Hallo Zusammen,
unser Sohn hatte nach der Geburt (VE) folgende Werte:
NapH-Wert 7,21
APGAR 5/8/10
Im Krankenhaus hat man sich zu den Werten nicht weiter besorgt geäußert (er hat sich auch prima erholt). Nun macht mir allerdings meine neue Frauenärztin "Angst", da sie den NapH-Wert besorgniserregend findet und nun bei meiner zweiten Schwangerschaft auf einen Kaiserschnitt plädiert, da es ihr scheint, als es hätte unser Sohn grad so durchs Becken gepaßt.
Sind diese Werte wirklich so schlimm? Kann man im Vorfeld ausmessen, ob ein Kind durchs Becken paßt?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Auskunft!
Mitglied inaktiv - 03.09.2008, 19:54
Antwort auf:
NapH-Wert / APGAR / Becken
Hallo,
Der arterielle NS-Phwert ist völlig in Ordung und dass nach einer Saugglocke das kind etwas gestresst war ist auchnachvollziehbar.
Weder die Geburt durch VE noch der Apgar oder ph hat konsequenzen für die weitere Geburt.
Der Weg ist vorbereitet und da die zweite Geburt dadurch leichter sein wird ist ein KS im Vorfeld zu planen verfrüht.
Es kann im nichtschwangeren Zustand eine Beckenmessung durchgeführt werden,obwohl dies veraltet ist - maßgeblicher ist eine kindliche Gewichtsschätzung um den ET in Relation zur mütterlichen Größe,Statur etc...
Meist ist es so,dass mutter und Kind gut zusammen passen...:-)
Grüße
Silke westerhausen
von
Silke Westerhausen
am 04.09.2008