Mitglied inaktiv
Hallo, ich frage mich, was für Vorraussetzungen in Niedersachsen für welche Empfehlungen (Real und Gym)gegeben sein müssen. Unten weiter habe ich gelesen, dass 2 en in den Hauptfächern und ein Durchschnitt von 2,4 eine realschulempfelung sei.Eine Nachbarin berichtete gerade, dass ihr Sohn mit 2 in Sach,Mathe , engl und deutsch und dem Rest 3 eine Gymempfehlung bekommen hat. Eine Bekannte erzählte, dass bei denen 1 in den hauptfächern nötig seien um eine gymempfehlung zu bekommen und ausserdem dasAbreitsverhalten auch miteinfliessen würde. Ich habe soviele verschiedene Aussgane erhalten, dass ich mich frage, was stimmt. Was ist nötig für eine Gym bzw. Realschulempfehlung ? Vielen Dank ! VG LeeAnn
Bei uns wurde darüber ein Elternabend gemacht,wo uns alles genau erklärt wurde und auch wie alles dann zusammen gezogen wird.Normalerweise ist bei uns,oder besser gesagt an unserer Schule wurde uns gesagt,das Notendurchschnitt2,4 Gymnasium ist,aber halt ganz knapp.Deswegen bekam meine Tochter Realschule,damit sie nicht unter Druck gerät in der neuen Schule.Ich komme aus Niedersachsen,Nähe Oldenburg
Hallo, vielen dank für deine schnelle antwort.Ich habe Deine Aussage gar nicht angezweifelt. Nur mein Sohni geht erst in die dritte Klasse.Bei uns fand bisher keine Informationsveranstaltung statt.Ich habe mich einfach gewundert über die verschiedenen Antwoprten.Kann ja theorethisch nicht sooo verschieden sein innerhalb eines Bundeslandes und da mich schon interessiert, was da nächstes Jahr auf uns zukommt, war es für mich wichtig. Vielen Dank für Deine Antwort ! VG leeAnn
Nerben dem Notendurchschnitt kommt es ja auch auf das Arbeits- und Sozialverhalten an und wie das Kind zu seinen Noten kommt. Ein Kind, welches bereits in der GS sehr zeitintensiv üben muss , damit es eine 2 erreicht, ist sicher nicht für das Gym geeignet, weil es dann eben zuviel wird. Das zu beurteilen ist die Schwierigkeit!!!
Hallo, ausführliche Informationen findest Du hier: http://www.mk.niedersachsen.de/master/C6748586_N6748253_L20_D0_I579.html Geh' mal in die Power-Point-Präsentation 'rein - vielleicht hilft Dir das weiter! LG Andrea
Es kann nämlich durchaus passieren, daß ein Kind, das bereits an der GS das Lernen gelernt hat weniger Probleme am Gymnasium hat als ein Kind, dem es an der GS zugeflogen ist. Habe im Bekanntenkreis (S.-H.) einige Fälle von Kindern, die mit Realschulempfehlung aufs Gymnasium sind und sich dort verbessert haben. Und zwei Fälle von Mädchen, die mit Einserzeugnissen zum Gymnasium sind und in der Mittelstufe abgebrochen sind und den Wechsel nach "unten" (zur Mittelschule, Sachsen) nicht vermeiden konnten. Trini
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