Anke768
Hallo Frau Westerhausen, mein Baby liegt seit der 31. SSW in SL... Meine Hebamme meinte in der 33. SSW der Kopf hätte auch "Bezug zum Becken", leider weiß ich nicht was genau das heißt. Jetzt ist es so, dass ich den Kopf von außen ertasten kann, er "beginnt" ca auf Höhe meiner Kaiserschnittnarbe. Also ist er in dem Sinne ja noch nicht (tief) im Becken oder? Ich habe gelesen er müsste von außen nicht mehr tastbar sein bevor man fest bzw tief sagt. Ich hoffe einfach, dass alles gut geht und sich das Kind nicht doch noch in BEL dreht, mein erstes Kind hat sich leider in einer späten Woche zur BEL entschieden, er hatte allerdings auch nie den "Bezug zum Becken". Eigentlich ist es unwahrscheinlich dass er sich noch in BEL dreht oder? Kann es sein, dass das jetzt einfach so bleibt bis zur Geburt oder "muss" das Kind noch tiefer ins Becken damit es überhaupt losgehen kann? Mein erstes Kind hatte keine Lust auf einen geplanten KS und hat uns bei 37+4 mit einem Blasensprung überrascht, er hat ja dann auch irgendwo seine Geburt eingeleitet ohne dass er "fest" im Becken war... MM war in der 34. SSW fest und zu, Gebärmutterhals bei über 5cm also ist auch fraglich wie eilig das jetzige baby es hat..
Hallo, Das kindliche Köpfchen "hat Bezug" zu Ihrem Becken; sprich:der Kopf nimmt Beziehung auf. Dies lässt allerdings keine Rückschlüsse auf den Geburtsbeginn zu - die Geburt kann auch dann beginnen,wenn sich der kindliche Kopf über dem Beckeneingang befindet - dies ist oft bei mehrgebärenden Frauen der Fall. Die Wahrscheinlichkeit ,dass sich Ihr Kind jetzt noch in BEL dreht ist sehr unwahrscheinlich. Grüße Silke Westerhausen
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