hat ihr Bruder, er will unbedingt in den Leistungskurs, steht genauso wie seine Schwester 2+ zu mehr hat er laut Lehrer keine lust! Ich schreib dir das um dir zu zeigen das es unterschiedliche Lerntypen gibt und wenn man danach geht und passend fürs Kind lernt kann man alles lernen. Mathe muss man nicht verstehen, nur aktzeptieren und die Regeln anwenden. Dann kann man sehr weit kommen, Ich bleib dabei such dir übungen die ganz einfach sind und übe die mit deinem sohn, kann er die eine nummer schwerer
Ok, ja kann schon sein. Vielleicht wird es ja noch mit der Zeit anders, dass er logischer denkt. Bisher fehlt ihm auch einfach die Erfahrung, wie Du weißt und mußte letztes Jahr quasi die 1.2. und 3.Klasse in einem Aufwasch machen. Es sind auch viele solche Rechenmauer u. Dreieckeund was weiß ich im Buch - irgendwie auch so ähnlich. Wir werden einfach daran arbeiten. Danke.
Ähm...Du tust gerade so, als ob er 3 Jahre gar nix gelernt hätte und als Analphabet, ohne Zahlenkenntnisse in der 3. Klasse starten musste! Er musste definitiv nicht 3 komplette Jahre aufholen. Es gibt ja auch ältere Posts, in denen du jubelnd beschreibst, dass er es ganz gut drauf hat. Und das war definitiv zu Monzezeiten. Sag bloß, du hast uns angeschwindelt????
Also natürlich kam er nicht als Analphabet in die Klasse und ohne Zahlenkenntnisse. Er hat ansatzweise irgendwas gelernt, das meiste dann daheim, weil ich mit ihm nachgearbeitet habe und es war alles zusammen trotzdem NICHTs was mit Bildungsstandards und Volksschullehrplanstoff zu tun hat, mit dem Tempo, dem Umfang!!! Gewisse Sachen hat er vorher nie gesehen oder gemacht. Und natürlich habe ich mich über jden Fortschritt gefreut und anfänglich war ich echt zufrieden mit der M. Schule, wenn auch mit ständigen Zweifeln, aber es war ok....bis es endgültig gekippt ist wie Du weißt.
Minus, eine Variante https://www.youtube.com/watch?v=bfpVAAYz7WA oder Minus, andere Variante https://www.youtube.com/watch?v=7q7QMMQQpOc
hier Plus https://www.youtube.com/watch?v=ZwEcZJPG_30
.....wofür die gedacht sind entzieht sich mir, aber es gibt sie. Ab Kl.5 gibt es die nicht mehr! Gott sei Dank. Ein System habe ich nicht erkannt. Wir haben einfach zusammen probiert oder gelassen. Im Test hat mein Kind diese Aufgaben dann oft einfach weggelassen, sich auf den Rest konzentriert. Übrigens, mein Kindgroß, selbe Schule - anderer Lehrer - der hat diese Aufgaben NIE gemacht. Trainieren würde ich diese Aufgaben nicht. und bis zum umfallen ausrechnen auch nicht. Wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht.
sind generell so viele verschiedene Übungsformen drinnen...das ist für alle schwierig teilweise und für mein Kind, das mit Null ERfahrung kam letztes Jahr, war das ganz hart. Ich meine ganz normal die Grundrechnungsarten lernen und das dafür wirklich vertieft und so, dass es sitzt, das wäre einfach wichtiger, als in zig Varianten verschiedenste Aufgabenstellungen geben, damit man verwirrt ist, zumal solche Aufgaben im realen Leben nicht vorkommen in dieser Form. Ich weiß, es geht um das logische, mathematische Denken....aber man kann es auch übertreiben. Meine damit nicht diese Klecksaufgaben, sondern insgesamt allerlei, was so drinnen steht, von Sachaufgaben ohne Fragen über Dreiecksaufgaben, Klecksaufgaben, fehlenden Rechenzeichenaufgaben in allen Variationen.... Das Buch heißt auch 'für erfahrene Mathematiker'.....nunja, meiner ist nicht so erfahren - von dieser Buchserie fehlt ihm die Hälfte (das 1. und 2. Jahr komplett!).... LG
der zweiten Klasse....
