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Geschrieben von Trini am 08.11.2006, 12:42 Uhr

Mal ein ganz anderer Aspekt bei der Hortdiskussio

Wenn es um die fixen Termine von Grundchulkindern geht, wird man ganz schell (von Experten wie auch in Foren) verdammt, sobald es mehr als zwei Termine pro Woche sind.

- Kinder brauchen Freiraum.
- Langeweile mach kretiv.
- Kinder müssen sich ihre Freunde selber wählen können.

Nur drei der üblichen Argumente.

Geht aber ein Kind fünf Tage die Woche bis 16.30 Uhr in den Hort, dann ist das doch genauso "schlimm" wie ein von den Eltern durchgeplanter Nachmittag.
Jeden Tag eine Arbeitsgemeinschaft.
Immer Freunde da zum Spielen.

Seh ich das irgendwie falsch????

Trini

PS: Natürlich bin ich auch ein Stück weit neidisch auf spottbilige Horte mit Rundum-Action. Unsere Betreute ist eben nur Aufbewahrung, in der zwar der Kleine (6) gern länger bliebe, aber wo der Große (9) selbst in den Ferien unglücklich ist.

PPS: Hätte mein Großer seine HAUSaufgeben (warum heißen die eigentlich so?) nicht zu Hause gemacht, wüßte ich nicht um seine Schwachpunkte.

 
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