Mitglied inaktiv
Kann mir jemand sagen, wie heute gerechnet wird. Früher war ja irgendwie die Hälfte ausreichend und das war eine 4 . Ist das heute auch noch so? Also Patrick hat von 41 Punkten 31,5. Was ist das ungefähr? Ich sehe die Lehrerin erst in 2 Wochen zum Elterngespräch, dann werde ich da auch nochmal fragen. Vielen Dank Sabine
Ich weiss ja nicht welche Klasse er besucht, aber in der sechsten ist es so, dass nur die Hälfte zu wissen nicht mehr ausreichend ist. Der Kunpel meines Sohnes hatte von zwanzig Vokabeln zwölf nicht und hatte ne 5- und musste überdies nachsitzen und zu jeder Vokabel fünf Sätze bilden, denn es war der zweite angekündigte Vokabeltest, für demn einige offenbar nicht gelernt hatten. Dementsprechen würde ich die oben genannte Leistung als gute drei einstufen, aber ander Schule, anderer Jahrgang, anderer Lehrer, andere Sitten. Eine verlässliche Grösse ist meine Einschätzung nicht. Bekommen die Kinder die Arbeiten denn nicht zensiert? LG, alex
... und die haben noch keine Noten. Das sind jetzt die ersten Test. Danke Sabine
Das wäre hier ganz klar eine Drei!
Hallo, das sind knapp 77 Prozent, das wäre bei uns wohl auch eine drei (geschätzt, aufgrund dessen, was man so hört, weil es bei uns Noten erst ab dem 4. Schuljahr gibt). Gruß, Renate
Hmmmm, ich dachte die Benotung hängt vom "Schweregrad" ab und bei einer ganz leichten Übung wird doch sicher ganz anders bewertet, als bei einer schweren.
Hallo es GIBT da keine verbindlichen zensurvorschriften! wenn ich dazu lust hätte könnte ich ja nen total schweren test machen, dafür aber ganz lasch benoten. Oder nen pipieinfachen hammerhart bewerten! Eingie schulen legen das in den Hauptfächern fest und auch bei zentral gestellten abschlussprüfungen liegt das fest. aber grad in der GS: keine Aussage möglich! LG Henni
bei uns sind die Richtwerte: ab 96 % ne 1 ab 85 % ne 2 ab 60 % ne 3 ab 40 % ne 4 ab 20 % ne 5 darunter ne 6 wäre in dem Fall bei uns ne drei. Aber so pauschal kann man das nicht sagen - es hängt eben vom Schweregrad ab, vom Lehrer selbst usw. Ich weiß von Lehrern (an einer anderen Schule), die gibt in der GS ausschließlich ne 1, wenn 0 Fehler sind. Ein vergessenes Komma beim Diktat ist ne zwei. Begründung: die Kinder müssen die Härte des Lebens auch schon von klein auf lernen ... Frag mich, was daran pädagogisch gut sein soll, die Kinder lernen eher, dass Schule doof ist und das man nur Erfolg hat, wenn man absolut perfekt ist. Ein kleiner Toleranzbereich sollte doch drin sein. An den Schulen, an denen meine Kinder sind, wird etwa nach diesem Prozentsystem bewertet. Und so mancher Lehrer sucht krampfhaft noch nach nem halben Punkt fürs Kind, wenns grad auf Kippe steht ...
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