Ist doch kein Hexenwerk
wir haben es mit Pfeilen erklärt. Beispielaufgabe -----+-----> 3+_= 7 _+3= 7 kann mit dem entgegengesetztem Zeichen Rückwärts gerechnet werden < ---- - ----- 7-3= 4 geht natürlich auch bei mal und geteilt -----x----> 2x_= 6 _x2= 6 < ----:------ 6:2= 3 Das Ergebnis steht am Anfang. Bei geteilt ist die Ausnahme, da läuft das ein bisschen anders wenn der Tintenklecks am Anfang steht ist es noch wie oben beschrieben ----:-----> _:4=2 < -----x----- 2x4=8 Wenn der Tintenklecks aber in der Mitte steht läuft es ein bisschen anders, dann tauschen der Divisor und der Quotient die Stellen. 8:_=4 8:4=2 Ich hoffe es ist verständlich erklärt viele Grüße
Langsam glaube ich das du ein Problem mit Mathe hast und nicht dein Sohn? Wo ist das Problem bei diesen Aufgaben?
... vor allem schwachsinnig.
Hier saßen darüebr vor allem die Mütter, die zusammen mit den Kindern dann ausprobiert haben. Hier ging es bis über den 20er raus. Die hier von einigen aufgeschrieben Aufgaben sind das aber nicht. Bei uns sahen die so aus (ist jetzt ein frei erfundenes Beispiel um das mal zu verdeutlichen):
2 8
-1 7
- 5 9
_____
1 0
Zusätzlich natürlich zu den HA. 3x darf man raten wer diese Aufgaben gerechnet hat, definitiv kein Kind.
Leider kann ich den Sinn dieser Aufgaben nicht erkennen. Mit logischem Verständnis hat das auch nichts zu tun, denn im Känguru hatte mein Kind einen vorderen Platz belegt.
die Aufgaben sind in der Form einfach nur verwirrend bzw. überflüssig finde ich und kommen im echten Leben doch nicht vor. Wenn Du mir ein Beispiel nennen kannst, wo Du SOWAS schon einmal gebraucht hast, dann nehme ich meine Meinung vielleicht zurück. Aber im echten Leben weiß man meist WAS man ausrechnen soll und man hat auch die Zahlen dazu, genauso wie eine Fragestellung, was man überhaupt ausrechnen soll (auch diese Aufgaben kommen doch in den Büchern vor). Sicher, es dient alles der Übung....aber ich bin der Meinung, es verwirrt einige Kinder mehr, als es zur Übung beiträgt.... Und ich habe einfach keine Motivation, ihm das zu erklären, da ist anderes einfach wichtiger. Wir haben wenig Zeit für solche nutzlose Dinge....mag bei den sehr begabten Kindern anders sein, die sehen es als Herausforderung oder Knobelei....die können es dann ja auch gerne machen...ist doch klar.
Das war bei uns Thema in klasse 2 und es haben alle verstanden. Im schulleben lernt man viel was man nie wieder braucht. Ist so kannst nicht ändern Such dir endlich professionelle Hilfe für dich. Denn nicht dein Sohn hat ein Problem sondern du!
Na Mensch, nur weil ich solche Aufgaben anzweifle brauch ich keine professionelle Hilfe.. Und mein Kind war in keiner Klasse 2 falls Du es noch immer nicht verstanden hast. Und wäre es nicht schön, wenn die Kinder lernen würden,was sie auch brauchen? Du weißt, wir waren 3 Jahre in einer Alternativschule und auch wenn diese das Konzept falsch umgesetzt haben bisher bzw. noch immer tun, eines steht für mich schon außer Frage - das normale Schulsystem/Lehrplan gehört ausgemistet, es gehört mehr Wert gelegt auf das was wirklich wichtig ist und nicht auf Sachen/Aufgaben, die kein Mensch braucht, die quälend gelernt werden um vergessen zu werden anschließend. Das war nur ein Beispiel für so etwas, da gibt es mit Sicherheit zig davon. Ich war lange in einer Abteilung die mit Lehrlingen zu tun hat und ganz ehrlich, ehrschreckend viele haben kein Grundwissen....und warum? Wenn die Schule doch so viel fordert, fördert und verlangt????
Es geht nicht um diese Aufgaben! Du machst dein Kind fertig mit deinem Lernterror!. Du bist schuld das er lange nicht auf dem Stand der anderen ist. Du drillst deinen Sohn zu Leistungen die er einfach nicht kann und erfindest Krankheiten die passen könnten und das ist krankhaft. Bis auf paar dinge so ich für mich brauchbar halte lernen die Kinder hier ordentliche Sachen. Ich kann mich nicht beschweren.
Ja ganz genau so ist es
http://www.rund-ums-baby.de/grundschule/Wie-rechnet-man-mit-Platzhaltern-schriftlich_186183.htm
Danke, ja habe ich.
Jetzt hör doch auf zu jammern.... Man hat's dir jetzt x-mal erklärt. Und die Quellen genannt - was willst du denn noch hören....
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